1. Mose 27:2

German GT (KJV/Masoretic)

Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 47:29 : 29 Als die Zeit nahte, dass Israel sterben musste, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden habe, lege deine Hand unter meine Hüfte und handle an mir in Liebe und Treue; begrabe mich nicht in Ägypten.
  • 1.Mose 48:21 : 21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.
  • 1.Sam 20:3 : 3 David schwor noch einmal und sagte: Dein Vater weiß ganz sicher, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe. Und er sagte: Lass Jonathan dies nicht wissen, damit er nicht betrübt wird. Aber so wahr der HERR lebt und so wahr du lebst, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod.
  • Spr 27:1 : 1 Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag bringt.
  • Pred 9:10 : 10 Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
  • Jes 38:1 : 1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam Jesaja, der Prophet, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht leben.
  • Jes 38:3 : 3 und sagte: Gedenke doch, HERR, ich bitte dich, wie ich in Wahrheit und mit reinem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut in deinen Augen ist. Und Hiskia weinte sehr.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 1Es geschah, als Isaak alt war und seine Augen schwach geworden waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen ältesten Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich.

  • 32Und Esau sagte: Siehe, ich bin am Verhungern; was nützt mir da das Erstgeburtsrecht?

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    28Und die Tage Isaaks waren hundertachtzig Jahre.

    29Isaak verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern, alt und lebenssatt. Seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.

  • 72%

    7Bring mir Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich segne vor dem HERRN, bevor ich sterbe.

    8Nun, mein Sohn, gehorche meiner Stimme dem, was ich dir gebiete.

  • 72%

    3So nimm nun, ich bitte dich, deine Waffen, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret,

    4und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.

  • 71%

    24Er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Er sagte: Ja, ich bin es.

    25Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.

    26Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: Tritt jetzt herzu und küsse mich, mein Sohn.

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    32Da sprach Isaak, sein Vater, zu ihm: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.

    33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.

  • 22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.

  • 2Und er sagte zu ihnen: Ich bin heute hundertzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr ausgehen und hereinkommen. Auch hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

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    21Isaak sprach zu Jakob: Tritt näher, ich bitte dich, damit ich dich fühle, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht.

    22Da trat Jakob zu Isaak, seinem Vater, und er fühlt ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.

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    29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.

    30Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat -

    31so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen.

  • 70%

    29Als die Zeit nahte, dass Israel sterben musste, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden habe, lege deine Hand unter meine Hüfte und handle an mir in Liebe und Treue; begrabe mich nicht in Ägypten.

    30Sondern lass mich bei meinen Vätern ruhen; du sollst mich aus Ägypten hinausführen und in ihrem Grab begraben. Und er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.

  • 30Und Israel sprach zu Josef: Nun kann ich sterben, da ich dein Gesicht gesehen habe, und du lebst noch.

  • 4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

  • 27Denn ich kenne euren Aufruhr und eure harte Nackenheit. Siehe, solange ich noch heute bei euch lebe, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen; wie viel mehr dann nach meinem Tod?

  • 10Und du sollst es deinem Vater bringen, damit er es isst und dich segnet vor seinem Tod.

  • 12Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen wie ein Betrüger sein; und ich werde Fluch auf mich ziehen und nicht Segen.

  • 23Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.

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    34Aber Barsillai sagte zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufgehen sollte?

    35Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich zwischen Gut und Böse unterscheiden? Kann dein Diener schmecken, was ich esse oder trinke? Kann ich noch die Stimme von Sänger und Sängerinnen hören? Warum sollte dein Diener also meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?

  • 21Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.

  • 29Und er befahl ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde mit meinem Volk versammelt werden; begrabt mich mit meinen Vätern in der Höhle, die im Feld Ephrons, des Hethiters, liegt.

  • 37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?

  • 2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?

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    1Nun näherten sich die Tage Davids, dass er sterben sollte; und er beauftragte seinen Sohn Salomo, indem er sprach:

    2Ich gehe den Weg aller Welt: Sei daher stark und erweise dich als Mann;

  • 27Siehe, dies haben wir erforscht, und so ist es; höre darauf, und erkenne es für dein Wohl.

  • 10Und nun, siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, wie er gesagt hat, diese fünfundvierzig Jahre, seit der HERR dieses Wort zu Mose sprach, während die Kinder Israels in der Wüste wandelten. Und nun bin ich heute fünfundachtzig Jahre alt.

  • 8Da fragte der Pharao Jakob: Wie alt bist du?