2. Samuel 19:37

German GT (KJV/Masoretic)

Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Your servant will merely cross the Jordan with the king for a short distance. Why should the king reward me with such a benefit?

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Let thy servant, I pray thee, turn back again, that I may die in mine own city, and be buried by the grave of my father and of my mother. But behold thy servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good unto thee.

  • KJV1611 – Modern English

    Let your servant, I pray you, turn back again, that I may die in my own city, and be buried by the grave of my father and my mother. But here is your servant Chimham; let him go over with my lord the king, and do for him what seems good to you.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Let thy servant, I pray thee, turn back again, that I may die in mine own city, by the grave of my father and my mother. But behold, thy servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good unto thee.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Laß doch deinen Knecht zurückkehren, daß ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grabe meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tue ihm, was gut ist in deinen Augen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Laß doch deinen Knecht zurückkehren, daß ich in meiner Stadt sterbe, bei dem Grabe meines Vaters und meiner Mutter. Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham: Er möge mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen; und tue ihm, was gut ist in deinen Augen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Let thy servant, I pray thee, turn back again, that I may die in mine own city, and be buried by the grave of my father and of my mother. But behold thy servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good unto thee.

  • Luther Bible

    Laß deinen Knecht umkehren, daß ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimeham, den laß mit meinem HERRN Könige hinüberziehen und tue ihm, was dir wohlgefällt.

  • Luther Bible (1912)

    (-) Laß deinen Knecht umkehren, daß ich sterbe in meiner Stadt bei meines Vaters und meiner Mutter Grab. Siehe, da ist dein Knecht Chimham; den laß mit meinem Herrn König hinüberziehen, und tue ihm, was dir wohl gefällt.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Laß doch deinen Knecht umkehren, daß ich in meiner Stadt, beim Grabe meines Vaters und meiner Mutter, sterben kann! Aber siehe, hier ist dein Knecht Kimham, der möge mit meinem Herrn, dem König, hinüberziehen; demselben tue, was dich gut dünkt!

  • Coverdale Bible (1535)

    Let thy seruaunt turne backe agayne, that I maye dye in my cite besyde my father and my mothers graue. Beholde, there is thy seruaunt Chimeam, let him go ouer with my lorde the kynge, and do vnto him what pleaseth the.

  • Geneva Bible (1560)

    I pray thee, let thy seruant turne backe againe, that I may die in mine owne citie, and be buryed in the graue of my father and of my mother: but beholde thy seruant Chimham, let him goe with my lorde the king, and doe to him what shall please thee.

  • Bishops' Bible (1568)

    O let thy seruaunt turne backe agayne, that I may dye in myne owne citie, and be buryed in the graue of my father & of my mother: Beholde, here is thy seruaunt Chimham, let him go with my lorde the king, and do to him what shall please thee.

  • Authorized King James Version (1611)

    Let thy servant, I pray thee, turn back again, that I may die in mine own city, [and be buried] by the grave of my father and of my mother. But behold thy servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good unto thee.

  • Webster's Bible (1833)

    Please let your servant turn back again, that I may die in my own city, by the grave of my father and my mother. But behold, your servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good to you.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Let, I pray thee, thy servant turn back again, and I die in mine own city, near the burying-place of my father and of my mother, -- and lo, thy servant Chimham, let him pass over with my lord the king, and do thou to him that which `is' good in thine eyes.'

  • American Standard Version (1901)

    Let thy servant, I pray thee, turn back again, that I may die in mine own city, by the grave of my father and my mother. But behold, thy servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good unto thee.

  • American Standard Version (1901)

    Let thy servant, I pray thee, turn back again, that I may die in mine own city, by the grave of my father and my mother. But behold, thy servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good unto thee.

  • Bible in Basic English (1941)

    Let your servant now go back again, so that when death comes to me, it may be in my town and by the resting-place of my father and mother. But here is your servant Chimham: let him go with my lord the king, and do for him what seems good to you.

  • World English Bible (2000)

    Please let your servant turn back again, that I may die in my own city, by the grave of my father and my mother. But behold, your servant Chimham; let him go over with my lord the king; and do to him what shall seem good to you."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Let me return so that I may die in my own city near the grave of my father and my mother. But look, here is your servant Kimham. Let him cross over with my lord the king. Do for him whatever seems appropriate to you.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Laat toch uw knecht wederkeren, dat ik sterve in mijn stad, bij het graf mijns vaders en mijner moeder; maar zie, daar is uw knecht Chimham, laat dien met mijn heer den koning overtrekken, en doe hem, wat goed is in uw ogen.

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 2:7 : 7 Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.
  • Jer 41:17 : 17 und sie zogen weg und wohnten in der Herberge von Kimham, die bei Bethlehem liegt, um nach Ägypten zu gehen,
  • 2.Sam 19:40 : 40 Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.
  • 1.Kön 13:22 : 22 sondern zurückgekehrt bist und Brot gegessen und Wasser getrunken hast an dem Ort, von dem er dir sagte, du solltest kein Brot essen und kein Wasser trinken – dein Leichnam wird nicht in das Grab deiner Väter kommen.
  • 1.Mose 47:30 : 30 Sondern lass mich bei meinen Vätern ruhen; du sollst mich aus Ägypten hinausführen und in ihrem Grab begraben. Und er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.
  • 1.Mose 48:21 : 21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.
  • 1.Mose 49:29-31 : 29 Und er befahl ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde mit meinem Volk versammelt werden; begrabt mich mit meinen Vätern in der Höhle, die im Feld Ephrons, des Hethiters, liegt. 30 In der Höhle, die im Feld Machpela ist, vor Mamre im Land Kanaan, die Abraham mit dem Feld Ephrons, des Hethiters, als Grabbesitz gekauft hat. 31 Dort begruben sie Abraham und Sarah, seine Frau; dort begruben sie Isaak und Rebekka, seine Frau; und dort begrub ich Lea.
  • 1.Mose 50:13 : 13 Denn seine Söhne brachten ihn in das Land Kanaan und begruben ihn in der Höhle auf dem Feld von Machpela, die Abraham mit dem Feld als Erbbegräbnisstätte von Ephron, dem Hethiter, vor Mamre gekauft hatte.
  • Jos 23:14 : 14 Und siehe, ich gehe heute den Weg alles Erdischen; und ihr wisst mit ganzem Herzen und ganzer Seele, dass nicht ein Wort unter all den guten Worten, die der HERR, euer Gott, über euch gesprochen hat, fehlgeschlagen ist; alles ist an euch gekommen, und nicht ein Wort davon ist ausgeblieben.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 87%

    38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

    39Und das ganze Volk ging über den Jordan. Und als der König hinübergegangen war, küsste der König Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.

    40Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.

  • 36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

  • 74%

    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

    20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

    21Aber Ittai antwortete dem König und sagte: So wahr der HERR lebt und mein Herr der König lebt, an welchem Ort mein Herr der König sein wird, sei es zum Tod oder zum Leben, da wird auch dein Knecht sein.

  • 72%

    31so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen.

    32Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.

    33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.

    34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.

  • 71%

    18Und eine Fähre wartete, um das Haus des Königs hinüber zu bringen und das zu tun, was ihm gut erschien. Und Schimi, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er über den Jordan hinübergegangen war.

    19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.

  • 20Nun so höre doch bitte, mein Herr und König: Lass meine Bitte vor dich kommen und lass mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurückkehren, damit ich dort nicht sterbe.

  • 5Mein Vater hat mich schwören lassen und gesagt: Siehe, ich sterbe; in meinem Grab, das ich mir im Land Kanaan gegraben habe, da sollst du mich begraben. So lass mich doch hinaufziehen und meinen Vater begraben, dann will ich zurückkehren.

  • 34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

  • 71%

    27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.

    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

  • 70%

    33Und der König sagte zu Barsillai: Komm mit mir, und ich werde dich in Jerusalem versorgen.

    34Aber Barsillai sagte zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufgehen sollte?

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 39Und als der König vorüberging, schrie er dem König zu und sagte: Dein Diener ging mitten in die Schlacht hin, und siehe, ein Mann trat zur Seite und brachte einen Mann zu mir und sagte: Hüte diesen Mann; wenn er auf irgendeine Weise fehlt, soll dein Leben für sein Leben sein oder du sollst ein Talent Silber bezahlen.

  • 8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.

  • 26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.

  • 20Darum, siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst in Frieden in dein Grab eingehen; und deine Augen werden all das Unheil nicht sehen, das ich über diesen Ort bringen werde. Und sie brachten dem König die Nachricht zurück.

  • 17und sie zogen weg und wohnten in der Herberge von Kimham, die bei Bethlehem liegt, um nach Ägypten zu gehen,

  • 29Und er befahl ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde mit meinem Volk versammelt werden; begrabt mich mit meinen Vätern in der Höhle, die im Feld Ephrons, des Hethiters, liegt.

  • 6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.

  • 19"Siehe, dein Knecht hat Gnade vor deinen Augen gefunden, und du hast deine Barmherzigkeit groß gemacht, die du mir erwiesen hast, indem du mein Leben gerettet hast; aber ich kann nicht auf die Berge fliehen, damit nicht das Unglück mich ereilt und ich sterbe."

  • 29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.

  • 3Dann ging David von dort nach Mizpeh in Moab und sprach zum König von Moab: Lass doch meinen Vater und meine Mutter zu euch kommen, bis ich weiß, was Gott für mich tun wird.

  • 6Höre uns, mein Herr: Du bist ein Fürst Gottes unter uns; in der Wahl unserer Gräber begrabe deine Toten. Keiner von uns wird dir sein Grab verweigern, damit du deine Toten begraben kannst.

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    11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.

    12Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir werden nicht abbiegen in die Stadt eines Fremden, der nicht von den Kindern Israels ist; wir werden bis Gibeah ziehen.

    13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

  • 8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

  • 20Und er verließ die Rinder, lief Elia nach und sagte: Lass mich, ich bitte dich, meinen Vater und meine Mutter küssen, dann will ich dir folgen. Und er sprach zu ihm: Geh, kehre zurück; denn was habe ich dir getan?

  • 28Siehe, ich werde dich zu deinen Vätern versammeln, und du wirst in Frieden zu deinem Grab gebracht werden; deine Augen werden all das Unheil nicht sehen, das ich über diesen Ort und seine Bewohner bringen werde. Und sie überbrachten dem König die Antwort.

  • 3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.

  • 5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist?

  • 8Er sprach mit ihnen, indem er sagte: Wenn es euer Wunsch ist, dass ich meine Tote von meinem Angesicht wegbegrabe, so hört mich und bittet Ephron, den Sohn Zohars, für mich,

  • 9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.

  • 26Aber wenn er sagt: Ich habe kein Gefallen an dir; siehe, hier bin ich, lass ihn mit mir tun, was ihm gefällt.

  • 15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

  • 38Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.

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    30Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.

    31Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und zog mit dem König über den Jordan, um ihn zu begleiten.