1. Mose 25:34
Dann gab Jakob Esau Brot und Linsengericht; und er aß und trank, stand auf und ging davon: so verachtete Esau sein Erstgeburtsrecht.
Dann gab Jakob Esau Brot und Linsengericht; und er aß und trank, stand auf und ging davon: so verachtete Esau sein Erstgeburtsrecht.
Then Jacob gave Esau bread and lentil stew. Esau ate, drank, got up, and went on his way. So Esau despised his birthright.
Then Jacob gave Esau bread and potta of lentiles; and he did eat and drink, and rose up, and went his way: thus Esau despised his birthright.
Then Jacob gave Esau bread and lentil stew; and he ate and drank, and rose up and went his way. Thus Esau despised his birthright.
Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.
Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.
Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank; und stund auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.
Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank und stand auf und ging davon. Also verachtete Esau seine Erstgeburt.
Da gab Jakob dem Esau Brot und das Linsengericht. Und er aß und trank und stand auf und ging davon. Also verachtete Esau die Erstgeburt.
Than Iacob gaue Esau brede and potage of redde ryse. And he ate and dronke and rose vp and went his waye. And so Esau regarded not his byrthrighte.
Then Iacob gaue him bred and that meace of ryse. And he ate and dronke, and stode vp, and wente his waye. And so Esau regarded not his byrthright.
Then Iaakob gaue Esau bread and pottage of lentiles: and he did eate and drinke, and rose vp, and went his way: So Esau contemned his birthright.
Then Iacob gaue Esau bread and pottage of ryse, and he dyd eate and drinke, and rose vp, and went his way: and Esau little regarded his byrthright.
Then Jacob gave Esau bread and pottage of lentiles; and he did eat and drink, and rose up, and went his way: thus Esau despised [his] birthright.
Jacob gave Esau bread and stew of lentils. He ate and drank, rose up, and went his way. So Esau despised his birthright.
and Jacob hath given to Esau bread and pottage of lentiles, and he eateth, and drinketh, and riseth, and goeth; and Esau despiseth the birthright.
And Jacob gave Esau bread and pottage of lentils. And he did eat and drink, and rose up, and went his way. So Esau despised his birthright.
And Jacob gave Esau bread and pottage of lentils; and he did eat and drink, and rose up, and went his way: so Esau despised his birthright.
Then Jacob gave him bread and soup; and he took food and drink and went away, caring little for his birthright.
Jacob gave Esau bread and stew of lentils. He ate and drank, rose up, and went his way. So Esau despised his birthright.
Then Jacob gave Esau some bread and lentil stew; Esau ate and drank, then got up and went out. So Esau despised his birthright.
En Jakob gaf aan Ezau brood, en het linzenkooksel; en hij at en dronk, en hij stond op en ging heen; alzo verachtte Ezau de eerstgeboorte.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
27Und die Knaben wuchsen heran: und Esau wurde ein geschickter Jäger, ein Mann des Feldes; und Jakob war ein sittsamer Mann, der in Zelten wohnte.
28Und Isaak liebte Esau, weil er von seinem Wildbret aß; aber Rebekka liebte Jakob.
29Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;
30Und Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch von dem roten Eintopf essen, denn ich bin erschöpft: darum wurde sein Name Edom genannt.
31Und Jakob sagte: Verkaufe mir zuerst dein Erstgeburtsrecht.
32Und Esau sagte: Siehe, ich bin am Verhungern; was nützt mir da das Erstgeburtsrecht?
33Und Jakob sagte: Schwöre mir zuerst; und er schwor ihm und verkaufte Jakob sein Erstgeburtsrecht.
34Als Esau die Worte seines Vaters hörte, schrie er laut und bitterlich auf und sagte zu seinem Vater: Segne auch mich, mein Vater.
35Er sprach: Dein Bruder ist gekommen mit Betrug und hat deinen Segen genommen.
36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?
41Und Esau hasste Jakob wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte. Und Esau sagte in seinem Herzen: Die Tage der Trauer um meinen Vater nahen; dann werde ich meinen Bruder Jakob töten.
30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.
31Auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es seinem Vater und sagte: Lass meinen Vater aufstehen und von dem Wildbret seines Sohnes essen, damit dich deine Seele segne.
19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit dich deine Seele segne.
25Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.
17Dann gab sie das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.
9Esau sagte: Ich habe genug, mein Bruder; behalte, was du hast, für dich.
14Da ging er hin und holte und brachte sie seiner Mutter; und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es liebte.
15Rebekka nahm die kostbaren Kleider Esaus, ihres ältesten Sohnes, die bei ihr im Haus waren, und zog sie Jakob, ihrem jüngeren Sohn, an.
5Rebekka hörte, als Isaak zu Esau, seinem Sohn, sprach. Da ging Esau aufs Feld, um ein Wildbret zu jagen und es zu bringen.
11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.