2. Samuel 19:34

German GT (KJV/Masoretic)

Aber Barsillai sagte zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufgehen sollte?

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 47:8-9 : 8 Da fragte der Pharao Jakob: Wie alt bist du? 9 Und Jakob sprach zum Pharao: Die Jahre meiner Wanderschaft sind einhundertdreißig Jahre: Wenige und schlechte waren die Tage der Jahre meines Lebens, und sie haben nicht die Tage der Jahre des Lebens meiner Väter in den Tagen ihrer Wanderschaft erreicht.
  • Hiob 14:14 : 14 Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.
  • Ps 39:5-6 : 5 Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah. 6 Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

Ähnliche Verse (KI)

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    31Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und zog mit dem König über den Jordan, um ihn zu begleiten.

    32Barsillai war ein sehr alter Mann, achtzig Jahre alt, und er hatte den König versorgt, als er in Mahanaim verweilte; denn er war ein sehr reicher Mann.

    33Und der König sagte zu Barsillai: Komm mit mir, und ich werde dich in Jerusalem versorgen.

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    35Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich zwischen Gut und Böse unterscheiden? Kann dein Diener schmecken, was ich esse oder trinke? Kann ich noch die Stimme von Sänger und Sängerinnen hören? Warum sollte dein Diener also meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?

    36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

    37Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.

    38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

    39Und das ganze Volk ging über den Jordan. Und als der König hinübergegangen war, küsste der König Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.

    40Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.

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    6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.

    7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

    8Und siehe, bei dir ist Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminiter aus Bahurim, der mich mit einem heftigen Fluch verflucht hat, an dem Tag, als ich nach Mahanaim ging; aber er kam mir am Jordan entgegen, und ich schwor ihm beim HERRN und sagte: Ich werde dich nicht mit dem Schwert töten.

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    19Dann sagte der König zu Ittai, dem Gittiter: Warum gehst auch du mit uns? Kehr zurück und bleib beim König, denn du bist ein Fremder und auch in der Verbannung.

    20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

    21Aber Ittai antwortete dem König und sagte: So wahr der HERR lebt und mein Herr der König lebt, an welchem Ort mein Herr der König sein wird, sei es zum Tod oder zum Leben, da wird auch dein Knecht sein.

  • 25Und als er nach Jerusalem kam, um den König zu treffen, sprach der König zu ihm: Warum bist du nicht mit mir gegangen, Mefi-Boschet?

  • 2Und er sagte zu ihnen: Ich bin heute hundertzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr ausgehen und hereinkommen. Auch hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

  • 27Und es geschah, als David nach Mahanaim kam, dass Schobi, der Sohn von Nahasch aus Rabba, von den Ammonitern, und Machir, der Sohn von Ammiel aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer aus Rogelim,

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    10Und nun, siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, wie er gesagt hat, diese fünfundvierzig Jahre, seit der HERR dieses Wort zu Mose sprach, während die Kinder Israels in der Wüste wandelten. Und nun bin ich heute fünfundachtzig Jahre alt.

    11Ich bin heute noch so stark wie an dem Tag, als Mose mich sandte, wie damals meine Kraft war, so ist auch jetzt meine Kraft, für den Krieg, um aus- und einzuziehen.

  • 2Und nun, siehe, der König zieht vor euch her: ich aber bin alt und grau geworden; und siehe, meine Söhne sind bei euch, und ich bin von meiner Jugend an bis zu diesem Tag vor euch gewandelt.

  • 2Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

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    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

    29Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen.

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    33Zu ihm sagte David: Wenn du mit mir ziehst, wirst du mir eine Last sein.

    34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

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    7Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.

    8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.

  • 22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

  • 38Und Schimi sagte zu dem König: Das Wort ist gut; wie mein Herr der König gesagt hat, so wird dein Knecht tun. Und Schimi wohnte viele Tage in Jerusalem.

  • 4Der König fragte ihn: Wo ist er? Ziba sagte zum König: Siehe, er ist im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, in Lo-Debar.

  • 19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.

  • 28Siehe, ich werde in der Ebene der Wüste verweilen, bis eine Nachricht von euch kommt, die mir Auskunft gibt.

  • 3Der König fragte: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem, denn er sagte: Heute wird das Haus Israel mir das Königreich meines Vaters wiedergeben.

  • 26Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.

  • 11Und die Tage, die David über Israel regierte, betrugen vierzig Jahre: Sieben Jahre regierte er in Hebron, und dreiunddreißig Jahre regierte er in Jerusalem.

  • 3Und einer sagte: Sei so gut und geh mit deinen Dienern. Und er antwortete: Ich werde gehen.

  • 13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.

  • 20Nun so höre doch bitte, mein Herr und König: Lass meine Bitte vor dich kommen und lass mich nicht in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurückkehren, damit ich dort nicht sterbe.

  • 8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?

  • 27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

  • 9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

  • 29Dann sandte der König und versammelte alle Ältesten von Juda und Jerusalem.

  • 27Und die Zeit, die er über Israel regierte, betrug vierzig Jahre; er regierte sieben Jahre in Hebron und dreiunddreißig Jahre in Jerusalem.

  • 18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?

  • 20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.

  • 17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.

  • 34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.