1. Mose 27:7

German GT (KJV/Masoretic)

Bring mir Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich segne vor dem HERRN, bevor ich sterbe.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 33:1 : 1 Dies ist der Segen, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Kinder Israels vor seinem Tod segnete.
  • Jos 6:26 : 26 Und Josua beschwor sie damals, indem er sagte: Verflucht sei der Mann vor dem HERRN, der aufsteht und diese Stadt Jericho wieder aufbaut: Er soll den Grundstein mit seinem Erstgeborenen legen und mit seinem Jüngsten die Tore aufrichten.
  • 1.Sam 24:19 : 19 Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.

    3So nimm nun, ich bitte dich, deine Waffen, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret,

    4und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.

    5Rebekka hörte, als Isaak zu Esau, seinem Sohn, sprach. Da ging Esau aufs Feld, um ein Wildbret zu jagen und es zu bringen.

    6Rebekka aber sprach zu Jakob, ihrem Sohn, so: Siehe, ich habe gehört, wie dein Vater mit deinem Bruder Esau gesprochen hat und gesagt hat:

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    8Nun, mein Sohn, gehorche meiner Stimme dem, was ich dir gebiete.

    9Geh jetzt zur Herde und bring mir von dort zwei gute junge Ziegenböcke; ich will sie für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht bereiten, wie er es liebt.

    10Und du sollst es deinem Vater bringen, damit er es isst und dich segnet vor seinem Tod.

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    29Völker sollen dir dienen und Nationen sich vor dir niederwerfen; sei Herr über deine Brüder, und die Söhne deiner Mutter sollen sich vor dir niederwerfen. Verflucht sei, wer dich verflucht, und gesegnet sei, wer dich segnet.

    30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.

    31Auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es seinem Vater und sagte: Lass meinen Vater aufstehen und von dem Wildbret seines Sohnes essen, damit dich deine Seele segne.

    32Da sprach Isaak, sein Vater, zu ihm: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.

    33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.

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    24Er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Er sagte: Ja, ich bin es.

    25Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.

    26Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: Tritt jetzt herzu und küsse mich, mein Sohn.

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    19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit dich deine Seele segne.

    20Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es so schnell gefunden, mein Sohn? Er sagte: Weil der HERR, dein Gott, es mir hat begegnen lassen.

  • 17Dann gab sie das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.

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    14Da ging er hin und holte und brachte sie seiner Mutter; und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es liebte.

    15Rebekka nahm die kostbaren Kleider Esaus, ihres ältesten Sohnes, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an.

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    28Und Isaak liebte Esau, weil er von seinem Wildbret aß; aber Rebekka liebte Jakob.

    29Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;

    30Und Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch von dem roten Eintopf essen, denn ich bin erschöpft: darum wurde sein Name Edom genannt.

  • 12Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen wie ein Betrüger sein; und ich werde Fluch auf mich ziehen und nicht Segen.

  • 11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.

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    36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?

    37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?