2. Samuel 19:35

German GT (KJV/Masoretic)

Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich zwischen Gut und Böse unterscheiden? Kann dein Diener schmecken, was ich esse oder trinke? Kann ich noch die Stimme von Sänger und Sängerinnen hören? Warum sollte dein Diener also meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But Barzillai said to the king, "How many more years do I have to live, that I should go up with the king to Jerusalem?

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    I am this day fourscore years old: and can I discern between good and evil? can thy servant taste what I eat or what I drink? can I hear any more the voice of singing men and singing women? wherefore then should thy servant be yet a burden unto my lord the king?

  • KJV1611 – Modern English

    I am this day eighty years old; and can I distinguish between good and evil? Can your servant taste what I eat or what I drink? Can I hear anymore the voice of singing men and singing women? Why then should your servant be yet a burden to my lord the king?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    I am this day fourscore years old: can I discern between good and bad? can thy servant taste what I eat or what I drink? can I hear any more the voice of singing men and singing women? wherefore then should thy servant be yet a burden unto my lord the king?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich Gutes und Schlechtes unterscheiden? oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen horchen? Und warum sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last sein?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich Gutes und Schlechtes unterscheiden? Oder kann dein Knecht schmecken, was ich esse und was ich trinke? Oder kann ich noch auf die Stimme der Sänger und der Sängerinnen horchen? Und warum sollte dein Knecht meinem Herrn, dem König, noch zur Last sein?

  • King James Version with Strong's Numbers

    I am this day fourscore years old: and can I discern between good and evil? can thy servant taste what I eat or what I drink? can I hear any more the voice of singing men and singing women? wherefore then should thy servant be yet a burden unto my lord the king?

  • Luther Bible

    Ich bin heute achtzig Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinen HERRN König fürder beschweren?

  • Luther Bible (1912)

    (-) Ich bin heute achtzig Jahre alt. Wie sollte ich kennen, was gut oder böse ist, oder schmecken, was ich esse oder trinke, oder hören, was die Sänger oder Sängerinnen singen? Warum sollte dein Knecht meinem Herrn König weiter beschweren?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Ich bin heute achtzig Jahre alt, wie könnte ich noch unterscheiden, was gut oder schlecht ist? Könnte dein Knecht auch schmecken, was ichäße und tränke? Könnte ich noch hören, was die Sänger und Sängerinnen singen? Warum sollte also dein Knecht dem König zur Last fallen?

  • Coverdale Bible (1535)

    This daye am I foure score yeare olde. How shulde I knowe what is good or euell, or taist what I eate or drynke, or heare what the Musicians do synge? Why shulde thy seruaunt be chargeable first vnto my lorde the kynge?

  • Geneva Bible (1560)

    I am this day fourescore yeere olde: and can I discerne betweene good or euill? Hath thy seruant any taste in that I eat or in that I drinke? Can I heare any more the voyce of singing men and women? Wherefore then should thy seruant be anymore a burthen vnto my lord the king?

  • Bishops' Bible (1568)

    I am this day foure score yeres olde: & can I deserue betweene good or euyll? Hath thy seruaunt any taste in that he eateth or drinketh? Can he heare any more the voyce of syngyng men and women? wherfore the should thy seruaunt be yet a burthen vnto my lord the king?

  • Authorized King James Version (1611)

    I [am] this day fourscore years old: [and] can I discern between good and evil? can thy servant taste what I eat or what I drink? can I hear any more the voice of singing men and singing women? wherefore then should thy servant be yet a burden unto my lord the king?

  • Webster's Bible (1833)

    I am this day eighty years old: can I discern between good and bad? can your servant taste what I eat or what I drink? can I hear any more the voice of singing men and singing women? why then should your servant be yet a burden to my lord the king?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    A son of eighty years I `am' to-day; do I know between good and evil? doth thy servant taste that which I am eating, and that which I drink? do I hearken any more to the voice of singers and songstresses? and why is thy servant any more for a burden unto my lord the king?

  • American Standard Version (1901)

    I am this day fourscore years old: can I discern between good and bad? can thy servant taste what I eat or what I drink? can I hear any more the voice of singing men and singing women? wherefore then should thy servant be yet a burden unto my lord the king?

  • American Standard Version (1901)

    I am this day fourscore years old: can I discern between good and bad? can thy servant taste what I eat or what I drink? can I hear any more the voice of singing men and singing women? wherefore then should thy servant be yet a burden unto my lord the king?

  • Bible in Basic English (1941)

    I am now eighty years old: good and bad are the same to me; have meat and drink any taste for me now? am I able to take pleasure in the voices of men or women in song? why then am I to be a trouble to my lord the king?

  • World English Bible (2000)

    I am this day eighty years old. Can I discern between good and bad? Can your servant taste what I eat or what I drink? Can I hear any more the voice of singing men and singing women? Why then should your servant be yet a burden to my lord the king?

  • NET Bible® (New English Translation)

    I am presently eighty years old. Am I able to discern good and bad? Can I taste what I eat and drink? Am I still able to hear the voices of male and female singers? Why should I continue to be a burden to my lord the king?

  • Statenvertaling (States Bible)

    Ik ben heden tachtig jaren oud; zou ik kunnen onderscheiden tussen goed en kwaad? Zou uw knecht kunnen smaken, wat ik eet en wat ik drink? Zoude ik meer kunnen horen naar de stem der zangers en zangeressen? En waarom zou uw knecht mijn heer den koning verder tot een last zijn?

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 15:33 : 33 Zu ihm sagte David: Wenn du mit mir ziehst, wirst du mir eine Last sein.
  • Esra 2:65 : 65 außer ihren Knechten und Mägden, von denen es siebentausenddreihundertsiebenunddreißig gab; und unter ihnen waren zweihundert Sänger und Sängerinnen.
  • Ps 90:10 : 10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre; doch ihre Pracht ist Mühe und Leid, denn es fährt schnell dahin, und wir fliegen davon.
  • Pred 2:8 : 8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold, und die besonderen Schätze von Königen und Provinzen. Ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Freuden der Menschenkinder, wie Musikinstrumente aller Art.
  • Pred 12:1-5 : 1 Gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugend, bevor die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, von denen du sagen wirst: 'Ich habe keinen Gefallen an ihnen.' 2 Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren. 3 An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln. 4 Und die Türen zur Straße geschlossen werden, wenn das Geräusch der Mühle gering ist; und man bei dem Klang eines Vogels aufsteht und alle Töchter der Musik gedämpft werden. 5 Auch wenn sie sich vor der Höhe fürchten, und Schrecken auf dem Weg ist, und der Mandelbaum blüht, die Heuschrecke eine Last wird und der Wunsch vergeht: denn der Mensch geht zu seinem ewigen Hause, und die Klageleute gehen umher auf den Straßen.
  • Jes 5:11-12 : 11 Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind! 12 Harfe, Zither, Pauke, Flöte und Wein sind in ihren Festen; aber sie beachten nicht das Werk des HERRN und betrachten nicht das Tun seiner Hände.
  • Neh 7:67 : 67 neben ihren Knechten und Mägden, von denen waren siebentausend dreihundert siebenunddreißig; und sie hatten zweihundert fünfundvierzig Sänger und Sängerinnen.
  • Hiob 6:30 : 30 Ist Unrecht auf meiner Zunge? Kann nicht mein Geschmack verkehrte Dinge erkennen?
  • Hiob 12:11 : 11 Prüft nicht das Ohr die Worte? Und der Mund schmeckt die Speise?
  • 2.Mose 2:8 : 8 Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Geh! Da ging das Mädchen und rief die Mutter des Kindes.
  • 2.Mose 12:4 : 4 Ist aber das Haus zu klein für ein Lamm, so soll er es teilen mit seinem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten ist, gemäß der Anzahl der Seelen; jeder soll, entsprechend seinem Essbedarf, das Lamm berechnen.
  • 2.Sam 13:25 : 25 Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn.

Ähnliche Verse (KI)

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    31Und Barsillai, der Gileaditer, kam von Rogelim herab und zog mit dem König über den Jordan, um ihn zu begleiten.

    32Barsillai war ein sehr alter Mann, achtzig Jahre alt, und er hatte den König versorgt, als er in Mahanaim verweilte; denn er war ein sehr reicher Mann.

    33Und der König sagte zu Barsillai: Komm mit mir, und ich werde dich in Jerusalem versorgen.

    34Aber Barsillai sagte zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufgehen sollte?

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    36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?

    37Lass deinen Diener, bitte, zurückkehren, damit ich in meiner eigenen Stadt sterben und bei dem Grab meines Vaters und meiner Mutter begraben werden kann. Aber siehe, dein Diener Kimham; lass ihn mit meinem Herrn, dem König, hinübergehen und tu für ihn, was dir gut erscheint.

    38Und der König antwortete: Kimham soll mit mir hinübergehen, und ich werde ihm tun, was dir gut erscheint; und was auch immer du von mir verlangst, das werde ich für dich tun.

    39Und das ganze Volk ging über den Jordan. Und als der König hinübergegangen war, küsste der König Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.

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    10Und nun, siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, wie er gesagt hat, diese fünfundvierzig Jahre, seit der HERR dieses Wort zu Mose sprach, während die Kinder Israels in der Wüste wandelten. Und nun bin ich heute fünfundachtzig Jahre alt.

    11Ich bin heute noch so stark wie an dem Tag, als Mose mich sandte, wie damals meine Kraft war, so ist auch jetzt meine Kraft, für den Krieg, um aus- und einzuziehen.

  • 72%

    27Und er hat deinen Diener bei meinem Herrn, dem König, verleumdet; aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes: tu deshalb was gut in deinen Augen ist.

    28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?

    29Und der König sagte zu ihm: Warum sprichst du noch von deinen Angelegenheiten? Ich habe gesagt, du und Ziba sollt das Land teilen.

  • 2Und nun, siehe, der König zieht vor euch her: ich aber bin alt und grau geworden; und siehe, meine Söhne sind bei euch, und ich bin von meiner Jugend an bis zu diesem Tag vor euch gewandelt.

  • 2Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.

  • 15Eli war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren schwach, sodass er nicht sehen konnte.

  • 2Und er sagte zu ihnen: Ich bin heute hundertzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr ausgehen und hereinkommen. Auch hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

  • 38Zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen; deine Mutterschafe und Ziegen haben nicht früh- oder totgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.

  • 2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?

  • 20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 1Der König David war alt und hochbetagt; sie bedeckten ihn mit Kleidern, aber er konnte sich nicht wärmen.

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    17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

    19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.

  • 11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?

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    15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

    16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.

    17Da sagte deine Magd: Das Wort meines Herrn, des Königs, wird jetzt tröstend sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes, um Gutes und Böses zu erkennen; darum wird der HERR, dein Gott, mit dir sein.

    18Der König antwortete und sagte zur Frau: Verhehle mir nicht, was ich dich fragen will. Und die Frau sagte: Mein Herr, der König, möge sprechen.

    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

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    1Als David ein wenig über den Gipfel des Hügels hinaus war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephibosheths, mit ein paar gesattelten Eseln, und darauf zweihundert Brote, hundert Bündel Rosinen, hundert Sommerfrüchte und ein Krug Wein.

    2Der König sagte zu Ziba: Was hast du damit vor? Ziba antwortete: Die Esel sind für das Haus des Königs bestimmt, damit sie darauf reiten können; das Brot und die Sommerfrüchte sind für die jungen Männer zu essen; und der Wein ist, damit die, die in der Wüste ermüdet sind, trinken können.

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    6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.

    7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

  • 19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.

  • 19Und nochmal, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht in der Gegenwart seines Sohnes dienen? So wie ich in der Gegenwart deines Vaters gedient habe, so werde ich in deiner Gegenwart sein.

  • 18Was kann David dir mehr sagen für die Ehre deines Dieners? Denn du kennst deinen Diener.

  • 8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.

  • 27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?

  • 8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?

  • 15So sende nun der Herr den Weizen, die Gerste, das Öl und den Wein, von denen er gesprochen hat, zu seinen Dienern:

  • 22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.

  • 35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.

  • 20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

  • 7Jetzt aber steh auf, geh hinaus und rede freundlich zu deinen Dienern. Denn ich schwöre bei dem HERRN: Wenn du nicht hinausgehst, wird heute Nacht keiner bei dir bleiben, und das wird schlimmer für dich sein als alles Unheil, das dir widerfahren ist von deiner Jugend an bis jetzt.

  • 18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?

  • 22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

  • 13Und David sprach zu ihm: Zu wem gehörst du, und woher kommst du? Und er sagte: Ich bin ein junger Mann aus Ägypten, ein Knecht eines Amalekiters; mein Herr ließ mich zurück, da ich vor drei Tagen krank wurde.