1. Mose 27:4
und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.
und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.
Prepare for me a tasty meal, the kind I love, and bring it to me so that I may eat and bless you before I die.
And make me savoury meat, such as I love, and bring it to me, that I may eat; that my soul may bless thee before I die.
And make me savory food, such as I love, and bring it to me, that I may eat, so that my soul may bless you before I die.
und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es gern habe, und bringe es mir her, daß ich esse, damit meine Seele dich segne, ehe ich sterbe.
und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es gern habe, und bringe es mir her, daß ich esse, damit meine Seele dich segne, ehe ich sterbe.
und mache mir ein Essen, wie ich's gerne habe, und bringe mir's herein, daß ich esse, daß dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.
und mache mir ein Essen, wie ich's gern habe, und bringe mir's herein, daß ich esse, daß dich meine Seele segne, ehe ich sterbe.
und bereite mir ein schmackhaftes Essen, wie ich es gern habe, und bring mir's herein, daß ich esse, auf daß dich meine Seele segne, ehe denn ich sterbe.
and make me meate such as I loue and brynge it me and let me eat that my soull may blesse the before that I dye:
and make me meate (soch as I loue) and brynge it me herein, that I may eate, yt my soule maye blesse the, before I dye.
Then make mee sauourie meate, such as I loue, and bring it me that I may eat, and that my soule may blesse thee, before I die.
And make me well tastyng meates, such as I loue, and bryng it to me, that I may eate, that my soule may blesse thee before that I dye.
And make me savoury meat, such as I love, and bring [it] to me, that I may eat; that my soul may bless thee before I die.
Make me savory food, such as I love, and bring it to me, that I may eat, and that my soul may bless you before I die."
and make for me tasteful things, `such' as I have loved, and bring in to me, and I do eat, so that my soul doth bless thee before I die.'
And make me savory food, such as I love, and bring it to me, that I may eat. That my soul may bless thee before I die.
and make me savory food, such as I love, and bring it to me, that I may eat; that my soul may bless thee before I die.
And make me food, good to the taste, such as is pleasing to me, and put it before me, so that I may have a meal and give you my blessing before death comes to me.
Make me savory food, such as I love, and bring it to me, that I may eat, and that my soul may bless you before I die."
Then prepare for me some tasty food, the kind I love, and bring it to me. Then I will eat it so that I may bless you before I die.”
En maak mij smakelijke spijzen, zo als ik die gaarne heb, en breng ze mij, dat ik ete; opdat mijn ziel u zegene, eer ik sterve.
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5Rebekka hörte, als Isaak zu Esau, seinem Sohn, sprach. Da ging Esau aufs Feld, um ein Wildbret zu jagen und es zu bringen.
6Rebekka aber sprach zu Jakob, ihrem Sohn, so: Siehe, ich habe gehört, wie dein Vater mit deinem Bruder Esau gesprochen hat und gesagt hat:
7Bring mir Wildbret und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, damit ich esse und dich segne vor dem HERRN, bevor ich sterbe.
8Nun, mein Sohn, gehorche meiner Stimme dem, was ich dir gebiete.
9Geh jetzt zur Herde und bring mir von dort zwei gute junge Ziegenböcke; ich will sie für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht bereiten, wie er es liebt.
10Und du sollst es deinem Vater bringen, damit er es isst und dich segnet vor seinem Tod.
30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.
31Auch er bereitete ein schmackhaftes Gericht und brachte es seinem Vater und sagte: Lass meinen Vater aufstehen und von dem Wildbret seines Sohnes essen, damit dich deine Seele segne.
32Da sprach Isaak, sein Vater, zu ihm: Wer bist du? Er antwortete: Ich bin dein Sohn, dein Erstgeborener, Esau.
33Da zitterte Isaak sehr heftig und sprach: Wer war es denn, der Wildbret gejagt und es mir gebracht hat, sodass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ihn gesegnet habe? Ja, gesegnet soll er sein.
24Er sprach: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Er sagte: Ja, ich bin es.
25Da sagte er: Bring es mir her, dass ich von dem Wildbret meines Sohnes esse, damit meine Seele dich segne. Er brachte es ihm, und er aß; auch brachte er ihm Wein, und er trank.
26Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: Tritt jetzt herzu und küsse mich, mein Sohn.
1Es geschah, als Isaak alt war und seine Augen schwach geworden waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen ältesten Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich.
2Er sprach: Siehe, nun bin ich alt geworden und weiß nicht, wann ich sterben werde.
3So nimm nun, ich bitte dich, deine Waffen, deinen Köcher und deinen Bogen, und geh aufs Feld und jage mir ein Wildbret,
19Jakob sprach zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du mir gesagt hast. Steh doch auf, setze dich und iss von meinem Wildbret, damit dich deine Seele segne.
20Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Wie hast du es so schnell gefunden, mein Sohn? Er sagte: Weil der HERR, dein Gott, es mir hat begegnen lassen.
21Isaak sprach zu Jakob: Tritt näher, ich bitte dich, damit ich dich fühle, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht.
14Da ging er hin und holte und brachte sie seiner Mutter; und seine Mutter bereitete ein schmackhaftes Gericht, wie sein Vater es liebte.
17Dann gab sie das schmackhafte Gericht und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.
28Und Isaak liebte Esau, weil er von seinem Wildbret aß; aber Rebekka liebte Jakob.
29Und Jakob kochte ein Gericht: und Esau kam vom Feld und war erschöpft;
30Und Esau sagte zu Jakob: Lass mich doch von dem roten Eintopf essen, denn ich bin erschöpft: darum wurde sein Name Edom genannt.
37Isaak antwortete und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gemacht, und all seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; und Korn und Wein habe ich ihm gegeben. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?
11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.
5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
12Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen wie ein Betrüger sein; und ich werde Fluch auf mich ziehen und nicht Segen.
7Und Abraham lief zur Herde, nahm ein zartes, gutes Kalb und gab es einem jungen Mann, der eilte es zuzubereiten.
39Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe, deine Wohnung soll fern vom Fett der Erde sein und vom Tau des Himmels oben.