2. Samuel 15:7

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah nach vierzig Jahren, dass Absalom zum König sagte: Ich bitte dich, lass mich nach Hebron gehen und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    At the end of forty years, Absalom said to the king, 'Please allow me to go to Hebron to fulfill a vow I made to the LORD.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And it came to pass after forty years, that Absalom said unto the king, I pray thee, let me go and pay my vow, which I have vowed unto the LORD, in Hebron.

  • KJV1611 – Modern English

    And it came to pass after forty years, that Absalom said to the king, I pray you, let me go and pay my vow, which I have vowed unto the LORD, in Hebron.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And it came to pass at the end of forty years, that Absalom said unto the king, I pray thee, let me go and pay my vow, which I have vowed unto Jehovah, in Hebron.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah am Ende von vierzig(Wahrsch. ist"vier" zu lesen) Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Laß mich doch hingehen und zu Hebron mein Gelübde erfüllen, das ich Jehova gelobt habe;

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah am Ende von vierzig Jahren, da sprach Absalom zu dem König: Laß mich doch hingehen und zu Hebron mein Gelübde erfüllen, das ich Jehova gelobt habe;

  • King James Version with Strong's Numbers

    And it came to pass after forty years, that Absalom said unto the king, I pray thee, let me go and pay my vow, which I have vowed unto the LORD, in Hebron.

  • Luther Bible

    Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum Könige: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HERRN gelobt habe.

  • Luther Bible (1912)

    Nach vierzig Jahren sprach Absalom zum König: Ich will hingehen und mein Gelübde zu Hebron ausrichten, das ich dem HERRN gelobt habe.

  • Schlachter Bibel (1951)

    ¶ Als er nun das vierzigste Jahr zurückgelegt hatte, sprach Absalom zum König: Ich möchte doch hingehen nach Hebron und mein Gelübde erfüllen, das ich dem HERRN gelobt habe.

  • Coverdale Bible (1535)

    After fortye yeares sayde Absalom vnto the kynge: I wil go and perfourme my vowe at Hebron, which I made vnto the LORDE.

  • Geneva Bible (1560)

    And after fourtie yeeres, Absalom sayd vnto the King, I pray thee, let me go to Hebron, and render my vowe which I haue vowed vnto the Lorde.

  • Bishops' Bible (1568)

    And after fourtie yeres, Absalom said vnto the king: I pray thee let me go to Hebron, & pay my vowe which I haue vowed vnto the Lorde:

  • Authorized King James Version (1611)

    ¶ And it came to pass after forty years, that Absalom said unto the king, I pray thee, let me go and pay my vow, which I have vowed unto the LORD, in Hebron.

  • Webster's Bible (1833)

    It happened at the end of forty years, that Absalom said to the king, please let me go and pay my vow, which I have vowed to Yahweh, in Hebron.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And it cometh to pass, at the end of forty years, that Absalom saith unto the king, `Let me go, I pray thee, and I complete my vow, that I vowed to Jehovah in Hebron,

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass at the end of forty years, that Absalom said unto the king, I pray thee, let me go and pay my vow, which I have vowed unto Jehovah, in Hebron.

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass at the end of forty years, that Absalom said unto the king, I pray thee, let me go and pay my vow, which I have vowed unto Jehovah, in Hebron.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now at the end of four years, Absalom said to the king, Let me go to Hebron and give effect to the oath which I made to the Lord:

  • World English Bible (2000)

    It happened at the end of forty years, that Absalom said to the king, "Please let me go and pay my vow, which I have vowed to Yahweh, in Hebron.

  • NET Bible® (New English Translation)

    After four years Absalom said to the king,“Let me go and repay my vow that I made to the LORD while I was in Hebron.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Ten einde nu van veertig jaren is het geschied, dat Absalom tot den koning zeide: Laat mij toch heengaan, en mijn gelofte, die ik den HEERE beloofd heb, te Hebron betalen.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 16:1-2 : 1 Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, da ich ihn verworfen habe, dass er nicht mehr über Israel herrsche? Fülle dein Horn mit Öl und gehe; ich sende dich zu Isai, dem Bethlehemiter, denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen. 2 Da sprach Samuel: Wie kann ich gehen? Wenn Saul es erfährt, wird er mich töten. Der HERR aber sprach: Nimm eine junge Kuh mit dir und sage: Ich bin gekommen, um dem HERRN zu opfern.
  • 1.Sam 16:13 : 13 Da nahm Samuel das Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN kam über David von diesem Tage an. Samuel machte sich auf und ging nach Rama.
  • 2.Sam 13:24-27 : 24 Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen. 25 Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn. 26 Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen? 27 Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.
  • 2.Sam 13:38 : 38 So floh Absalom und ging nach Geschur und blieb dort drei Jahre.
  • Spr 21:27 : 27 Das Opfer der Gottlosen ist ein Gräuel; um wie viel mehr, wenn er es mit bösem Sinne bringt?
  • Jes 58:4 : 4 Siehe, ihr fastet zu Streit und Zank und um mit der Faust der Bosheit zu schlagen. Ihr sollt nicht so fasten, dass eure Stimme in der Höhe gehört wird.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.

    9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

    10Aber Absalom sandte Kundschafter in alle Stämme Israels und ließ sagen: Sobald ihr den Klang der Trompete hört, sollt ihr sagen: Absalom ist König in Hebron.

    11Und mit Absalom zogen zweihundert Männer aus Jerusalem, die eingeladen waren, und sie gingen in ihrer Einfalt und wussten von nichts.

    12Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom.

    13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.

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    23Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.

    24Absalom kam zum König und sagte: Siehe, dein Diener hat Schafscherer, bitte, lass den König und seine Diener mit deinem Diener gehen.

    25Der König sagte zu Absalom: Nein, mein Sohn, lass uns jetzt nicht alle gehen, damit wir dir nicht zur Last fallen. Aber er drängte ihn; doch er wollte nicht gehen, sondern er segnete ihn.

    26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?

    27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.

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    28Absalom lebte zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne das Angesicht des Königs zu sehen.

    29Deshalb ließ Absalom nach Joab schicken, um ihn zum König zu senden, aber er wollte nicht zu ihm kommen; und als er zum zweiten Mal schickte, wollte er nicht kommen.

    30Da sagte er zu seinen Knechten: Seht, Joabs Feld ist neben meinem, und er hat Gerste dort; geht hin und setzt es in Brand. Absaloms Knechte zündeten das Feld an.

    31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

    32Absalom antwortete Joab: Siehe, ich habe zu dir geschickt und gesagt: Komm her, damit ich dich zum König sende und sage: Warum bin ich aus Geschur gekommen? Es wäre besser für mich, dort zu bleiben. Nun lass mich das Angesicht des Königs sehen; und wenn noch Schuld an mir ist, so lass er mich töten.

    33Da kam Joab zum König und berichtete ihm dies. Der König ließ Absalom rufen; und er kam zum König, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor dem König, und der König küsste Absalom.

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    1Und es geschah danach, dass Absalom sich Wagen und Pferde bereitete und fünfzig Männer, die vor ihm herliefen.

    2Und Absalom stand früh auf und stellte sich an den Weg zum Tor. Wenn jemand, der einen Streitfall hatte, zum König kam, um ein Urteil zu erbitten, rief Absalom ihn an und fragte: Aus welcher Stadt bist du? Und er antwortete: Dein Knecht ist aus einem der Stämme Israels.

    3Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören.

    4Und Absalom sagte weiter: Oh, wenn ich doch Richter im Land wäre, damit jeder, der eine Rechtssache hat, zu mir kommen könnte, und ich würde ihm Recht verschaffen!

    5Und es geschah, wenn jemand sich vor ihm verneigte, streckte er seine Hand aus, ergriff ihn und küsste ihn.

    6Und so tat Absalom gegenüber ganz Israel, das zum König kam, um Urteil zu erbitten. So stahl Absalom die Herzen der Männer von Israel.

  • 21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.

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    36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.

    37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.

    38So floh Absalom und ging nach Geschur und blieb dort drei Jahre.

    39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.

  • 74%

    23Joab machte sich auf, ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem.

    24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.

  • 33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

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    4Und der Vorschlag gefiel Absalom gut sowie allen Ältesten Israels.

    5Dann sagte Absalom: Ruft nun auch Huschai, den Arkiter, und lasst uns ebenfalls hören, was er sagt.

  • 24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.

  • 5Und der König gebot Joab, Abischai und Ittai und sprach: Geht schonend mit dem jungen Mann Absalom um, um meinetwillen. Und das ganze Volk hörte, als der König allen Anführern wegen Absalom Befehle gab.

  • 34Aber wenn du in die Stadt zurückkehrst und zu Absalom sagst: Ich werde dein Diener sein, o König, wie ich bisher deines Vaters Diener war, so will ich jetzt auch dein Diener sein; dann kannst du für mich den Rat Ahithophels vereiteln.

  • 18Absalom aber hatte zu Lebzeiten eine Säule genommen und für sich selbst aufgestellt im Tal des Königs; denn er sagte: Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen im Gedächtnis zu behalten. Und er nannte die Säule nach seinem eigenen Namen; und sie heißt bis zum heutigen Tag: Absaloms Platz.

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.

  • 4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!

  • 17Absalom sprach zu Huschai: Ist das deine Freundlichkeit zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

  • 15Absalom und das ganze Volk, die Männer Israels, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel war bei ihm.

  • 15Da sagten die Diener des Königs zu ihm: Siehe, deine Diener sind bereit zu tun, was mein Herr der König anordnet.

  • 1Zudem sagte Ahithophel zu Absalom: Lass mich nun zwölftausend Männer auswählen, und ich werde aufstehen und diese Nacht David verfolgen.

  • 30Da sagte der König zu ihm: Wende dich zur Seite und stelle dich hierher. Und er trat zur Seite und blieb stehen.

  • 22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

  • 7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

  • 10Und Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf gestorben. Warum sprecht ihr dann nicht davon, den König zurückzubringen?

  • 1Und es geschah nach dieser Zeit, dass David den HERRN befragte und sprach: Soll ich in eine der Städte Judas hinaufziehen? Und der HERR sagte zu ihm: Zieh hinauf. Und David fragte: Wohin soll ich hinaufziehen? Und er sprach: Nach Hebron.

  • 34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.