2. Samuel 15:31

German GT (KJV/Masoretic)

Da wurde David gesagt: Ahithophel ist unter den Verschwörern mit Absalom. Und David sagte: O HERR, ich bitte dich, mache den Ratschlag Ahithophels zu Torheit.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 17:14 : 14 Und Absalom und alle Männer Israels sagten: Der Rat von Huschai, dem Arkiter, ist besser als der Rat von Ahithophel. Denn der HERR hatte bestimmt, den guten Rat von Ahithophel zu vereiteln, damit der HERR Unheil über Absalom bringen würde.
  • 2.Sam 17:23 : 23 Und als Ahithophel sah, dass sein Rat nicht befolgt wurde, sattelte er seinen Esel und machte sich auf den Weg nach Hause, in seine Stadt, ordnete sein Haus und erhängte sich; und er starb und wurde im Grab seines Vaters begraben.
  • 2.Sam 16:23 : 23 Und der Rat Ahitophels, den er in jenen Tagen gegeben hatte, war, als hätte ein Mann das Wort Gottes befragt: So war all der Rat Ahitophels sowohl mit David als auch mit Absalom.
  • Ps 3:1 : 1 Herr, wie zahlreich sind meine Bedränger geworden! Viele erheben sich gegen mich.
  • Ps 41:9 : 9 Sogar mein vertrauter Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat gegen mich seine Ferse erhoben.
  • 2.Sam 15:12 : 12 Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.
  • Jes 19:11-25 : 11 Gewiss, die Fürsten von Zoan sind Narren; der Rat der weisen Berater des Pharao ist töricht geworden: Wie könnt ihr zum Pharao sagen: Ich bin der Sohn der Weisen, der Sohn der alten Könige? 12 Wo sind sie? Wo sind deine weisen Männer? Und lass sie doch dir verkünden und wissen, was der HERR der Heerscharen über Ägypten beschlossen hat. 13 Die Fürsten von Zoan sind Narren geworden, die Fürsten von Noph sind getäuscht; ja, sie haben Ägypten verführt, die Häupter seiner Stämme. 14 Der HERR hat einen krummen Geist in seiner Mitte vermengt, und sie haben Ägypten in all seinem Tun ins Wanken gebracht, wie ein Betrunkener, der in seinem Erbrochenen stolpert. 15 Und es wird keine Arbeit für Ägypten geben, die Kopf oder Schwanz, Zweig oder Binse ausführen könnten. 16 An jenem Tag wird Ägypten wie Frauen sein: Es wird zittern und sich fürchten vor der Hand des HERRN der Heerscharen, die er über es schüttelt. 17 Und das Land Juda wird den Ägyptern einen Schrecken sein; jeder, der es erwähnt, wird in sich selbst zittern wegen des Ratschlusses des HERRN der Heerscharen, den er gegen es beschlossen hat. 18 An jenem Tag werden fünf Städte im Land Ägypten die Sprache Kanaans sprechen und dem HERRN der Heerscharen schwören; eine wird genannt werden: Stadt der Zerstörung. 19 An jenem Tag wird ein Altar für den HERRN mitten im Land Ägypten sein und eine Säule an seiner Grenze für den HERRN. 20 Und es wird ein Zeichen und ein Zeugnis für den HERRN der Heerscharen im Land Ägypten sein; denn sie werden zum HERRN schreien wegen der Bedrücker, und er wird ihnen einen Retter und Verteidiger senden, und er wird sie befreien. 21 Und der HERR wird sich Ägypten zu erkennen geben, und die Ägypter werden den HERRN an jenem Tag erkennen und Opfer und Speiseopfer darbringen; ja, sie werden dem HERRN Gelübde ablegen und diese erfüllen. 22 Und der HERR wird Ägypten schlagen, er wird schlagen und es heilen, und sie werden sich zum HERRN bekehren, und er wird von ihnen gebeten werden und sie heilen. 23 An jenem Tag wird eine Straße von Ägypten nach Assyrien führen, und die Assyrer werden nach Ägypten kommen und die Ägypter nach Assyrien, und die Ägypter werden zusammen mit den Assyrern dienen. 24 An jenem Tag wird Israel der Dritte zusammen mit Ägypten und Assyrien sein, als Segen inmitten der Erde, 25 die der HERR der Heerscharen segnen wird, sprechend: Gepriesen sei Ägypten, mein Volk, und Assyrien, das Werk meiner Hände, und Israel, mein Erbe.
  • Hiob 12:16-20 : 16 Bei ihm sind Stärke und Weisheit: Der Getäuschte und der Täuscher gehören ihm. 17 Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren. 18 Er löst die Bande der Könige und umgürtet ihre Lenden mit einem Gürtel. 19 Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen. 20 Er nimmt den Verlässlichen die Rede und raubt den Ältesten das Verständnis.
  • Jer 8:8-9 : 8 Wie könnt ihr sagen: Wir sind weise, und das Gesetz des HERRN ist bei uns? Siehe, wahrlich, umsonst hat er es gemacht; die Feder der Schriftgelehrten ist vergeblich. 9 Die Weisen sind beschämt, erschrocken und gefangen worden. Siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen, und welche Weisheit ist in ihnen?
  • Ps 109:3 : 3 Sie umgeben mich auch mit Worten des Hasses; und sie kämpfen ohne Grund gegen mich.
  • Jes 19:3 : 3 Und der Geist Ägyptens wird in seiner Mitte versagen; und ich werde seinen Rat zunichtemachen. Und sie werden Götzen, Beschwörer, Geisterbeschwörer und Zauberer befragen.
  • Hiob 5:12 : 12 Er vereitelt die Pläne der Listigen, sodass ihre Hände ihr Vorhaben nicht ausführen können.
  • Ps 55:12 : 12 Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
  • Ps 55:14-15 : 14 Wir hielten zusammen süßen Rat und gingen im Haus Gottes mit der Menge einher. 15 Der Tod möge sie überfallen und sie lebendig ins Totenreich hinabfahren; denn Übeltat ist in ihren Häusern und in ihrer Mitte.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 83%

    13Und wenn er sich in eine Stadt geflüchtet hat, dann soll ganz Israel Seile zu dieser Stadt bringen, und wir werden sie in den Fluss ziehen, bis dort nicht mehr ein einziger kleiner Stein zu finden ist.

    14Und Absalom und alle Männer Israels sagten: Der Rat von Huschai, dem Arkiter, ist besser als der Rat von Ahithophel. Denn der HERR hatte bestimmt, den guten Rat von Ahithophel zu vereiteln, damit der HERR Unheil über Absalom bringen würde.

    15Dann sagte Huschai zu Zadok und zu Abiathar, den Priestern: So und so hat Ahithophel Absalom und den Ältesten Israels geraten; und so und so habe ich geraten.

    16Deshalb sendet schnell und sagt zu David: Bleibe diese Nacht nicht in den Ebenen der Wüste, sondern ziehe schnell hinüber, damit der König und alle Leute, die bei ihm sind, nicht verschlungen werden.

  • 83%

    19Und nochmal, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht in der Gegenwart seines Sohnes dienen? So wie ich in der Gegenwart deines Vaters gedient habe, so werde ich in deiner Gegenwart sein.

    20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.

    21Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.

    22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

    23Und der Rat Ahitophels, den er in jenen Tagen gegeben hatte, war, als hätte ein Mann das Wort Gottes befragt: So war all der Rat Ahitophels sowohl mit David als auch mit Absalom.

  • 81%

    32Und es geschah, als David oben auf der Höhe war, wo er Gott anbetete, siehe, da kam Huschai, der Arkiter, ihm entgegen mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Kopf.

    33Zu ihm sagte David: Wenn du mit mir ziehst, wirst du mir eine Last sein.

    34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

    35Und hast du dort nicht Zadok und Abiathar, die Priester? Darum soll es sein, dass alles, was du aus dem Hause des Königs hörst, du Zadok und Abiathar, den Priestern, mitteilen sollst.

  • 80%

    1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

    2Ich werde über ihn kommen, während er müde und kraftlos ist, und werde ihn erschrecken; und all die Leute, die bei ihm sind, werden fliehen, und ich werde nur den König schlagen.

  • 79%

    11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.

    12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.

    13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

    14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.

    15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 79%

    20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.

    21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.

  • 78%

    4Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.

    5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.

    6Und als Huschai zu Absalom kam, sprach Absalom zu ihm: Ahithophel hat so gesprochen; sollen wir nach seinem Wort handeln? Wenn nicht, sprich du.

    7Und Huschai sagte zu Absalom: Der Rat, den Ahithophel diesmal gegeben hat, ist nicht gut.

    8Denn, so sagte Huschai, du kennst deinen Vater und seine Männer, dass sie tapfere Männer sind und in ihrem Geist aufgebracht wie eine Bärin, der ihre Jungen im Feld geraubt wurden; und dein Vater ist ein Kriegsmann und wird nicht bei den Leuten übernachten.

    9Siehe, er verbirgt sich nun in irgendeiner Grube oder an einem anderen Ort; und es wird geschehen, wenn einige von ihnen am Anfang überwältigt werden, dass jeder, der es hört, sagen wird: Es gibt ein Gemetzel unter dem Volk, das Absalom folgt.

  • 76%

    23Und als Ahithophel sah, dass sein Rat nicht befolgt wurde, sattelte er seinen Esel und machte sich auf den Weg nach Hause, in seine Stadt, ordnete sein Haus und erhängte sich; und er starb und wurde im Grab seines Vaters begraben.

    24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 76%

    33Und Ahitophel war der Ratgeber des Königs: und Husai, der Arkiter, war der Gefährte des Königs:

    34Und nach Ahitophel waren Jojada, der Sohn Benajas, und Abjatar: und der Heerführer des Königs war Joab.

  • 76%

    15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

    16Und es geschah, als Huschai, der Arkiter, Davids Freund, zu Absalom kam, sagte Huschai zu Absalom: Gott rette den König, Gott rette den König.

    17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

  • 30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.

  • 7Und David sagte zu Abjatar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir das Ephod her. Und Abjatar brachte das Ephod zu David.

  • 37So kam Huschai, der Freund Davids, in die Stadt, als Absalom nach Jerusalem kam.

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.

  • 20Um diese Sache zu bewirken, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, zu wissen, was auf Erden ist.

  • 9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

  • 8Und David sagte zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, indem ich dies getan habe. Aber jetzt, ich bitte dich, vergib die Schuld deines Knechtes, denn ich habe sehr töricht gehandelt.

  • 32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

  • 9Und David erkannte, dass Saul heimlich Böses gegen ihn plante; und er sagte zu Abiathar, dem Priester: Bring das Ephod her.

  • 33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

  • 1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 23Doch du, HERR, kennst all ihre Pläne gegen mich, mich zu töten: Vergib ihre Schuld nicht, lösch ihre Sünde nicht aus deiner Sicht, sondern lass sie vor dir gestürzt werden; handle mit ihnen zur Zeit deines Zorns.