2. Samuel 17:19
Und die Frau nahm und breitete eine Decke über die Öffnung des Brunnens und streute gemahlenes Korn darauf; und niemand wusste davon.
Und die Frau nahm und breitete eine Decke über die Öffnung des Brunnens und streute gemahlenes Korn darauf; und niemand wusste davon.
The man's wife took a covering, spread it over the opening of the well, and scattered grain on top of it so that nothing was noticeable.
And the woman took and spread a covering over the well's mouth, and spread ground corn thereon; and the thing was not known.
And the woman took and spread a covering over the well's mouth, and spread ground corn on it; and the thing was not known.
Und das Weib nahm eine Decke und breitete sieüber den Brunnen, und streute Grütze darüber aus, so daß nichts bemerkt wurde.
Und das Weib nahm eine Decke und breitete sieüber den Brunnen, und streute Grütze darüber aus, so daß nichts bemerkt wurde.
Und das Weib nahm und breitete eine Decke über des Brunnen Loch und breitete Grütze drüber, daß man es nicht merkte.
und das Weib nahm und breitete eine Deckeüber des Brunnens Loch und breitete Grütze darüber, daß man es nicht merkte.
Und das Weib nahm eine Decke und breitete sieüber dieÖffnung der Zisterne und streute Grütze darüber, so daß man nichts merkte.
And the woman toke and spred a couerynge ouer the welles mouth, & strowed firmentye corne theron, that it was not perceaued.
And the wife tooke and spred a couering ouer the welles mouth, and spred ground corne thereon, that the thing should not be knowen.
And the wyfe toke and spread a couerlet ouer the welles mouth, & spread ground corne theron: and the thing was not spied.
And the woman took and spread a covering over the well's mouth, and spread ground corn thereon; and the thing was not known.
The woman took and spread the covering over the well's mouth, and strewed bruised grain thereon; and nothing was known.
and the woman taketh and spreadeth the covering over the face of the well, and spreadeth on it the ground corn, and the thing hath not been known.
And the woman took and spread the covering over the well's mouth, and strewed bruised grain thereon; and nothing was known.
And the woman took and spread the covering over the well's mouth, and strewed bruised grain thereon; and nothing was known.
And a woman put a cover over the hole, and put crushed grain on top of it, and no one had any knowledge of it.
The woman took and spread the covering over the well's mouth, and spread out bruised grain on it; and nothing was known.
His wife then took the covering and spread it over the top of the well and scattered some grain over it. No one was aware of what she had done.
En de vrouw nam en spreidde een deksel over het opene van den put, en strooide gort daarop. Alzo werd de zaak niet bekend.
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17Jonathan und Ahimaaz hielten sich bei En-Rogel auf, denn sie durften nicht in die Stadt kommen, und ein Mädchen ging hin und berichtete es ihnen; und sie gingen und berichteten es König David.
18Doch ein Junge sah sie und berichtete es Absalom; aber sie gingen beide schnell fort und kamen zu einem Haus in Bahurim, das einen Brunnen im Hof hatte, und sie stiegen hinab.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.
4Aber die Frau nahm die zwei Männer und versteckte sie und sprach: Es kamen Männer zu mir, aber ich wusste nicht, woher sie waren.
5Und es geschah, als man das Tor schließen wollte, als es dunkel war, dass die Männer hinausgingen: Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind: Verfolgt sie schnell, denn ihr werdet sie einholen.
6Sie hatte sie jedoch auf das Dach hinaufgebracht und unter den Flachsstengeln versteckt, die sie auf dem Dach ausgebreitet hatte.
7Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten: und sobald die Verfolger hinausgegangen waren, wurde das Tor geschlossen.
8Bevor sie sich niederlegten, kam sie zu ihnen auf das Dach hinauf
9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.
14Da lag sie bis zum Morgen zu seinen Füßen und stand auf, bevor man einander erkennen konnte. Er sagte: Lass es nicht bekannt werden, dass eine Frau zur Tenne gekommen ist.
15Er sagte auch: Bring den Schleier, den du anhast, und halte ihn. Als sie ihn hielt, maß er sechs Maß Gerste ab, legte sie ihr auf, und sie ging in die Stadt.
17Und sie nahmen Absalom und warfen ihn in eine große Grube im Wald und türmten einen großen Steinhaufen über ihm auf. Und ganz Israel floh zu seinen Zelten.
18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.
14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
16Und sie sagte zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit euch die Verfolger nicht treffen; und versteckt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind: und danach könnt ihr euren Weg gehen.
2Und er schaute und siehe, ein Brunnen auf dem Feld, und dort lagen drei Herden Schafe daneben; denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden. Und ein großer Stein war auf der Öffnung des Brunnens.
3Und dorthin versammelten sich alle Herden. Dann rollte man den Stein von der Öffnung des Brunnens, tränkte die Schafe und legte den Stein wieder an seinen Platz auf die Öffnung des Brunnens.
18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.
29Und der König sagte: Ist es wohl um den jungen Mann Absalom? Und Ahimaaz antwortete: Als Joab den Diener des Königs und mich, deinen Diener, sandte, sah ich einen großen Tumult, aber ich wusste nicht, was es war.
16Das Mädchen war sehr schön anzusehen und eine Jungfrau; kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg hinab zur Quelle, füllte ihren Krug und kam herauf.
65Denn sie hatte zu dem Knecht gesagt: Wer ist der Mann, der auf dem Feld auf uns zukommt? Der Knecht sagte: Es ist mein Herr. Da nahm sie ihren Schleier und verhüllte sich.
2Und Joab schickte nach Tekoah und holte von dort eine kluge Frau und sagte zu ihr: Bitte, gib dich als Trauernde aus, zieh Trauerkleidung an, salbe dich nicht mit Öl, sondern sei wie eine Frau, die lange um einen Toten trauert.
3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.
18Und Jael ging hinaus, um Sisera zu begegnen, und sagte zu ihm: Kehre ein, mein Herr, kehre zu mir ein, fürchte dich nicht. Und als er in ihr Zelt trat, deckte sie ihn mit einer Decke zu.
19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.
20Und er sagte abermals zu ihr: Stell dich an den Eingang des Zeltes, und wenn jemand kommt und dich fragt: Ist hier ein Mann? so sollst du sagen: Nein.
19Dann stand sie auf, ging davon, legte ihren Schleier ab und zog wieder die Kleider ihrer Witwenschaft an.
7Als Boas gegessen und getrunken hatte und sein Herz fröhlich war, legte er sich am Ende des Getreidehaufens nieder; sie kam leise, deckte seine Füße auf und legte sich hin.
22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
3Und das Volk schlich sich an jenem Tag in die Stadt, wie Leute, die beschämt davon schleichen, wenn sie in der Schlacht fliehen.
20Sie eilte und leerte ihren Krug in die Tränke und lief wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
16Und sie legte sein Gewand bei sich, bis sein Herr nach Hause kam.
3Wasche dich also, salbe dich, ziehe deine Kleidung an und geh zur Tenne hinunter. Mache dich aber nicht dem Mann bekannt, bis er mit Essen und Trinken fertig ist.
4Wenn er sich hinlegt, merke dir den Ort, wo er liegt, und geh hin, decke seine Füße auf und lege dich hin; dann wird er dir sagen, was du tun sollst.
20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.
15Denn alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters zu Abrahams Zeiten gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.
39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.
16Wer sie verbirgt, verbirgt den Wind und das Öl seiner rechten Hand, das sich offenbart.
15Als Juda sie sah, dachte er, sie sei eine Dirne, denn sie hatte ihr Gesicht bedeckt.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.
11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.
13Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.
8Und er entblößte den Schutz Judas, und an jenem Tag schautet ihr auf die Rüstkammer des Hauses des Waldes.
21Sie sagte: Nach euren Worten soll es sein. Und sie ließ sie gehen, und sie gingen weg: und sie band die scharlachrote Schnur ins Fenster.
4Weil die Erde rissig ist, da es keinen Regen auf der Erde gab, waren die Pflüger beschämt, sie bedeckten ihre Köpfe.