2. Samuel 19:38
Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.
Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.
Let your servant dwell here and die in my own town near the graves of my father and mother. But here is your servant Chimham. Let him cross over with my lord the king, and do for him whatever seems good to you."
And the king answered, Chimham shall go over with me, and I will do to him that which shall seem good unto thee: and whatsoever thou shalt require of me, that will I do for thee.
And the king answered, Chimham shall go over with me, and I will do for him what seems good to you; and whatever you shall request of me, that I will do for you.
Und der König sprach: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich will ihm tun, was gut ist in deinen Augen; und alles, was du von mir begehren wirst, will ich für dich tun.
Und der König sprach: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich will ihm tun, was gut ist in deinen Augen; und alles, was du von mir begehren wirst, will ich für dich tun.
Der König sprach: Chimeham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohlgefällt; auch alles, was du an mir erwählest, will ich dir tun.
(-) Der König sprach: Chimham soll mit mir hinüberziehen, und ich will ihm tun, was dir wohl gefällt; auch alles, was du von mir begehrst, will ich dir tun.
Der König sprach: Kimham soll mit mir hinüberziehen, so will ich ihm tun, was dir gefällt; auch alles, was du von mir forderst, will ich für dich tun.
The kynge sayde: Chimeam shal go ouer with me, and I wyll do for him what liketh the: and what so euer thou desyrest of me, that wyll I do for the also.
And the king answered, Chimham shal go with me, and I will do to him that thou shalt be content with: and whatsoeuer thou shalt require of me, that will I do for thee.
And the king aunswered: Chimham shall go with me, and I will do to him that thou shalt be content with: And what soeuer thou shalt require of me, that same will I do for thee.
And the king answered, Chimham shall go over with me, and I will do to him that which shall seem good unto thee: and whatsoever thou shalt require of me, [that] will I do for thee.
The king answered, Chimham shall go over with me, and I will do to him that which shall seem good to you: and whatever you shall require of me, that will I do for you.
And the king saith, `With me doth Chimham go over, and I do to him that which `is' good in thine eyes, yea, all that thou dost fix on me I do to thee.'
And the king answered, Chimham shall go over with me, and I will do to him that which shall seem good unto thee: and whatsoever thou shalt require of me, that will I do for thee.
And the king answered, Chimham shall go over with me, and I will do to him that which shall seem good unto thee: and whatsoever thou shalt require of me, that will I do for thee.
And the king said in answer, Let Chimham go over with me, and I will do for him whatever seems good to you: and whatever your desire is, I will do it for you.
The king answered, "Chimham shall go over with me, and I will do to him that which shall seem good to you. Whatever you require of me, that I will do for you."
The king replied,“Kimham will cross over with me, and I will do for him whatever I deem appropriate. And whatever you choose, I will do for you.”
Toen zeide de koning: Chimham zal met mij overtrekken, en ik zal hem doen, wat goed is in uw ogen; ja, alles, wat gij op mij begeren zult, zal ik u doen.
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27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.
28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?
29Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen.
30Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.
31Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und zog mit dem König über den Jordan, um ihn zu begleiten.
32Barsillai war ein sehr alter Mann, achtzig Jahre alt, und er hatte den König versorgt, als er in Mahanaim verweilte; denn er war ein sehr reicher Mann.
33Und der König sagte zu Barsillai: Komm mit mir, und ich werde dich in Jerusalem versorgen.
34Aber Barsillai sagte zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufgehen sollte?
35Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich zwischen Gut und Böse unterscheiden? Kann dein Diener schmecken, was ich esse oder trinke? Kann ich noch die Stimme von Sänger und Sängerinnen hören? Warum sollte dein Diener also meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?
36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?
37Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.
39Und das ganze Volk ging über den Jordan. Und als der König hinübergegangen war, küsste der König Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.
40Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.
17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.
18Und eine Fähre wartete, um das Haus des Königs hinüber zu bringen und das zu tun, was ihm gut erschien. Und Schimi, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er über den Jordan hinübergegangen war.
19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.
4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.
15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.
38Und Schimi sagte zu dem König: Das Wort ist gut; wie mein Herr der König gesagt hat, so wird dein Knecht tun. Und Schimi wohnte viele Tage in Jerusalem.
19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
21Aber Ittai antwortete dem König und sagte: So wahr der HERR lebt und mein Herr der König lebt, an welchem Ort mein Herr der König sein wird, sei es zum Tod oder zum Leben, da wird auch dein Knecht sein.
22Da sagte David zu Ittai: Geh und zieh hinüber. Und Ittai der Gittiter zog hinüber mit all seinen Männern und all den kleinen Kindern, die bei ihm waren.
23Und das ganze Land weinte mit lauter Stimme, als das ganze Volk hinüberzog: der König zog auch über den Bach Kidron, und das ganze Volk zog hinüber, auf dem Weg zur Wüste.
3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.
7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.
8Und siehe, bei dir ist Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminiter aus Bahurim, der mich mit einem heftigen Fluch verflucht hat, an dem Tag, als ich nach Mahanaim ging; aber er kam mir am Jordan entgegen, und ich schwor ihm beim HERRN und sagte: Ich werde dich nicht mit dem Schwert töten.
4Da sagte Jonathan zu David: Was auch immer du wünschst, ich werde es für dich tun.
3Der König fragte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem, denn er sagte: Heute wird das Haus Israel mir das Königreich meines Vaters wiedergeben.
4Da sagte der König zu Ziba: Siehe, alles, was Mephibosheth gehört, gehört dir. Und Ziba sagte: Ich bitte dich demütig, dass ich Gnade finde in deinen Augen, mein Herr, o König.
26Aber wenn er sagt: Ich habe kein Gefallen an dir; siehe, hier bin ich, lass ihn mit mir tun, was ihm gefällt.
25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?
8Der König sagte zur Frau: Geh in dein Haus zurück, ich werde für dich sorgen.
8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.
9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.
23Und der König sagte zu Schimi: Du sollst nicht sterben. Und der König schwor ihm.
30Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tut, das er über dich gesprochen hat, und dich zum Fürsten über Israel ernennt,
15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.
37Ich werde dich nehmen, und du sollst über alles herrschen, was deine Seele begehrt, und König über Israel sein.
38Wenn du auf alles hörst, was ich dir gebieten werde, auf meinen Wegen gehst und tust, was recht ist in meinen Augen, meine Satzungen und meine Gebote hältst, wie mein Diener David es getan hat, dann werde ich mit dir sein, dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es David gebaut habe, und ich werde dir Israel geben.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
16Batseba verneigte sich und fiel vor dem König nieder. Der König sprach: Was ist dein Begehren?
39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.
2Und David sagte: Ich will Hanan, dem Sohn Nahaschs, Güte erweisen, weil sein Vater mir Güte erwiesen hat. Und David sandte Boten, um ihn wegen seines Vaters zu trösten. Als die Knechte Davids in das Land der Kinder Ammons zu Hanan kamen, um ihn zu trösten,
12Und er sprach: Wenn die Aramäer zu stark für mich sind, dann sollst du mir helfen; aber wenn die Kinder Ammons zu stark für dich sind, dann werde ich dir helfen.
11Ziba sprach zum König: Alles, was mein Herr, der König, seinem Diener befiehlt, so wird dein Diener tun. So wird Mephiboscheth an meinem Tisch essen wie einer der Königssöhne.
3David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet?
18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.
36Und der König sandte und ließ Schimi rufen und sagte zu ihm: Baue dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort, und gehe von dort nicht hinaus, wohin auch immer.
30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.