2. Chronik 32:7
Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm.
Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm.
"Be strong and courageous! Do not be afraid or discouraged because of the king of Assyria and the vast army with him, for there is a greater power with us than with him.
Be strong and courageous, be not afraid nor dismayed for the king of Assyria, nor for all the multitude that is with him: for there be more with us than with him:
Be strong and courageous, do not be afraid or dismayed because of the king of Assyria, nor for all the multitude with him, for there are more with us than with him:
Seid stark und mutig! fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dem König von Assyrien und vor all der Menge, die mit ihm ist; denn mit uns sind mehr als mit ihm.
Seid stark und mutig! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dem König von Assyrien und vor all der Menge, die mit ihm ist; denn mit uns sind mehr als mit ihm.
Be strong and courageous, be not afraid nor dismayed for the king of Assyria, nor for all the multitude that is with him: for there be more with us than with him:
Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zaget nicht vor dem Könige von Assur, noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein größerer mit uns als mit ihm.
Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zagt nicht vor dem König von Assyrien noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein Größerer mit uns als mit ihm:
Seid stark und fest! Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht vor dem König von Assyrien noch vor dem ganzen Haufen, der bei ihm ist; denn mit uns ist ein Größerer als mit ihm;
Be stronge and bolde, feare not, and be not afrayed for the kynge of Assur, ner all ye multitude that is with him: for there is one greater with vs then with him.
Be strong and couragious: feare not, neither be afraide for the King of Asshur, neither for all the multitude that is with him: for there be mo with vs, then is with him.
Plucke vp your heartes and be strong: be not afrayde nor discouraged for the king of the Assyrians, & for all the multitude that he hath with hym: for there be mo with vs then with hym.
Be strong and courageous, be not afraid nor dismayed for the king of Assyria, nor for all the multitude that [is] with him: for [there be] more with us than with him:
Be strong and of good courage, don't be afraid nor dismayed for the king of Assyria, nor for all the multitude who is with him; for there is a greater with us than with him:
`Be strong and courageous, be not afraid, nor be cast down from the face of the king of Asshur, and from the face of all the multitude that `is' with him, for with us `are' more than with him.
Be strong and of good courage, be not afraid nor dismayed for the king of Assyria, nor for all the multitude that is with him; for there is a greater with us than with him:
Be strong and of good courage, be not afraid nor dismayed for the king of Assyria, nor for all the multitude that is with him; for there is a greater with us than with him:
Be strong and take heart; have no fear, and do not be troubled on account of the king of Assyria and all the great army with him: for there is a greater with us.
"Be strong and courageous, don't be afraid nor dismayed for the king of Assyria, nor for all the multitude who is with him; for there is a greater with us than with him.
“Be strong and brave! Don’t be afraid and don’t panic because of the king of Assyria and this huge army that is with him! We have with us one who is stronger than those who are with him.
Zijt sterk, en hebt een goeden moed, vreest niet, en ontzet u niet, voor het aangezicht des konings van Assyrie, noch voor het aangezicht der ganse menigte, die met hem is; want met ons is er meer, dan met hem.
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8Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
9Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach:
10So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt?
11Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten?
16Und er antwortete: Fürchte dich nicht, denn die mit uns sind, sind mehr als die mit ihnen.
6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.
13Seid stark und lasst uns tapfer handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes: und der HERR tue, was ihm gefällt.
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?
18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?
29So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er kann euch nicht aus meiner Hand erretten.
30Und lasst euch nicht von Hiskia verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, indem er sagt: Der HERR wird uns sicherlich erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben.
13Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien.
14So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er wird euch nicht retten können.
15Lasst euch auch nicht von Hiskia verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, indem er sagt: Der HERR wird uns gewisslich retten. Diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
19Da sprach der Rabschake zu ihnen: Sagt nun zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Welche Zuversicht ist das, worauf du vertraust?
20Du sagst – es sind doch nur leere Worte –, ich habe Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empörst?
6Er setzte Kriegsoberste über das Volk ein, versammelte sie zu sich auf dem Platz am Stadttor und sprach aufmunternd zu ihnen:
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Lass dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du vertraust, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?
12Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben.
23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.
21Und der HERR sandte einen Engel, der alle tapferen Krieger, Anführer und Hauptleute im Lager des Königs von Assyrien vernichtete. So kehrte er mit Scham in sein eigenes Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, erschlugen ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert.
22So rettete der HERR Hiskia und die Einwohner Jerusalems aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie ringsumher.
6Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versagen noch dich verlassen.
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
15Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!
8Dann wird der Assyrer durch das Schwert fallen, nicht durch das eines mächtigen Mannes; das Schwert, nicht das eines unbedeutenden Mannes, wird ihn verzehren. Doch er wird vor dem Schwert fliehen, und seine jungen Männer werden in Furcht geraten.
11Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.
5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:
7Der HERR war mit ihm; wohin er auch zog, hatte er Erfolg. Er empörte sich gegen den König von Assyrien und diente ihm nicht.
4Und Rabshake sagte zu ihnen: Sagt zu Hiskia, so spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, auf das du dich verlässt?
5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?
1Nach diesen Ereignissen und der Etablierung derselben kam Sanherib, der König von Assyrien, und drang in Juda ein. Er lagerte sich gegen die befestigten Städte und gedachte, sie für sich zu erobern.
2Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und beabsichtigte, gegen Jerusalem zu kämpfen,
12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
13Und unter ihrer Führung stand eine Armee von dreihundertsiebentausendfünfhundert Mann, die mit großer Kraft Krieg führten, um dem König gegen den Feind zu helfen.
7Darum siehe, bringt der Herr die mächtigen und großen Wasser des Flusses über sie herbei, nämlich den König von Assyrien und all seine Macht. Er wird über seine Ufer steigen und über seine Ufer treten.
21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,
33Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird in diese Stadt nicht hineinkommen, keinen Pfeil dorthin schießen, ihr nicht mit Schilden zu Leibe rücken, und keinen Wall vor ihr aufrichten.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
24Darum spricht der Herr, der GOTT der Heerscharen: Mein Volk, das in Zion wohnt, fürchte dich nicht vor dem Assyrer! Er wird dich mit einem Stab schlagen und seinen Stab gegen dich erheben, in der Weise Ägyptens.
32Darum spricht der HERR über den König von Assyrien: Er wird nicht in diese Stadt kommen, keinen Pfeil dorthin schießen, mit keinem Schild vor ihr auftreten und keinen Wall gegen sie aufschütten.
25Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig; denn so wird der HERR mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.
10Beratet euch, aber es wird nichts daraus werden; sprecht ein Wort, aber es wird keinen Bestand haben, denn Gott ist mit uns.
17Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen.
18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,