1. Mose 29:3
Und dorthin versammelten sich alle Herden. Dann rollte man den Stein von der Öffnung des Brunnens, tränkte die Schafe und legte den Stein wieder an seinen Platz auf die Öffnung des Brunnens.
Und dorthin versammelten sich alle Herden. Dann rollte man den Stein von der Öffnung des Brunnens, tränkte die Schafe und legte den Stein wieder an seinen Platz auf die Öffnung des Brunnens.
All the flocks would gather there, and the shepherds would roll the stone away from the well’s opening to water the sheep, and then they would put the stone back over the well’s mouth in its place.
And thither were all the flocks gathered: and they rolled the stone from the well's mouth, and watered the sheep, and put the stone again upon the well's mouth in his place.
And there all the flocks were gathered, and they rolled the stone from the well's mouth, and watered the sheep, then put the stone back on the well's mouth in its place.
Und waren alle Herden dort zusammengetrieben, so wälzte man den Stein von derÖffnung des Brunnens und tränkte die Schafe; und man brachte den Stein wieder auf dieÖffnung des Brunnens an seinen Ort.
Und waren alle Herden dort zusammengetrieben, so wälzte man den Stein von derÖffnung des Brunnens und tränkte die Schafe; und man brachte den Stein wieder auf dieÖffnung des Brunnens an seinen Ort.
Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken, und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte.
Und sie pflegten die Herden alle daselbst zu versammeln und den Stein von dem Brunnenloch zu wälzen und die Schafe zu tränken und taten alsdann den Stein wieder vor das Loch an seine Stätte.
Und sie pflegten alle Herden daselbst zu versammeln und den Stein von dem Loch des Brunnens zu wälzen und die Schafe zu tränken, und taten alsdann den Stein wieder an seinen Ort,über das Loch.
And the maner was to brynge the flockes thyther and to roull the stone fro the welles mouth and to water the shepe and to put the stone agayne vppon the wells mouth vnto his place.
and thyther they vsed to brynge the flockes, and to roule the stone from ye mouth of the well, and to geue the shepe drynke, & so they put the stone agayne vpon the welles mouth in to his place.
And thither were all the flockes gathered, & they rolled the stone from the welles mouth, and watered the sheepe, and put the stone againe vpon the welles mouth in his place.
And thyther were all the flockes brought, and they roulled the stone fro the welles mouth, & watred the sheepe, & put the stone agayne vpon the welles mouth vnto his place.
And thither were all the flocks gathered: and they rolled the stone from the well's mouth, and watered the sheep, and put the stone again upon the well's mouth in his place.
There all the flocks were gathered. They rolled the stone from the well's mouth, and watered the sheep, and put the stone again on the well's mouth in its place.
(When thither have all the droves been gathered, and they have rolled the stone from off the mouth of the well, and have watered the flock, then they have turned back the stone on the mouth of the well to its place.)
And thither were all the flocks gathered. And they rolled the stone from the well's mouth, and watered the sheep, and put the stone again upon the well's mouth in its place.
And thither were all the flocks gathered: and they rolled the stone from the well's mouth, and watered the sheep, and put the stone again upon the well's mouth in its place.
And all the flocks would come together there, and when the stone had been rolled away, they would give the sheep water, and put the stone back again in its place on the mouth of the water-hole.
There all the flocks were gathered. They rolled the stone from the well's mouth, and watered the sheep, and put the stone again on the well's mouth in its place.
When all the flocks were gathered there, the shepherds would roll the stone off the mouth of the well and water the sheep. Then they would put the stone back in its place over the well’s mouth.
En derwaarts werden al de kudden verzameld, en zij wentelden den steen van den mond des puts, en drenkten de schapen, en legden den steen weder op den mond van dien put, op zijn plaats.
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1Dann zog Jakob weiter auf seiner Reise und kam in das Land der Söhne des Ostens.
2Und er schaute und siehe, ein Brunnen auf dem Feld, und dort lagen drei Herden Schafe daneben; denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden. Und ein großer Stein war auf der Öffnung des Brunnens.
6Und er fragte sie: Geht es ihm gut? Und sie sagten: Es geht ihm gut. Und siehe, da kommt Rachel, seine Tochter, mit den Schafen.
7Und er sprach: Siehe, es ist noch heller Tag, es ist noch nicht Zeit, die Herden zu versammeln. Tränkt die Schafe und geht und weidet sie.
8Und sie sagten: Wir können es nicht, bis alle Herden versammelt sind und man den Stein von der Öffnung des Brunnens rollt. Dann tränken wir die Schafe.
9Während er noch mit ihnen sprach, kam Rachel mit den Schafen ihres Vaters; denn sie hütete sie.
10Und es geschah, als Jakob Rachel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, sah und die Schafe Labans, seines Onkels, da ging Jakob hinzu und rollte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Herde Labans, seines Onkels.
4Und Jakob sagte zu ihnen: Meine Brüder, woher seid ihr? Und sie sagten: Wir sind aus Haran.
18Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder aus, die sie zu Abrahams, seines Vaters, Zeiten gegraben hatten; denn die Philister hatten sie nach Abrahams Tod verstopft, und er nannte sie bei denselben Namen, bei denen sein Vater sie genannt hatte.
19Isaaks Knechte gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers.
20Aber die Hirten von Gerar stritten sich mit Isaaks Hirten und sprachen: Das Wasser gehört uns. Er nannte den Brunnen Esek, weil sie sich mit ihm gestritten hatten.
38Und er legte die geschnittenen Stäbe vor die Herden in die Rinnen in den Tränken, wo die Herden zum Trinken kamen, damit sie empfingen, wenn sie kamen zu trinken.
39Und die Herden empfingen vor den Stäben und brachten gestreifte, gesprenkelte und gefleckte Tiere zur Welt.
32Und es geschah an demselben Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sagten zu ihm: Wir haben Wasser gefunden.
30Und er sagte: Die sieben Lämmer sollst du aus meiner Hand nehmen, damit sie mir zum Zeugnis sind, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.
15Denn alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters zu Abrahams Zeiten gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.
45Und Jakob nahm einen Stein und errichtete ihn als Säule.
46Und Jakob sagte zu seinen Brüdern: Sammelt Steine; und sie nahmen Steine und machten einen Haufen; und sie aßen dort auf dem Haufen.
19Sie antworteten: Ein Ägypter hat uns aus der Hand der Hirten errettet, und er hat auch Wasser für uns geschöpft und die Herde getränkt.
11Und er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Ortes und legte sie zu seinen Kopflagen und legte sich an jenem Ort schlafen.
19Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben.
20Sie eilte und leerte ihren Krug in die Tränke und lief wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele.
19Da öffnete Gott ihre Augen, und sie sah einen Wasserbrunnen. Und sie ging hin, füllte den Krug mit Wasser und gab dem Knaben zu trinken.
29Rebekka hatte einen Bruder, er hieß Laban. Laban lief hinaus zu dem Mann an die Quelle.
30Als er den Nasenring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte Rebekkas hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir gesprochen, da kam er zu dem Mann. Siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle.
13Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen.
14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.
12Seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters in Sichem zu weiden.
43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –
45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.
46Und sie eilte und ließ ihren Krug von der Schulter herunter, und sagte: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben. So trank ich, und sie gab den Kamelen auch zu trinken.
32Und die Männer sind Hirten, denn ihr Beruf war es, Vieh zu hüten; und sie haben ihre Schafe, ihr Rindvieh und alles, was sie besitzen, mitgebracht.
29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:
41Und es geschah, sooft die stärkeren Tiere empfingen, legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herden in die Rinnen, damit sie zwischen den Stäben empfingen.
42Aber wenn die Tiere schwach waren, legte er sie nicht hinein; so wurden die schwächeren Labans und die stärkeren Jakobs.
18Und Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er als Kopflager benutzt hatte, richtete ihn als Pfeiler auf und goss Öl oben darauf.
19Und die Frau nahm und breitete eine Decke über die Öffnung des Brunnens und streute gemahlenes Korn darauf; und niemand wusste davon.
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
11Er ließ die Kamele außerhalb der Stadt niederknien, bei einem Wasserbrunnen zur Abendzeit, der Zeit, wenn die Frauen hinausgehen, um Wasser zu schöpfen.
4Da sandte Jakob und rief Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde.
29Da sagte er zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und wie dein Vieh bei mir gewesen ist.
18Und er nahm all seine Herden und all seine Güter mit, die er erlangt hatte, die Herden, die er in Paddan-Aram erworben hatte, um zu Isaak, seinem Vater, in das Land Kanaan zu gehen.
35Und er entfernte an jenem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke und alle gefleckten und gefleckten Ziegen, alles, was ein gewisses Weiß an sich hatte, und alles Braune unter den Schafen, und gab sie in die Hände seiner Söhne.