2. Samuel 17:18
Doch ein Junge sah sie und berichtete es Absalom; aber sie gingen beide schnell fort und kamen zu einem Haus in Bahurim, das einen Brunnen im Hof hatte, und sie stiegen hinab.
Doch ein Junge sah sie und berichtete es Absalom; aber sie gingen beide schnell fort und kamen zu einem Haus in Bahurim, das einen Brunnen im Hof hatte, und sie stiegen hinab.
But a young man saw them and reported it to Absalom. So both of them left quickly and went to the house of a man in Bahurim. He had a well in his courtyard, and they went down into it.
Nevertheless a lad saw them, and told Absalom: but they went both of them away quickly, and came to a man's house in Bahurim, which had a well in his court; whither they went down.
Nevertheless a lad saw them, and told Absalom: but they both went away quickly, and came to a man's house in Bahurim, which had a well in his court, where they went down.
Und ein Knabe sah sie und berichtete es Absalom. Da gingen sie beide eilends und kamen in das Haus eines Mannes zu Bachurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, und sie stiegen dort hinab.
Und ein Knabe sah sie und berichtete es Absalom. Da gingen sie beide eilends und kamen in das Haus eines Mannes zu Bachurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, und sie stiegen dort hinab.
Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe, dahinein stiegen sie.
Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,
Aber ein Knabe sah sie und hinterbrachte es Absalom. Da liefen die beiden eilends und gingen in das Haus eines Mannes zu Bachurim. Der hatte eine Zisterne in seinem Hofe; daselbst stiegen sie hinunter.
But a lad sawe them, and tolde Absalom. Neuertheles they wente on their waye, and came to a mans house at Bahurim, which had a well in his courte, and they wete downe in to it.
Neuerthelesse a yong man sawe them, and tolde it to Absalom. therefore they both departed quickely, and came to a mans house in Bahurim, who had a well in his court, into the which they went downe.
Neuerthelesse, a lad sawe them, and tolde it to Absalom: But they went both of them away quickly, & came to a mans house in Bahurim, which had a well in his yarde, into the whiche they went downe.
Nevertheless a lad saw them, and told Absalom: but they went both of them away quickly, and came to a man's house in Bahurim, which had a well in his court; whither they went down.
But a boy saw them, and told Absalom: and they went both of them away quickly, and came to the house of a man in Bahurim, who had a well in his court; and they went down there.
And a youth seeth them, and declareth to Absalom; and they go on both of them hastily, and come in unto the house of a man in Bahurim, and he hath a well in his court, and they go down there,
But a lad saw them, and told Absalom: and they went both of them away quickly, and came to the house of a man in Bahurim, who had a well in his court; and they went down thither.
But a lad saw them, and told Absalom: and they went both of them away quickly, and came to the house of a man in Bahurim, who had a well in his court; and they went down thither.
But a boy saw them, and gave word of it to Absalom: so the two of them went away quickly, and came to the house of a man in Bahurim who had a water-hole in his garden, and they went down into it.
But a boy saw them, and told Absalom. Then they both went away quickly, and came to the house of a man in Bahurim, who had a well in his court; and they went down there.
But a young man saw them on one occasion and informed Absalom. So the two of them quickly departed and went to the house of a man in Bahurim. There was a well in his courtyard, and they got down in it.
Een jongen dan nog zag hen, en zeide het Absalom aan; doch die beiden gingen haastelijk, en kwamen in eens mans huis te Bahurim, dewelke een put had in zijn voorhof, en zij daalden daarin.
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16Deshalb sendet schnell und sagt zu David: Bleibe diese Nacht nicht in den Ebenen der Wüste, sondern ziehe schnell hinüber, damit der König und alle Leute, die bei ihm sind, nicht verschlungen werden.
17Jonathan und Ahimaaz hielten sich bei En-Rogel auf, denn sie durften nicht in die Stadt kommen, und ein Mädchen ging hin und berichtete es ihnen; und sie gingen und berichteten es König David.
19Und die Frau nahm und breitete eine Decke über die Öffnung des Brunnens und streute gemahlenes Korn darauf; und niemand wusste davon.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.
9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
35Jonadab sagte zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Diener gesagt hat, so ist es.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
38So floh Absalom und ging nach Geschur und blieb dort drei Jahre.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
28Da rief Ahimaaz und sagte zum König: Es steht gut! Und er fiel mit seinem Gesicht zur Erde nieder vor dem König und sagte: Gelobt sei der HERR, dein Gott, der die Männer ausgeliefert hat, die ihre Hand gegen meinen Herrn, den König, erhoben haben.
29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.
9Und Absalom stieß auf die Knechte Davids. Und Absalom ritt auf einem Maultier, und das Maultier kam unter die dichten Äste einer großen Eiche, und sein Kopf verwickelte sich in der Eiche, sodass er zwischen Himmel und Erde hing; das Maultier aber, auf dem er geritten war, lief weiter.
10Und ein Mann sah es und berichtete es Joab und sprach: Siehe, ich sah Absalom in einer Eiche hängen.
17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.
18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.
19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
36Siehe, sie haben dort ihre beiden Söhne bei sich, Ahimaaz, den Sohn Zadoks, und Jonathan, den Sohn Abiathars; durch sie sollt ihr mir alles zusenden, was ihr hört.
37So kam Huschai, der Freund Davids, in die Stadt, als Absalom nach Jerusalem kam.
11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.
22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.
5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.
14Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing.
15Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.
1Daraufhin verließ David diesen Ort und entkam zur Höhle von Adullam. Als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters davon hörten, gingen sie zu ihm hinab dorthin.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
24David aber saß zwischen den beiden Toren. Und der Wächter stieg auf das Dach des Tores zu der Mauer hinauf, erhob seine Augen, blickte und siehe, ein Mann lief allein.
25Und der Wächter rief und berichtete es dem König. Und der König sagte: Wenn er allein ist, ist eine Botschaft in seinem Mund. Und er kam schnell und näherte sich.
32Da sagte der König zum Kuschiter: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und der Kuschiter antwortete: Es möge den Feinden meines Herrn, des Königs, und allen, die gegen dich aufstehen, um dir zu schaden, gehen wie diesem jungen Mann.
13Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.
17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?
31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?
1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.
23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.
21Dann sagte Joab zu einem Kuschiter: Geh und berichte dem König, was du gesehen hast. Der Kuschiter verneigte sich vor Joab und lief davon.
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.