Rut 3:7

German GT (KJV/Masoretic)

Als Boas gegessen und getrunken hatte und sein Herz fröhlich war, legte er sich am Ende des Getreidehaufens nieder; sie kam leise, deckte seine Füße auf und legte sich hin.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    When Boaz had finished eating and drinking and was in good spirits, he went to lie down at the far end of the grain pile. Then she came quietly, uncovered his feet, and lay down.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And when Boaz had eaten and dnk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of corn: and she came softly, and uncovered his feet, and laid her down.

  • KJV1611 – Modern English

    And when Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of grain: and she came softly, and uncovered his feet, and lay down.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And when Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of grain: and she came softly, and uncovered his feet, and laid her down.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Boas aß und trank, und sein Herz wurde fröhlich; und er kam, um sich an dem Ende des Getreidehaufens niederzulegen. Da kam sie leise und deckte zu seinen Füßen auf und legte sich hin.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Boas aß und trank, und sein Herz wurde fröhlich; und er kam, um sich an dem Ende des Getreidehaufens niederzulegen. Da kam sie leise und deckte zu seinen Füßen auf und legte sich hin.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And when Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of corn: and she came softly, and uncovered his feet, and laid her down.

  • Luther Bible

    Und da Boas gegessen und getrunken hatte, ward sein Herz guter Dinge; und kam und legte sich hinter eine Mandel. Und sie kam leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.

  • Luther Bible (1912)

    Und da Boas gegessen und getrunken hatte, ward sein Herz guter Dinge, und er kam und legte sich hinter einen Kornhaufen; und sie kam leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Als nun Boas gegessen und getrunken hatte und sein Herz guter Dinge war, kam er und legte sich hinter einen Garbenhaufen; da kam sie leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.

  • Coverdale Bible (1535)

    And wha Boos had eate & dronke, his hert was mery, & he came and layed him downe behynde a heape of sheues. And she came secretly, and toke vp the coueringe at his fete, and layed hir downe.

  • Geneva Bible (1560)

    And when Boaz had eaten, and drunken, and cheared his heart, he went to lie downe at the end of the heape of corne, & she came softly, and vncouered the place of his feet, & lay downe.

  • Bishops' Bible (1568)

    And when Booz had eaten and drunken, & cheared his heart, he went to lye downe at the ende of the heape of corne: and she came softly, and lift vp the clothes of his feete, and layed her downe.

  • Authorized King James Version (1611)

    And when Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of corn: and she came softly, and uncovered his feet, and laid her down.

  • Webster's Bible (1833)

    When Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of grain: and she came softly, and uncovered his feet, and laid her down.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Boaz eateth and drinketh, and his heart is glad; and he goeth in to lie down at the end of the heap; and she cometh in gently, and uncovereth his feet, and lieth down.

  • American Standard Version (1901)

    And when Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of grain: and she came softly, and uncovered his feet, and laid her down.

  • American Standard Version (1901)

    And when Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of grain: and she came softly, and uncovered his feet, and laid her down.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now when Boaz had taken meat and drink, and his heart was glad, he went to take his rest at the end of the mass of grain; then she came softly and, uncovering his feet, went to rest.

  • World English Bible (2000)

    When Boaz had eaten and drunk, and his heart was merry, he went to lie down at the end of the heap of grain. She came softly, uncovered his feet, and laid her down.

  • NET Bible® (New English Translation)

    When Boaz had finished his meal and was feeling satisfied, he lay down to sleep at the far end of the grain heap. Then Ruth crept up quietly, uncovered his legs, and lay down beside him.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Als nu Boaz gegeten en gedronken had, en zijn hart vrolijk was, zo kwam hij om neder te liggen aan het uiterste van een koren hoop. Daarna kwam zij stilletjes in, en sloeg zijn voetdeksel op, en legde zich.

Referenzierte Verse

  • Ri 19:6 : 6 So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.
  • Ri 19:9 : 9 Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.
  • Est 1:10 : 10 Am siebten Tag, als das Herz des Königs vom Wein fröhlich war, befahl er Mehuman, Biztha, Harbona, Bigtha, Abagtha, Sethar und Karkas, den sieben Kämmerern, die König Ahasveros dienten,
  • 2.Sam 13:28 : 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
  • Ri 19:22 : 22 Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
  • 1.Mose 43:34 : 34 Und er ließ ihnen Speisen von sich bringen, aber Benjamins Portion war fünfmal größer als die ihrer. Und sie tranken und waren fröhlich mit ihm.
  • Ri 16:25 : 25 Als ihre Herzen fröhlich waren, sagten sie: „Ruft Simson, damit er uns Unterhaltung bietet.“ So holte man Simson aus dem Gefängnis, und er musste ihnen niedere Dienste leisten, und sie stellten ihn zwischen die Säulen.
  • Ps 104:15 : 15 Und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, und Öl, das sein Gesicht glänzen lässt, und Brot, das das Herz des Menschen stärkt.
  • Pred 2:24 : 24 Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.
  • Pred 3:12-13 : 12 Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut. 13 Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.
  • Pred 8:15 : 15 Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.
  • Pred 9:7 : 7 So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.
  • Pred 10:19 : 19 Ein Festmahl wird für Lachen gemacht, und Wein macht fröhlich; aber Geld beantwortet alles.
  • 1.Kön 21:7 : 7 Da sagte Isebel, seine Frau, zu ihm: Regierst du nun über das Königreich Israel? Steh auf, iss Brot und erfreue dein Herz! Ich werde dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, geben.

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  • Rut 3:8-10
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    8Gegen Mitternacht erschrak der Mann und drehte sich um, und siehe, eine Frau lag zu seinen Füßen.

    9Er sagte: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd; breite deinen Mantel über deine Magd aus, denn du bist ein naher Verwandter.

    10Da sagte er: Gesegnet seist du vom HERRN, meine Tochter. Du hast zuletzt mehr Güte gezeigt als zu Beginn, indem du weder den jungen Männern, arm oder reich, nachgefolgt bist.

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    13Bleibe diese Nacht hier, und am Morgen, wenn er seinen Pflicht als Verwandter dir gegenüber erfüllen will, gut, dann soll er es tun. Doch wenn er es nicht tun will, dann werde ich es tun, so wahr der HERR lebt; leg dich hin bis zum Morgen.

    14Da lag sie bis zum Morgen zu seinen Füßen und stand auf, bevor man einander erkennen konnte. Er sagte: Lass es nicht bekannt werden, dass eine Frau zur Tenne gekommen ist.

    15Er sagte auch: Bring den Schleier, den du anhast, und halte ihn. Als sie ihn hielt, maß er sechs Maß Gerste ab, legte sie ihr auf, und sie ging in die Stadt.

    16Als sie zu ihrer Schwiegermutter kam, sagte diese: Wer bist du, meine Tochter? Sie erzählte ihr alles, was der Mann für sie getan hatte.

    17Und sie sagte: Diese sechs Maß Gerste gab er mir, denn er sagte zu mir: Geh nicht leer zu deiner Schwiegermutter.

    18Da sagte sie: Bleib still, meine Tochter, bis du weißt, wie die Sache ausgeht; denn der Mann wird nicht ruhen, bis er die Sache heute geklärt hat.

  • Rut 3:1-6
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    1Da sagte Naomi, ihre Schwiegermutter, zu ihr: Meine Tochter, sollte ich dir nicht Ruhe suchen, damit es dir gut ergeht?

    2Und nun, ist nicht Boas unser Verwandter, bei dessen Mägden du gewesen bist? Siehe, er worfelt heute Nacht die Gerste auf der Tenne.

    3Wasche dich also, salbe dich, ziehe deine Kleidung an und geh zur Tenne hinunter. Mache dich aber nicht dem Mann bekannt, bis er mit Essen und Trinken fertig ist.

    4Wenn er sich hinlegt, merke dir den Ort, wo er liegt, und geh hin, decke seine Füße auf und lege dich hin; dann wird er dir sagen, was du tun sollst.

    5Sie sagte zu ihr: Alles, was du mir sagst, werde ich tun.

    6Da ging sie zur Tenne hinunter und tat alles, was ihre Schwiegermutter ihr befohlen hatte.

  • 80%

    13Da sagte sie: Möge ich Gunst in deinen Augen finden, mein Herr; denn du hast mich getröstet und freundlich zu deiner Magd gesprochen, obwohl ich nicht wie eine deiner Mägde bin.

    14Und Boas sagte zu ihr: Zur Mahlzeit komme hierher, iss von dem Brot und tauche deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich neben die Schnitter, und er reichte ihr geröstetes Korn, und sie aß und hatte genug und ließ etwas übrig.

    15Als sie aufstand, um zu lesen, befahl Boas seinen jungen Männern: Lasst sie selbst unter den Garben lesen und beschämt sie nicht.

    16Und lasst auch absichtlich einige Bündel fallen und lasst sie liegen, damit sie sie aufsammeln kann, und tadelt sie nicht.

    17So las sie auf dem Feld bis zum Abend und klopfte aus, was sie gelesen hatte: und es war etwa ein Epha Gerste.

    18Sie hob es auf, ging in die Stadt, und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte: und sie brachte hervor und gab ihr, was sie aufgehoben hatte, nachdem sie satt geworden war.

    19Und ihre Schwiegermutter sagte zu ihr: Wo hast du heute gelesen? Und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei der, der dich beachtet hat. Und sie zeigte ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der Name des Mannes, bei dem ich heute gearbeitet habe, ist Boas.

  • 75%

    21Und Ruth, die Moabiterin, sagte: Er sagte auch zu mir: Du sollst bei meinen jungen Männern bleiben, bis sie meine ganze Ernte beendet haben.

    22Und Naemi sagte zu Ruth, ihrer Schwiegertochter: Es ist gut, meine Tochter, dass du mit seinen Mägden hinausgehst, damit man dich nicht auf einem anderen Feld trifft.

    23So blieb sie bei den Mägden des Boas, um zu lesen bis zum Ende der Gersten- und Weizenernte; und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.

  • Rut 2:1-11
    11 Verse
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    1Und Naemi hatte einen Verwandten ihres Mannes, einen wohlhabenden Mann von der Familie Elimelechs, und sein Name war Boas.

    2Und Ruth, die Moabiterin, sagte zu Naemi: Lass mich doch aufs Feld gehen und Ähren lesen hinter demjenigen, in dessen Augen ich Gnade finde. Und sie sagte zu ihr: Gehe, meine Tochter.

    3Sie ging los, kam und las auf dem Feld hinter den Schnittern. Ihr Zufall führte sie auf einen Teil des Feldes, der Boas gehörte, der aus der Verwandtschaft Elimelechs war.

    4Da kam Boas aus Bethlehem und sagte zu den Schnittern: Der HERR sei mit euch! Und sie antworteten ihm: Der HERR segne dich!

    5Dann fragte Boas seinen Diener, der über die Schnitter gesetzt war: Wem gehört diese junge Frau?

    6Und der Diener, der über die Schnitter gesetzt war, antwortete und sagte: Es ist die moabitische junge Frau, die mit Naemi aus dem Land Moab zurückgekehrt ist.

    7Und sie sagte: Bitte lass mich nach den Schnittern zwischen den Garben lesen. So kam sie und ist seit dem Morgen bis jetzt geblieben, sie rastete ein wenig im Haus.

    8Da sagte Boas zu Ruth: Hörst du, meine Tochter? Gehe nicht, um auf einem anderen Feld zu lesen, und geh nicht von hier weg, sondern bleibe bei meinen Mägden.

    9Lass deine Augen auf das Feld gerichtet sein, das sie ernten, und gehe hinter ihnen her. Habe ich nicht den jungen Männern befohlen, dich nicht anzurühren? Und wenn du Durst hast, gehe zu den Gefäßen und trinke von dem, was die jungen Männer geschöpft haben.

    10Da fiel sie auf ihr Gesicht, verneigte sich zur Erde und sagte zu ihm: Warum habe ich Gnade in deinen Augen gefunden, dass du mich beachtest, obwohl ich eine Fremde bin?

    11Und Boas antwortete ihr und sagte: Es ist mir vollständig berichtet worden, alles, was du für deine Schwiegermutter getan hast seit dem Tod deines Mannes: und wie du deinen Vater und deine Mutter und das Land deiner Geburt verlassen hast und zu einem Volk gekommen bist, das du zuvor nicht gekannt hast.

  • 13So nahm Boas Ruth, und sie wurde seine Frau. Und als er zu ihr einging, gab ihr der HERR Empfängnis, und sie gebar einen Sohn.

  • Rut 4:1-2
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    74%

    1Dann ging Boas zum Tor hinauf und setzte sich dort hin. Und siehe, der Verwandte, von dem Boas gesprochen hatte, kam vorbei. Zu ihm sagte er: "Hallo, du! Komme herüber und setze dich hierher." Und er kam herüber und setzte sich hin.

    2Und er nahm zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: "Setzt euch hierher." Und sie setzten sich.

  • 8Bevor sie sich niederlegten, kam sie zu ihnen auf das Dach hinauf

  • Ri 19:4-6
    3 Verse
    72%

    4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.

    5Und am vierten Tag, als sie früh am Morgen aufstanden, wollte er gehen; aber der Vater des Mädchens sprach zu seinem Schwiegersohn: Stärke dein Herz mit einem Bissen Brot, und danach könnt ihr gehen.

    6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.

  • 8Daher sagte der Verwandte zu Boas: "Kaufe es für dich." Und er zog seinen Schuh aus.

  • 9Der HERR gebe euch, dass ihr Ruhe findet, jede im Haus ihres Mannes. Dann küsste sie sie, und sie erhoben ihre Stimmen und weinten.

  • 5Dann sagte Boas: "An dem Tag, an dem du das Feld aus der Hand von Noomi kaufst, musst du es auch von Ruth, der Moabiterin, der Frau des Verstorbenen, kaufen, um den Namen des Toten auf seinem Erbe zu erhalten."

  • 35Auch in dieser Nacht ließen sie ihren Vater Wein trinken, und die Jüngere stand auf und legte sich zu ihm, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand.

  • 6Da machte sie sich mit ihren Schwiegertöchtern auf, um aus dem Land Moab zurückzukehren, denn sie hatte im Land Moab gehört, dass der HERR seinem Volk Brot gegeben hatte.

  • 16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?

  • 26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.