2. Könige 6:16
Und er antwortete: Fürchte dich nicht, denn die mit uns sind, sind mehr als die mit ihnen.
Und er antwortete: Fürchte dich nicht, denn die mit uns sind, sind mehr als die mit ihnen.
Elisha replied, "Do not be afraid, for those who are with us are more than those who are with them."
And he answered, Fear not: for they that be with us are more than they that be with them.
And he answered, Fear not: for those who are with us are more than those who are with them.
And he answered, Fear not; for they that are with us are more than they that are with them.
Aber er sprach: Fürchte dich nicht! denn mehr sind derer, die bei uns, als derer, die bei ihnen sind.
Aber er sprach: Fürchte dich nicht! Denn mehr sind derer, die bei uns, als derer, die bei ihnen sind.
And he answered, Fear not: for they that be with us are more than they that be with them.
Er sprach: Fürchte dich nicht; denn derer ist mehr, die bei uns sind, denn derer, die bei ihnen sind.
Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.
Er sprach: Fürchte dich nicht! Denn derer, die bei uns sind, sind mehr, als derer, die bei ihnen sind!
He sayde: Feare not, for there are mo of them yt are with vs, then of those that are with them.
And he answered, Feare not: for they that be with vs, are moe then they that be with them.
He aunswered, Feare not: for they that be with vs, are mo then they that be with them.
And he answered, Fear not: for they that [be] with us [are] more than they that [be] with them.
He answered, Don't be afraid; for those who are with us are more than those who are with them.
And he saith, `Fear not, for more `are' they who `are' with us than they who `are' with them.'
And he answered, Fear not; for they that are with us are more than they that are with them.
And he answered, Fear not; for they that are with us are more than they that are with them.
And he said in answer, Have no fear; those who are with us are more than those who are with them.
He answered, "Don't be afraid; for those who are with us are more than those who are with them."
He replied,“Don’t be afraid, for our side outnumbers them.”
En hij zeide: Vrees niet; want die bij ons zijn, zijn meer, dan die bij hen zijn.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?
12Und einer seiner Diener sagte: Keiner, mein Herr, o König; aber Elisa, der Prophet, der in Israel ist, sagt dem König von Israel die Worte, die du in deinem Schlafzimmer sprichst.
13Und er sagte: Geht hin und seht, wo er ist, damit ich hinsende und ihn holen lasse. Und es wurde ihm gesagt: Siehe, er ist in Dothan.
14Da sandte er dorthin Pferde, Wagen und ein großes Heer, und sie kamen bei Nacht und umringten die Stadt.
15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?
7Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor dem König von Assyrien und all der Menge, die bei ihm ist; denn bei uns sind mehr als bei ihm.
8Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
17Und Elisa betete und sagte: HERR, öffne ihm die Augen, damit er sieht. Und der HERR öffnete die Augen des jungen Mannes, und er sah, und siehe, der Berg war voller Pferde und feuriger Wagen rund um Elisa.
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
1Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde, Wagen und ein Volk siehst, das zahlreicher ist als du, fürchte dich nicht vor ihnen, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.
12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.
16Der HERR sprach zu ihm: Ich werde sicherlich mit dir sein, und du wirst Midian schlagen wie einen einzelnen Mann.
6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.
6Der HERR ist auf meiner Seite, ich will mich nicht fürchten; was kann ein Mensch mir antun?
6Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versagen noch dich verlassen.
8Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich habe sie in deine Hand gegeben; keiner von ihnen wird vor dir bestehen.
29Da sagte ich zu euch: Erschreckt nicht, fürchtet euch nicht vor ihnen.
4Wenn wir sagen: Wir werden in die Stadt gehen, dann ist die Hungersnot in der Stadt, und wir werden dort sterben; bleiben wir aber hier sitzen, sterben wir auch. So kommt nun und lasst uns zum Lager der Syrer gehen. Wenn sie uns am Leben lassen, werden wir leben; wenn sie uns töten, werden wir nur sterben.
5Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um zum Lager der Syrer zu gehen. Als sie zum äußersten Teil des Lagers kamen, siehe, da war kein Mensch dort.
6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.
5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.
6Denn sie werden herauskommen und uns nachjagen, bis wir sie von der Stadt weggelockt haben; denn sie werden sagen: Sie fliehen vor uns wie beim ersten Mal. Darum werden wir vor ihnen fliehen.
23Und die Diener des Königs von Syrien sagten zu ihm: Ihre Götter sind Götter der Hügel; deshalb waren sie stärker als wir; aber lasst uns gegen sie in der Ebene kämpfen, und sicherlich werden wir stärker sein als sie.
9Nur empört euch nicht gegen den HERRN, und fürchtet euch nicht vor dem Volk des Landes; denn sie sind für uns wie Brot: Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, und der HERR ist mit uns. Fürchtet sie nicht.
6Ich werde mich nicht fürchten vor zehntausenden von Menschen, die sich ringsum gegen mich aufgestellt haben.
12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.
2Und der HERR sagte zu Gideon: Die Leute, die bei dir sind, sind zu viele, als dass ich die Midianiter in ihre Hände geben würde, damit sich Israel nicht gegen mich erhebt und sagt, Meine eigene Hand hat mich gerettet.
22Ihr sollt sie nicht fürchten, denn der HERR, euer Gott, wird für euch kämpfen.
20Und es geschah, als sie nach Samaria kamen, dass Elisa sagte: HERR, öffne ihnen die Augen, damit sie sehen. Und der HERR öffnete ihre Augen, und sie sahen, und siehe, sie waren mitten in Samaria.
21Und der König von Israel sagte zu Elisa, als er sie sah: Mein Vater, soll ich sie schlagen? Soll ich sie schlagen?
19Sie werden gegen dich kämpfen, aber sie werden dich nicht überwinden; denn ich bin mit dir, spricht der HERR, um dich zu erretten.
8Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir, um dich zu erretten, spricht der HERR.
12Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet.
10Einer von euch wird tausend verfolgen; denn der HERR, euer Gott, ist es, der für euch kämpft, wie er euch verheißen hat.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.
3Und er soll zu ihnen sagen: Höre, Israel, ihr nähert euch heute dem Kampf gegen eure Feinde: Lasst eure Herzen nicht verzagen, fürchtet euch nicht und zittert nicht, habt keine Angst vor ihnen.
4Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, um für euch gegen eure Feinde zu kämpfen und euch zu retten.
25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.
17Ihr werdet in diesem Kampf nicht zu kämpfen haben: Tretet hin, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN mit euch, o Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Morgen zieht aus gegen sie! Der HERR wird mit euch sein.
9Und Amazja sprach zu dem Mann Gottes: Aber was sollen wir wegen der hundert Talente tun, die ich dem Heer Israels gegeben habe? Und der Mann Gottes antwortete: Der HERR kann dir viel mehr als dies geben.
7Der Engel des HERRN lagert sich rings um die her, die ihn fürchten, und befreit sie.
25Da sprach Josua zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid stark und mutig; denn so wird der HERR mit allen euren Feinden verfahren, gegen die ihr kämpft.
10Wenn sie jedoch sagen: Kommt herauf zu uns, dann werden wir hinaufgehen, denn der HERR hat sie in unsere Hand gegeben, das wird uns das Zeichen sein.
9Und der Mann Gottes sandte zum König von Israel und sagte: Hüte dich, dass du nicht an diesen Ort gehst, denn dort sind die Syrer heruntergekommen.