2. Samuel 19:33

German GT (KJV/Masoretic)

Und der König sagte zu Barsillai: Komm mit mir, und ich werde dich in Jerusalem versorgen.

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Referenzierte Verse

  • 2.Sam 9:11 : 11 Ziba sprach zum König: Alles, was mein Herr, der König, seinem Diener befiehlt, so wird dein Diener tun. So wird Mephiboscheth an meinem Tisch essen wie einer der Königssöhne.

Ähnliche Verse (KI)

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    34Aber Barsillai sagte zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufgehen sollte?

    35Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich zwischen Gut und Böse unterscheiden? Kann dein Diener schmecken, was ich esse oder trinke? Kann ich noch die Stimme von Sänger und Sängerinnen hören? Warum sollte dein Diener also meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?

    36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

    37Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.

    38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

    39Und das ganze Volk ging über den Jordan. Und als der König hinübergegangen war, küsste der König Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.

    40Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.

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    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

    29Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen.

    30Und Mefi-Boschet sagte zum König: Ja, er soll alles nehmen, angesichts der Tatsache, dass mein Herr, der König, in Frieden in sein eigenes Haus zurückgekehrt ist.

    31Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und zog mit dem König über den Jordan, um ihn zu begleiten.

    32Barsillai war ein sehr alter Mann, achtzig Jahre alt, und er hatte den König versorgt, als er in Mahanaim verweilte; denn er war ein sehr reicher Mann.

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    7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

    8Und siehe, bei dir ist Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminiter aus Bahurim, der mich mit einem heftigen Fluch verflucht hat, an dem Tag, als ich nach Mahanaim ging; aber er kam mir am Jordan entgegen, und ich schwor ihm beim HERRN und sagte: Ich werde dich nicht mit dem Schwert töten.

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    15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.

    16Aber er sagte: Ich kann nicht mit dir zurückkehren, noch mit dir hineingehen; weder Brot will ich essen noch Wasser mit dir trinken an diesem Ort.

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    27Und es geschah, als David nach Mahanaim kam, dass Schobi, der Sohn von Nahasch aus Rabba, von den Ammonitern, und Machir, der Sohn von Ammiel aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer aus Rogelim,

    28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, gerösteten Mais, Bohnen, Linsen und geröstete Saaten

    29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.

  • 25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?

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    7Und der König sprach zu dem Mann Gottes: Komm mit mir nach Hause und erquicke dich, und ich will dir eine Belohnung geben.

    8Aber der Mann Gottes sagte zum König: Wenn du mir auch die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir gehen und an diesem Ort weder Brot essen noch Wasser trinken.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

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    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

    20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 33Zu ihm sagte David: Wenn du mit mir ziehst, wirst du mir eine Last sein.

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    32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.

    33Der König sprach zu ihnen: Nehmt die Knechte eures Herrn mit euch und lasst meinen Sohn Salomo auf meinem eigenen Maultier reiten und bringt ihn hinab nach Gihon.

  • 29Dann sandte der König und versammelte alle Ältesten von Juda und Jerusalem.

  • 35Dann sollt ihr hinter ihm her hinaufziehen, damit er kommt und auf meinem Thron sitzt; denn er soll an meiner Stelle König sein. Ihn habe ich eingesetzt als Fürsten über Israel und über Juda.

  • 20Also kam Abner zu David nach Hebron und zwanzig Männer mit ihm. Und David bereitete Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Festmahl.

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    17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.

    18Und eine Fähre wartete, um das Haus des Königs hinüber zu bringen und das zu tun, was ihm gut erschien. Und Schimi, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er über den Jordan hinübergegangen war.

  • 17bis ich komme und euch in ein Land bringe wie euer eigenes Land, ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen.

  • 11Ziba sprach zum König: Alles, was mein Herr, der König, seinem Diener befiehlt, so wird dein Diener tun. So wird Mephiboscheth an meinem Tisch essen wie einer der Königssöhne.

  • 14Und der König und alle Menschen, die bei ihm waren, kamen ermüdet dort an und erfrischten sich.

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    2Der König sagte zu Ziba: Was hast du damit vor? Ziba antwortete: Die Esel sind für das Haus des Königs bestimmt, damit sie darauf reiten können; das Brot und die Sommerfrüchte sind für die jungen Männer zu essen; und der Wein ist, damit die, die in der Wüste ermüdet sind, trinken können.

    3Der König fragte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem, denn er sagte: Heute wird das Haus Israel mir das Königreich meines Vaters wiedergeben.

  • 3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

  • 4Der König fragte ihn: Wo ist er? Ziba sagte zum König: Siehe, er ist im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, in Lo-Debar.

  • 14Siehe, während du dort noch mit dem König redest, werde ich hereinkommen und deine Worte bestätigen.

  • 37Ich werde dich nehmen, und du sollst über alles herrschen, was deine Seele begehrt, und König über Israel sein.

  • 7David sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, denn ich will dir gewiss Gnade erweisen um deines Vaters Jonathan willen und dir das ganze Land deines Vaters Saul zurückgeben; du sollst allezeit an meinem Tisch essen.

  • 28Siehe, ich werde in der Ebene der Wüste verweilen, bis eine Nachricht von euch kommt, die mir Auskunft gibt.

  • 20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.

  • 36Und der König sandte und ließ Schimi rufen und sagte zu ihm: Baue dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort, und gehe von dort nicht hinaus, wohin auch immer.

  • 35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.

  • 20Nun denn, o König, komm herab nach all deinem Verlangen, herabzukommen, und unser Teil wird es sein, ihn in die Hand des Königs auszuliefern.

  • 32bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem Land gleich ist: ein Land von Korn und Wein, ein Land von Brot und Weinbergen, ein Land von Öl und Honig, damit ihr lebt und nicht sterbt. Hört nicht auf Hiskia, wenn er euch verführt und sagt: Der HERR wird uns erretten.

  • 9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.