1. Mose 27:2
Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.
Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.
Isaac said, 'See now, I have grown old, and I do not know the day of my death.'
And he said, Behold now, I am old, I know not the day of my death:
And he said, Behold now, I am old, I do not know the day of my death:
Und er sprach: Siehe doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den Tag meines Todes.
Und er sprach: Siehe doch, ich bin alt geworden, ich weiß nicht den Tag meines Todes.
Und er sprach: Siehe, ich bin alt worden und weiß nicht, wann ich sterben soll.
Und er sprach: Siehe, ich bin alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben soll.
Und er sprach: Siehe, ich bin alt und weiß nicht, wann ich sterbe.
And he sayde: beholde I am olde ad knowe not the daye of mi deth:
And he sayde: Beholde, I am olde, and knowe not whan I shal dye.
Then he sayd, Beholde, I am nowe olde, and knowe not the day of my death:
And he sayde: Beholde, I am nowe olde, and knowe not the daye of my death.
And he said, Behold now, I am old, I know not the day of my death:
He said, "See now, I am old. I don't know the day of my death.
And he saith, `Lo, I pray thee, I have become aged, I have not known the day of my death;
And he said, Behold now, I am old, I know not the day of my death.
And he said, Behold now, I am old, I know not the day of my death.
And he said, See now, I am old, and my death may take place at any time:
He said, "See now, I am old. I don't know the day of my death.
Isaac said,“Since I am so old, I could die at any time.
En hij zeide: Zie nu, ik ben oud geworden, ik weet den dag mijns doods niet.
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1Es geschah, als Isaak alt war und seine Augen schwach geworden waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen ältesten Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich.
32Und Esau sagte: Siehe, ich bin am Verhungern; was nützt mir da das Erstgeburtsrecht?
28Und die Tage Isaaks waren hundertachtzig Jahre.
29Isaak verschied und starb und wurde versammelt zu seinen Völkern, alt und lebenssatt. Seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.
7Bring mir Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich segne vor dem HERRN, bevor ich sterbe.
8Nun, mein Sohn, gehorche meiner Stimme dem, was ich dir gebiete.
3So nimm nun, ich bitte dich, deine Waffen, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret,
4und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.
24Er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Er sagte: Ja, ich bin es.
25Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.
26Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: Tritt jetzt herzu und küsse mich, mein Sohn.
32Da sprach Isaak, sein Vater, zu ihm: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.
33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.
22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.
2Und er sagte zu ihnen: Ich bin heute hundertzwanzig Jahre alt; ich kann nicht mehr ausgehen und hereinkommen. Auch hat der HERR zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.
21Isaak sprach zu Jakob: Tritt näher, ich bitte dich, damit ich dich fühle, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht.
22Da trat Jakob zu Isaak, seinem Vater, und er fühlt ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.
29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.
30Und nun, wenn ich zu deinem Diener, meinem Vater, komme und der Knabe nicht bei uns ist - da er doch sein Leben so eng mit dem Leben des Knaben verbunden hat -
31so wird es geschehen, dass, wenn er sieht, dass der Knabe nicht bei uns ist, er sterben wird; und deine Diener werden das graue Haar deines Dieners, unseres Vaters, mit Kummer in das Grab hinabbringen.
29Als die Zeit nahte, dass Israel sterben musste, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden habe, lege deine Hand unter meine Hüfte und handle an mir in Liebe und Treue; begrabe mich nicht in Ägypten.
30Sondern lass mich bei meinen Vätern ruhen; du sollst mich aus Ägypten hinausführen und in ihrem Grab begraben. Und er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast.
30Und Israel sprach zu Josef: Nun kann ich sterben, da ich dein Gesicht gesehen habe, und du lebst noch.
4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.
10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.
27Denn ich kenne euren Aufruhr und eure harte Nackenheit. Siehe, solange ich noch heute bei euch lebe, seid ihr widerspenstig gegen den HERRN gewesen; wie viel mehr dann nach meinem Tod?
10Und du sollst es deinem Vater bringen, damit er es isst und dich segnet vor seinem Tod.
12Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen wie ein Betrüger sein; und ich werde Fluch auf mich ziehen und nicht Segen.
23Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.
34Aber Barsillai sagte zum König: Wie lange habe ich noch zu leben, dass ich mit dem König nach Jerusalem hinaufgehen sollte?
35Ich bin heute achtzig Jahre alt; kann ich zwischen Gut und Böse unterscheiden? Kann dein Diener schmecken, was ich esse oder trinke? Kann ich noch die Stimme von Sänger und Sängerinnen hören? Warum sollte dein Diener also meinem Herrn, dem König, noch zur Last fallen?
21Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und euch zurückbringen in das Land eurer Väter.
29Und er befahl ihnen und sprach zu ihnen: Ich werde mit meinem Volk versammelt werden; begrabt mich mit meinen Vätern in der Höhle, die im Feld Ephrons, des Hethiters, liegt.
37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?
2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?
1Nun näherten sich die Tage Davids, dass er sterben sollte; und er beauftragte seinen Sohn Salomo, indem er sprach:
2Ich gehe den Weg aller Welt: Sei daher stark und erweise dich als Mann;
27Siehe, dies haben wir erforscht, und so ist es; höre darauf, und erkenne es für dein Wohl.
10Und nun, siehe, der HERR hat mich am Leben erhalten, wie er gesagt hat, diese fünfundvierzig Jahre, seit der HERR dieses Wort zu Mose sprach, während die Kinder Israels in der Wüste wandelten. Und nun bin ich heute fünfundachtzig Jahre alt.
8Da fragte der Pharao Jakob: Wie alt bist du?