Jesaja 37:17

German GT (KJV/Masoretic)

Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Incline Your ear, LORD, and hear! Open Your eyes, LORD, and see! Listen to all the words of Sennacherib, who has sent them to mock the living God.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Incline thine ear, O LORD, and hear; open thine eyes, O LORD, and see: and hear all the words of Sennacherib, which hath sent to reproach the living God.

  • KJV1611 – Modern English

    Incline Your ear, O LORD, and hear; open Your eyes, O LORD, and see: and hear all the words of Sennacherib, which he has sent to reproach the living God.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Jehova, neige dein Ohr und höre! Jehova, tue deine Augen auf und sieh! Ja, höre alle die Worte Sanheribs, der gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Jehova, neige dein Ohr und höre! Jehova, tue deine Augen auf und sieh! Ja, höre alle die Worte Sanheribs, der gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen!

  • King James Version with Strong's Numbers

    Incline thine ear, O LORD, and hear; open thine eyes, O LORD, and see: and hear all the words of Sennacherib, which hath sent to reproach the living God.

  • Luther Bible

    HERR, neige deine Ohren und höre doch! HERR, tue deine Augen auf und siehe doch! Höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott!

  • Luther Bible (1912)

    HERR neige deine Ohren und höre doch; HERR, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott.

  • Schlachter Bibel (1951)

    HERR, neige dein Ohr und höre! Tue deine Augen auf, o HERR, und siehe, und höre alle Worte Sanheribs, der hergesandt hat, den lebendigen Gott zu schmähen.

  • Coverdale Bible (1535)

    Encline thine eare LORDE & cosidre, open thine eyes (o LORDE,) & se, and pondre all the wordes of Senacherib, which hath sent his embassage to blaspheme the, the lyuynge God.

  • Geneva Bible (1560)

    Encline thine eare, O Lord, and heare: open thine eyes, O Lorde, and see, and heare all the wordes of Saneherib, who hath sent to blaspheme the liuing God.

  • Bishops' Bible (1568)

    Encline thine eare Lorde and consider, open thine eyes Lorde and see, and ponder all the wordes of Sennacherib, which hath sent his embassage to blaspheme the lyuyng God.

  • Authorized King James Version (1611)

    Incline thine ear, O LORD, and hear; open thine eyes, O LORD, and see: and hear all the words of Sennacherib, which hath sent to reproach the living God.

  • Webster's Bible (1833)

    Turn your ear, Yahweh, and hear; open your eyes, Yahweh, and behold; and hear all the words of Sennacherib, who has sent to defy the living God.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    Incline, O Jehovah, Thine ear, and hear; open, O Jehovah, Thine eyes and see; and hear Thou all the words of Sennacherib that he hath sent to reproach the living God.

  • American Standard Version (1901)

    Incline thine ear, O Jehovah, and hear; open thine eyes, O Jehovah, and see; and hear all the words of Sennacherib, who hath sent to defy the living God.

  • American Standard Version (1901)

    Incline thine ear, O Jehovah, and hear; open thine eyes, O Jehovah, and see; and hear all the words of Sennacherib, who hath sent to defy the living God.

  • Bible in Basic English (1941)

    Let your ear be turned to us, O Lord; let your eyes be open, O Lord, and see: take note of all the words of Sennacherib who has sent men to say evil against the living God.

  • World English Bible (2000)

    Turn your ear, Yahweh, and hear. Open your eyes, Yahweh, and behold. Hear all of the words of Sennacherib, who has sent to defy the living God.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Pay attention, LORD, and hear! Open your eyes, LORD, and observe! Listen to this entire message Sennacherib sent and how he taunts the living God!

  • Statenvertaling (States Bible)

    O HEERE! neig Uw oor en hoor, HEERE! doe Uw ogen open, en zie; en hoor al de woorden van Sanherib, die gezonden heeft om den levenden God te honen.

Referenzierte Verse

  • 2.Chr 6:40 : 40 Nun, mein Gott, lass, ich bitte dich, deine Augen offen sein und deine Ohren achten auf das Gebet, das an diesem Ort gemacht wird.
  • Jes 37:4 : 4 Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist.
  • Ps 10:14-15 : 14 Du hast es gesehen; denn du schaust auf Mühsal und Ärger, um es mit deiner Hand zu vergelten: die Armen vertrauen sich dir an; du bist der Helfer der Waisen. 15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und Bösen: suche seine Bosheit, bis du keine mehr findest.
  • Ps 17:6 : 6 Ich rief zu dir, denn du wirst mich erhören, o Gott; neige dein Ohr zu mir und höre meine Rede.
  • Ps 74:22 : 22 Steh auf, o Gott, führe deine Sache: erinnere dich, wie der törichte Mensch dich täglich schmäht.
  • Ps 79:12 : 12 Und vergilt unseren Nachbarn siebenfach in ihren Schoß ihren Hohn, mit dem sie dich verhöhnt haben, o Herr.
  • Ps 89:50-51 : 50 Gedenke, Herr, der Schmach deiner Knechte, wie ich in meinem Herzen die Schmach vieler Völker trage, 51 mit der deine Feinde geschmäht haben, o HERR, mit der sie die Fußstapfen deines Gesalbten verhöhnt haben.
  • Ps 130:1-2 : 1 Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR. 2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf das Rufen meines Flehens.
  • Ps 71:2 : 2 Errette mich in deiner Gerechtigkeit, und lass mich entkommen: Neige dein Ohr zu mir und rette mich.
  • Ps 74:10 : 10 O Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen für immer lästern?
  • Dan 9:17-19 : 17 Und nun, unser Gott, höre das Gebet deines Knechtes und sein Flehen und lass dein Angesicht leuchten über dein zerstörtes Heiligtum, um des Herrn willen. 18 Mein Gott, neige dein Ohr und höre; öffne deine Augen und sieh unsere Verwüstungen und die Stadt, die nach deinem Namen genannt ist; denn nicht um unserer Gerechtigkeit willen bringen wir unsere Bitten vor dich, sondern um deiner großen Gnade willen. 19 Herr, höre; Herr, vergib; Herr, achte darauf und handle; zögere nicht, um deinetwillen, mein Gott; denn deine Stadt und dein Volk sind nach deinem Namen genannt.
  • Hiob 36:7 : 7 Er lässt seine Augen nicht von den Gerechten; bei Königen sind sie auf dem Thron; ja, er errichtet sie für immer, und sie werden erhaben.
  • 2.Sam 16:12 : 12 Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 95%

    14Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten und las ihn; und Hiskia ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus.

    15Und Hiskia betete vor dem HERRN und sprach: O HERR, Gott Israels, der du zwischen den Cherubim thronst, du allein bist der Gott aller Königreiche der Erde; du hast Himmel und Erde gemacht.

    16HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.

    17Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben die Nationen und ihre Länder zerstört.

  • 18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,

  • 81%

    20Nun aber, HERR, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du allein HERR bist.

    21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,

    22das ist das Wort, das der HERR über ihn gesprochen hat: Die Jungfrau, die Tochter Zion, hat dich verachtet und über dich gespöttelt; die Tochter Jerusalems hat ihren Kopf über dich geschüttelt.

  • Jes 37:4-6
    3 Verse
    80%

    4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist.

    5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.

    6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Diener des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

  • 80%

    4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.

    5So kamen die Diener des Königs Hiskia zu Jesaja.

    6Und Jesaja sprach zu ihnen: So sollt ihr eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen die Knechte des Königs von Assyrien mich gelästert haben.

  • 79%

    19Nun aber, HERR, unser Gott, bitte ich dich, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du, HERR, Gott bist, du allein.

    20Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und sprach: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du gegen Sanherib, den König von Assyrien, zu mir gebetet hast, habe ich gehört.

  • 78%

    9Und er hörte sagen über Tirhaka, den König von Äthiopien: Siehe, er ist ausgezogen, um mit dir Krieg zu führen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihnen sagen:

    10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

    11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?

  • 5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:

  • 77%

    9Nach diesem sandte Sanherib, der König von Assyrien, seine Diener nach Jerusalem, während er selbst mit seiner ganzen Macht gegen Lachisch kämpfte, zu Hiskia, dem König von Juda, und zu ganz Juda in Jerusalem und sprach:

    10So spricht Sanherib, der König von Assyrien: Worauf vertraut ihr, dass ihr in der belagerten Stadt Jerusalem verharrt?

    11Hat Hiskia euch nicht überredet, euch dem Hungertod und Durst hinzugeben, indem er sagt: Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien retten?

  • 77%

    10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sagen: Lass dich nicht von deinem Gott täuschen, auf den du vertraust, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

    11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?

  • 76%

    14Und Hiskia nahm den Brief aus der Hand der Boten, las ihn und ging hinauf in das Haus des HERRN und breitete ihn vor dem HERRN aus.

    15Und Hiskia betete zum HERRN und sprach:

    16HERR der Heerscharen, Gott Israels, der zwischen den Cherubim thront, du bist der Gott, du allein, über alle Königreiche der Erde. Du hast Himmel und Erde gemacht.

  • 13Dann stand Rabshake da und rief mit lauter Stimme in judäischer Sprache und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assyrien.

  • 16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.

  • 28Dann trat der Rabschake heran und rief mit lauter Stimme auf Jüdisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien!

  • 18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?

  • 1Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte von Juda herauf und nahm sie ein.

  • 74%

    1Nach diesen Ereignissen und der Etablierung derselben kam Sanherib, der König von Assyrien, und drang in Juda ein. Er lagerte sich gegen die befestigten Städte und gedachte, sie für sich zu erobern.

    2Als Hiskia sah, dass Sanherib gekommen war und beabsichtigte, gegen Jerusalem zu kämpfen,

  • 4Da kam das Wort des HERRN zu Jesaja und sprach:

  • 17Er schrieb auch Briefe, um gegen den HERRN, den Gott Israels, zu lästern und gegen ihn zu sprechen: Wie die Götter der Nationen anderer Länder ihr Volk nicht aus meiner Hand retten konnten, so wird der Gott Hiskias sein Volk nicht aus meiner Hand retten.

  • 73%

    19Da sprach der Rabschake zu ihnen: Sagt nun zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Welche Zuversicht ist das, worauf du vertraust?

    20Du sagst – es sind doch nur leere Worte –, ich habe Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empörst?

  • 37So zog Sanherib, der König von Assyrien, ab, kehrte zurück und wohnte in Ninive.

  • 33Haben die Götter der Nationen ihr Land aus der Hand des Königs von Assyrien gerettet?

  • 26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 72%

    21Und der HERR sandte einen Engel, der alle tapferen Krieger, Anführer und Hauptleute im Lager des Königs von Assyrien vernichtete. So kehrte er mit Scham in sein eigenes Land zurück. Und als er in das Haus seines Gottes ging, erschlugen ihn dort seine eigenen Söhne mit dem Schwert.

    22So rettete der HERR Hiskia und die Einwohner Jerusalems aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie ringsumher.

  • 18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

  • 10Und bin ich etwa ohne den HERRN hinaufgekommen, um dieses Land zu zerstören? Der HERR sagte zu mir: Zieh gegen dieses Land hinauf und zerstöre es.

  • 13Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle befestigten Städte Judas herauf und nahm sie ein.

  • 40Nun, mein Gott, lass, ich bitte dich, deine Augen offen sein und deine Ohren achten auf das Gebet, das an diesem Ort gemacht wird.

  • 5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?

  • 6Und ich werde dich und diese Stadt aus der Hand des Königs von Assyrien erretten und diese Stadt verteidigen.