1. Mose 27:3

German GT (KJV/Masoretic)

So nimm nun, ich bitte dich, deine Waffen, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret,

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 25:27-28 : 27 Und die Knaben wuchsen heran: und Esau wurde ein geschickter Jäger, ein Mann des Feldes; und Jakob war ein sittsamer Mann, der in Zelten wohnte. 28 Und Isaak liebte Esau, weil er von seinem Wildbret aß; aber Rebekka liebte Jakob.
  • 1.Mose 10:9 : 9 Er war ein mächtiger Jäger vor dem HERRN, weswegen man sagt: 'Wie Nimrod, ein mächtiger Jäger vor dem HERRN.'

Ähnliche Verse (KI)

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    4und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.

    5Rebekka hörte, als Isaak zu Esau, seinem Sohn, sprach. Da ging Esau aufs Feld, um ein Wildbret zu jagen und es zu bringen.

  • 81%

    7Bring mir Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich segne vor dem HERRN, bevor ich sterbe.

    8Nun, mein Sohn, gehorche meiner Stimme dem, was ich dir gebiete.

    9Geh jetzt zur Herde und bring mir von dort zwei gute junge Ziegenböcke; ich will sie für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht bereiten, wie er es liebt.

    10Und du sollst es deinem Vater bringen, damit er es isst und dich segnet vor seinem Tod.

  • 76%

    30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.

    31Auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es seinem Vater und sagte: Lass meinen Vater aufstehen und von dem Wildbret seines Sohnes essen, damit dich deine Seele segne.

  • 15Und Elisa sagte zu ihm: "Nimm Bogen und Pfeile." Und er nahm Bogen und Pfeile.

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    19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit dich deine Seele segne.

    20Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es so schnell gefunden, mein Sohn? Er sagte: Weil der HERR, dein Gott, es mir hat begegnen lassen.

  • 25Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.

  • 2Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.

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    20Und ich werde drei Pfeile auf die Seite schießen, so als ob ich auf ein Ziel schieße.

    21Und siehe, ich werde einen Jungen schicken und sagen: Geh, finde die Pfeile. Wenn ich zum Jungen ausdrücklich sage: Siehe, die Pfeile sind auf dieser Seite von dir, nimm sie; dann komm du, denn es ist Friede für dich, und nichts Böses; so wahr der HERR lebt.

    22Aber wenn ich so zu dem jungen Mann sage: Siehe, die Pfeile sind jenseits von dir; dann geh deinen Weg, denn der HERR hat dich weggeschickt.

  • 33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.

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    36Und er sagte zu seinem Jungen: Lauf, finde jetzt die Pfeile, die ich schieße. Und während der Junge lief, schoss er einen Pfeil über ihn hinaus.

    37Und als der Junge zu dem Ort des Pfeils kam, den Jonathan geschossen hatte, rief Jonathan dem Jungen nach und sagte: Ist der Pfeil nicht jenseits von dir?

  • 35Er lehrt meine Hände den Krieg, so dass ein Bogen aus Bronze mit meinen Armen gebrochen wird.

  • 3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.

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    12Er hat seinen Bogen gespannt und mich als Ziel für den Pfeil gesetzt.

    13Er hat die Pfeile seines Köchers in mein Inneres eindringen lassen.

  • 11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.

  • 9Und er sagte zu ihm: Nimm mir eine dreijährige junge Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine junge Taube.

  • 3Ich werde deinen Bogen aus deiner linken Hand schlagen und deine Pfeile aus deiner rechten Hand fallen lassen.

  • 8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."

  • 27Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.

  • 9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

  • 11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

  • 29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.

  • 8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.

  • 5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.

  • 20Meine Ehre war frisch in mir und mein Bogen wurde in meiner Hand erneuert.

  • 22Zudem habe ich dir einen Teil mehr über deine Brüder gegeben, den ich mit meinem Schwert und mit meinem Bogen aus der Hand des Amoriter genommen habe.

  • 3Gürte dein Schwert an deine Seite, o Mächtigster, mit deiner Herrlichkeit und Majestät.

  • 34Er lehrt meine Hände den Krieg, sodass ein Bogen aus Bronze von meinen Armen gespannt wird.

  • 11Und Jonathan sagte zu David: Komm, lass uns hinaus aufs Feld gehen. Und sie gingen beide hinaus aufs Feld.

  • 13Seine Mutter aber sprach zu ihm: Auf mir sei dein Fluch, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme und geh und hole sie mir.

  • 29Und er sagte: Lass mich gehen, ich bitte dich; denn unsere Familie hat ein Opfer in der Stadt, und mein Bruder hat mich dazu geladen. Wenn ich nun Gnade in deinen Augen gefunden habe, lass mich weggehen, ich bitte dich, um meine Brüder zu sehen. Deshalb ist er nicht zur Tafel des Königs gekommen.