1. Mose 29:2
Und er schaute und siehe, ein Brunnen auf dem Feld, und dort lagen drei Herden Schafe daneben; denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden. Und ein großer Stein war auf der Öffnung des Brunnens.
Und er schaute und siehe, ein Brunnen auf dem Feld, und dort lagen drei Herden Schafe daneben; denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden. Und ein großer Stein war auf der Öffnung des Brunnens.
He saw a well in the field, and behold, three flocks of sheep were lying beside it because that well was where the flocks were watered. A large stone was over the mouth of the well.
And he looked, and behold a well in the field, and, lo, there were three flocks of sheep lying by it; for out of that well they watered the flocks: and a great stone was upon the well's mouth.
And he looked and saw a well in the field, and behold, three flocks of sheep were lying by it; for they watered the flocks from that well, and a large stone was on the well's mouth.
Und er sah: und siehe, ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, daselbst waren drei Herden Schafe(Eig. Kleinvieh, d. h. Schafe und Ziegen, desgl. v 6) an demselben gelagert, denn aus diesem Brunnen tränkte man(O. tränkten sie d. h. die Hirten) die Herden; und der Stein auf derÖffnung des Brunnens war groß.
Und er sah: und siehe, ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, daselbst waren drei Herden Schafe an demselben gelagert, denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden; und der Stein auf derÖffnung des Brunnens war groß.
und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde; und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei, denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und lag ein großer Stein vor dem Loch des Brunnens.
und sah sich um, und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen pflegten sie die Herden zu tränken, und ein großer Stein lag vor dem Loch des Brunnens.
Und er sah sich um und siehe, da war ein Brunnen auf dem Felde, und siehe, drei Herden Schafe lagen dabei; denn von dem Brunnen mußten die Herden trinken. Und ein großer Stein lagüber dem Loch des Brunnens.
And as he loked aboute behold there was a well in the feld and.iij. flockes of shepe laye therby (for at that well were the flockes watered) and there laye a great stone at the well mouth
& loked aboute him, and beholde, there was a well in the felde, and ye flockes of shepe therby, for the flockes dranke of the well. And there laye a greate stone at the welles mouth,
And as he looked about, behold there was a well in the field, and lo, three flocks of sheepe lay thereby (for at that well were the flockes watered) & there was a great stone vpon the welles mouth.
And as he loked about, beholde, there was a wel in the field, and loe, three flockes of sheepe lay there by, for at that well were the flockes watered: and there was a great stone vpon the well mouth.
And he looked, and behold a well in the field, and, lo, there [were] three flocks of sheep lying by it; for out of that well they watered the flocks: and a great stone [was] upon the well's mouth.
He looked, and behold, a well in the field, and, behold, three flocks of sheep lying there by it. For out of that well they watered the flocks. The stone on the well's mouth was great.
and he looketh, and lo, a well in the field, and lo, there three droves of a flock crouching by it, for from that well they water the droves, and the great stone `is' on the mouth of the well.
And he looked, and behold, a well in the field, and, lo, three flocks of sheep lying there by it. For out of that well they watered the flocks. And the stone upon the well's mouth was great.
And he looked, and, behold, a well in the field, and, lo, three flocks of sheep lying there by it; for out of that well they watered the flocks: and the stone upon the well's mouth was great.
And there he saw a water-hole in a field, and by the side of it three flocks of sheep, for there they got water for the sheep: and on the mouth of the water-hole there was a great stone.
He looked, and behold, a well in the field, and, behold, three flocks of sheep lying there by it. For out of that well they watered the flocks. The stone on the well's mouth was large.
He saw in the field a well with three flocks of sheep lying beside it, because the flocks were watered from that well. Now a large stone covered the mouth of the well.
En hij zag toe, en ziet, er was een put in het veld; en ziet, er waren drie kudden schapen nevens dien nederliggende; want uit dien put drenkten zij de kudden; en er was een grote steen op den mond van dien put.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
3Und dorthin versammelten sich alle Herden. Dann rollte man den Stein von der Öffnung des Brunnens, tränkte die Schafe und legte den Stein wieder an seinen Platz auf die Öffnung des Brunnens.
4Und Jakob sagte zu ihnen: Meine Brüder, woher seid ihr? Und sie sagten: Wir sind aus Haran.
6Und er fragte sie: Geht es ihm gut? Und sie sagten: Es geht ihm gut. Und siehe, da kommt Rachel, seine Tochter, mit den Schafen.
7Und er sprach: Siehe, es ist noch heller Tag, es ist noch nicht Zeit, die Herden zu versammeln. Tränkt die Schafe und geht und weidet sie.
8Und sie sagten: Wir können es nicht, bis alle Herden versammelt sind und man den Stein von der Öffnung des Brunnens rollt. Dann tränken wir die Schafe.
9Während er noch mit ihnen sprach, kam Rachel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete sie.
10Und es geschah, als Jakob Rachel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, sah und die Schafe Labans, seines Onkels, da ging Jakob hinzu und rollte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Herde Labans, seines Onkels.
11Und Jakob küsste Rachel, erhob seine Stimme und weinte.
1Dann zog Jakob weiter auf seiner Reise und kam in das Land der Söhne des Ostens.
11Und er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Ortes und legte sie zu seinen Kopflagen und legte sich an jenem Ort schlafen.
12Und er träumte, und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihr oberes Ende reichte bis zum Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen auf ihr auf und nieder.
19Isaaks Knechte gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers.
38Und er legte die geschnittenen Stäbe vor die Herden in die Rinnen in den Tränken, wo die Herden zum Trinken kamen, damit sie empfingen, wenn sie kamen zu trinken.
39Und die Herden empfingen vor den Stäben und brachten gestreifte, gesprenkelte und gefleckte Tiere zur Welt.
12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.
32Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sagten zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
29Rebekka hatte einen Bruder, er hieß Laban. Laban lief hinaus zu dem Mann an die Quelle.
30Als er den Nasenring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte Rebekkas hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir gesprochen, da kam er zu dem Mann. Siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle.
30Und er sagte: Die sieben Lämmer sollst du aus meiner Hand nehmen, damit sie mir zum Zeugnis sind, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.
10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.
13Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen.
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
19Da öffnete Gott ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Und sie ging hin, füllte den Krug mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken.
43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –
45Und Jakob nahm einen Stein und errichtete ihn als Säule.
46Und Jakob sagte zu seinen Brüdern: Sammelt Steine; und sie nahmen Steine und machten einen Haufen; und sie aßen dort auf dem Haufen.
14Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es deinen Brüdern und der Herde gut geht, und bring mir Bericht. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, und er kam nach Sichem.
15Da fand ihn ein Mann, als er auf dem Feld umherirrte; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?
19Sie antworteten: Ein Ägypter hat uns aus der Hand der Hirten errettet, und er hat auch Wasser für uns geschöpft und die Herde getränkt.
18Und Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er als Kopflager benutzt hatte, richtete ihn als Pfeiler auf und goss Öl oben darauf.
45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.
15Denn alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters zu Abrahams Zeiten gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.
11Er ließ die Kamele außerhalb der Stadt niederknien, bei einem Wasserbrunnen zur Abendzeit, der Zeit, wenn die Frauen hinausgehen, um Wasser zu schöpfen.
4Da sandte Jakob und rief Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde.
41Und es geschah, sooft die stärkeren Tiere empfingen, legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herden in die Rinnen, damit sie zwischen den Stäben empfingen.
42Aber wenn die Tiere schwach waren, legte er sie nicht hinein; so wurden die schwächeren Labans und die stärkeren Jakobs.
29Da sagte er zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und wie dein Vieh bei mir gewesen ist.
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
2Und Jakob bemerkte das Gesicht Labans, und siehe, es war ihm gegenüber nicht mehr so wie früher.
16Das Mädchen war sehr schön anzusehen und eine Jungfrau; kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg hinab zur Quelle, füllte ihren Krug und kam herauf.
22Und er zog von dort weg und grub einen anderen Brunnen, um den sie sich nicht stritten; und er nannte ihn Rechobot und sprach: Denn jetzt hat der HERR uns Raum gemacht, und wir werden im Land fruchtbar sein.
36Und er setzte einen Abstand von drei Tagen zwischen sich und Jakob: und Jakob weidete den Rest von Labans Herden.