1. Mose 27:25
Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.
Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.
Then Isaac said, 'Bring it to me so I may eat my son’s game and bless you.' So Jacob brought it to him, and he ate; and he brought him wine, and he drank.
And he said, Bring it near to me, and I will eat of my son's venison, that my soul may bless thee. And he brought it near to him, and he did eat: and he brought him wine, and he drank.
And he said, Bring it near to me, and I will eat of my son's venison, so that my soul may bless you. And he brought it near to him, and he ate: and he brought him wine, and he drank.
Da sprach er: Reiche es mir her, daß ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank.
Da sprach er: Reiche es mir her, daß ich esse von dem Wildbret meines Sohnes, damit meine Seele dich segne. Und er reichte es ihm hin, und er aß; und er brachte ihm Wein, und er trank.
Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, daß dich meine Seele segne. Da brachte er's ihm, und er aß; und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.
Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, zu essen von deinem Wildbret, daß dich meine Seele segne. Da brachte er's ihm, und er aß, und trug ihm auch Wein hinein, und er trank.
Da sprach er: So bringe mir her, mein Sohn, von deinem Wildbret zu essen, daß dich meine Seele segne! Da brachte er es ihm, und er aß; er reichte ihm auch Wein, und er trank.
Than sayde he: brynge me and let me eate of my sonnes venyson that my soule maye blesse the. And he broughte him and he ate. And he broughte him wyne also and he dranke.
Then sayde he: Bringe me here then to eate of thy venyson my sonne, that my soule maye blesse the. Then he brought it him, and he ate: and he brought him wyne also, and he dranke.
Then said he, Bring it me hither, and I will eate of my sonnes venison, that my soule may blesse thee; he brought it to him, and he ate: also he brought him wine, and he dranke.
Then sayde he: Bryng me, & let me eate of my sonnes venison, that my soule may blesse thee. And he brought hym, and he ate: and he brought hym wine also, and he dranke.
And he said, Bring [it] near to me, and I will eat of my son's venison, that my soul may bless thee. And he brought [it] near to him, and he did eat: and he brought him wine, and he drank.
He said, "Bring it near to me, and I will eat of my son's venison, that my soul may bless you." He brought it near to him, and he ate. He brought him wine, and he drank.
And he saith, `Bring nigh to me, and I do eat of my son's provision, so that my soul doth bless thee;' and he bringeth nigh to him, and he eateth; and he bringeth to him wine, and he drinketh.
And he said, Bring it near to me, and I will eat of my son's venison, that my soul may bless thee. And he brought it near to him, and he did eat. And he brought him wine, and he drank.
And he said, Bring it near to me, and I will eat of my son's venison, that my soul may bless thee. And he brought it near to him, and he did eat: and he brought him wine, and he drank.
And he said, Put it before me and I will take of my son's meat, so that I may give you a blessing. And he put it before him and he took it; and he gave him wine, and he had a drink.
He said, "Bring it near to me, and I will eat of my son's venison, that my soul may bless you." He brought it near to him, and he ate. He brought him wine, and he drank.
Isaac said,“Bring some of the wild game for me to eat, my son. Then I will bless you.” So Jacob brought it to him, and he ate it. He also brought him wine, and Isaac drank.
Toen zeide hij: Stel het nabij mij, dat ik van het wildbraad mijns zoons ete, opdat mijn ziel u zegene. En hij stelde het nabij hem, en hij at; hij bracht hem ook wijn, en hij dronk.
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30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.
31Auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es seinem Vater und sagte: Lass meinen Vater aufstehen und von dem Wildbret seines Sohnes essen, damit dich deine Seele segne.
32Da sprach Isaak, sein Vater, zu ihm: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.
33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.
34Als Esau die Worte seines Vaters hörte, schrie er laut und bitterlich auf und sagte zu seinem Vater: Segne auch mich, mein Vater.
17Dann gab sie das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.
18Er ging zu seinem Vater und sagte: Mein Vater! Da sagte er: Hier bin ich; wer bist du, mein Sohn?
19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit dich deine Seele segne.
20Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es so schnell gefunden, mein Sohn? Er sagte: Weil der HERR, dein Gott, es mir hat begegnen lassen.
21Isaak sprach zu Jakob: Tritt näher, ich bitte dich, damit ich dich fühle, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht.
22Da trat Jakob zu Isaak, seinem Vater, und er fühlt ihn und sprach: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände.
4und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.
5Rebekka hörte, als Isaak zu Esau, seinem Sohn, sprach. Da ging Esau aufs Feld, um ein Wildbret zu jagen und es zu bringen.
6Rebekka aber sprach zu Jakob, ihrem Sohn, so: Siehe, ich habe gehört, wie dein Vater mit deinem Bruder Esau gesprochen hat und gesagt hat:
7Bring mir Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich segne vor dem HERRN, bevor ich sterbe.
9Geh jetzt zur Herde und bring mir von dort zwei gute junge Ziegenböcke; ich will sie für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht bereiten, wie er es liebt.
10Und du sollst es deinem Vater bringen, damit er es isst und dich segnet vor seinem Tod.
24Er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Er sagte: Ja, ich bin es.
26Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: Tritt jetzt herzu und küsse mich, mein Sohn.
27Er trat herzu und küsste ihn. Als er den Geruch seiner Kleider roch, segnete er ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat.
36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?
38Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne auch mich, mein Vater. Und Esau erhob seine Stimme und weinte.
14Da ging er hin und holte und brachte sie seiner Mutter; und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es liebte.
1Es geschah, als Isaak alt war und seine Augen schwach geworden waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen ältesten Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich.
28Und Isaak liebte Esau, weil er von seinem Wildbret aß; aber Rebekka liebte Jakob.
29Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;
30Und Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch von dem roten Eintopf essen, denn ich bin erschöpft: darum wurde sein Name Edom genannt.
11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.
34Dann gab Jakob Esau Brot und Linsengericht; und er aß und trank, stand auf und ging davon: so verachtete Esau sein Erstgeburtsrecht.