Jesaja 37:20
Nun aber, HERR, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du allein HERR bist.
Nun aber, HERR, unser Gott, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du allein HERR bist.
Now, LORD our God, deliver us from his hand so that all the kingdoms of the earth may know that You, LORD, alone are God.
Now therefore, O LORD our God, save us from his hand, that all the kingdoms of the earth may know that thou art the LORD, even thou only.
Now therefore, O LORD our God, save us from his hand, that all the kingdoms of the earth may know that You are the LORD, You alone.
Und nun, Jehova, unser Gott, rette uns von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, daß du allein Jehova bist!
Und nun, Jehova, unser Gott, rette uns von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde wissen, daß du allein Jehova bist!
Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns von seiner Hand, auf daß alle Königreiche, auf Erden erfahren, daß du HERR seiest alleine.
Nun aber, HERR, unser Gott, hilf uns von seiner Hand, auf daß alle Königreiche auf Erden erfahren, daß du der HERR seist allein.
Und nun, o HERR, unser Gott, errette uns von seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, daß du der HERR bist, du allein!
Delyuer vs then (o LORDE oure God) from the hondes of Sennacherib, yt all kingdomes of the earth maye knowe, that thou only art ye LORDE.
Nowe therefore, O Lorde our God, saue thou vs out of his hand, that all the kingdomes of the earth may knowe, that thou onely art the Lorde.
Nowe therfore deliuer vs O Lord our God from the handes of Sennacherib, that all the kyngdomes of the earth may knowe that thou only art the Lorde.
Now therefore, O LORD our God, save us from his hand, that all the kingdoms of the earth may know that thou [art] the LORD, [even] thou only.
Now therefore, Yahweh our God, save us from his hand, that all the kingdoms of the earth may know that you are Yahweh, even you only.
And now, Jehovah our God, save us from his hand, and all kingdoms of the earth do know that Thou `art' Jehovah, Thyself alone.'
Now therefore, O Jehovah our God, save us from his hand, that all the kingdoms of the earth may know that thou art Jehovah, even thou only.
Now therefore, O Jehovah our God, save us from his hand, that all the kingdoms of the earth may know that thou art Jehovah, even thou only.
But now, O Lord our God, give us salvation from his hand, so that it may be clear to all the kingdoms of the earth that you, and you only, are the Lord.
Now therefore, Yahweh our God, save us from his hand, that all the kingdoms of the earth may know that you are Yahweh, even you only."
Now, O LORD our God, rescue us from his power, so all the kingdoms of the earth may know that you alone are the LORD.”
Nu dan, HEERE, onze God, verlos ons uit zijn hand, zo zullen alle koninkrijken der aarde weten, dat Gij alleen de HEERE zijt.
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15Und Hiskia betete vor dem HERRN und sprach: O HERR, Gott Israels, der du zwischen den Cherubim thronst, du allein bist der Gott aller Königreiche der Erde; du hast Himmel und Erde gemacht.
16HERR, neige dein Ohr und höre; öffne, HERR, deine Augen und sieh; und höre die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen.
17Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben die Nationen und ihre Länder zerstört.
18Und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie zerstört.
19Nun aber, HERR, unser Gott, bitte ich dich, rette uns aus seiner Hand, damit alle Königreiche der Erde erkennen, dass du, HERR, Gott bist, du allein.
20Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und sprach: So spricht der HERR, der Gott Israels: Was du gegen Sanherib, den König von Assyrien, zu mir gebetet hast, habe ich gehört.
21Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, an Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil du zu mir gegen Senacherib, den König von Assyrien, gebetet hast,
15Und Hiskia betete zum HERRN und sprach:
16HERR der Heerscharen, Gott Israels, der zwischen den Cherubim thront, du bist der Gott, du allein, über alle Königreiche der Erde. Du hast Himmel und Erde gemacht.
17Neige dein Ohr, HERR, und höre; öffne deine Augen, HERR, und sieh; und höre alle Worte Senacheribs, der gesandt hat, den lebendigen Gott zu verhöhnen.
18Wahrlich, HERR, die Könige von Assyrien haben alle Völker und ihre Länder verwüstet,
19und haben ihre Götter ins Feuer geworfen, denn es waren keine Götter, sondern das Werk von Menschenhänden, Holz und Stein; deshalb haben sie sie zerstört.
13Wisst ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder angetan haben? Waren die Götter der Völker jener Länder in irgendeiner Weise fähig, ihre Länder aus meiner Hand zu retten?
14Wer unter all den Göttern jener Nationen, die meine Väter gänzlich zerstört haben, konnte sein Volk aus meiner Hand retten, dass euer Gott euch aus meiner Hand retten sollte?
15Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!
13O HERR, unser Gott, andere Herren haben außer dir über uns geherrscht, aber nur durch dich werden wir deinen Namen erwähnen.
60Damit alle Völker der Erde erkennen, dass der HERR Gott ist und dass es keinen anderen gibt.
27Damit sie erkennen, dass dies deine Hand ist; dass du, o HERR, es getan hast.
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?
18Seid auf der Hut, dass Hiskia euch nicht verführt, indem er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat ein Gott der Nationen sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien errettet?
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?
35Wer unter all den Göttern der Länder hat sein Land aus meiner Hand gerettet, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?
35Dir wurde es gezeigt, damit du wüsstest, dass der HERR Gott ist; es gibt keinen anderen außer ihm.
37Erhöre mich, o HERR, erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, dass du, o HERR, Gott bist, und dass du ihr Herz wieder zurückgewandt hast.
6und sprach: O HERR, Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel? Und regierst du nicht über alle Königreiche der Heiden? Und in deiner Hand ist Macht und Kraft, und niemand kann dir widerstehen.
19O HERR, um deines Dieners willen und nach deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um all diese großen Dinge bekannt zu machen.
20O HERR, es ist keiner wie du, und es gibt keinen Gott neben dir, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
20Wer sind sie unter all den Göttern dieser Länder, die ihr Land aus meiner Hand gerettet haben, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte?
22So rettete der HERR Hiskia und die Einwohner Jerusalems aus der Hand Sanheribs, des Königs von Assyrien, und aus der Hand aller anderen, und er beschützte sie ringsumher.
33Haben die Götter der Nationen ihr Land aus der Hand des Königs von Assyrien gerettet?
47Und diese ganze Versammlung soll erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert und Speer rettet; denn der Kampf gehört dem HERRN, und er wird euch in unsere Hände geben.
7Wenn du aber zu mir sagst: Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott, ist es nicht dieser, dessen Höhen und Altäre Hiskia entfernt hat und zu Juda und Jerusalem gesagt hat: Ihr sollt vor diesem Altar anbeten?
6Jetzt weiß ich, dass der HERR seinen Gesalbten rettet; er wird ihn aus seinem heiligen Himmel erhören mit der rettenden Kraft seiner rechten Hand.
4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, die Worte hören, die der Rabshakeh geredet hat, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu beschimpfen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für den Überrest, der noch da ist.
8Bei ihm ist ein Arm aus Fleisch, aber bei uns ist der HERR, unser Gott, um uns zu helfen und unsere Kämpfe zu führen. Das Volk vertraute auf die Worte Hiskias, des Königs von Juda.
4Doch ich bin der HERR, dein Gott, seit dem Land Ägypten, und du sollst keinen Gott außer mir kennen: Denn es gibt keinen Retter außer mir.
5Da sagte Jesaja zu Hiskia: Hör das Wort des HERRN der Heerscharen:
4Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte hören, die der Rabschake gesagt hat, den der König von Assyrien, sein Herr, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte zurechtweisen, die der HERR, dein Gott, gehört hat; darum erhebe dein Gebet für den Überrest, der übrig ist.
35Und sprecht: Errette uns, Gott unseres Heils, und sammle und befreie uns von den Heiden, damit wir deinem heiligen Namen danken und uns deines Lobes rühmen.
32Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist.
22Darum bist du groß, o HERR, Gott. Denn es gibt keinen wie dich und keinen Gott außer dir nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.
16Und Jesaja sprach zu Hiskia: Höre das Wort des HERRN.
15Wahrlich, du bist ein Gott, der sich verbirgt, du Gott Israels, der Retter.
22Wenn ihr aber zu mir sagt: Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott: Ist er es nicht, dessen Höhen und Altäre Hiskia entfernt hat und zu Juda und Jerusalem gesagt hat: Vor diesem Altar in Jerusalem sollt ihr anbeten?
22Denn der HERR ist unser Richter, der HERR ist unser Gebieter, der HERR ist unser König; er wird uns retten.
5Denn ich weiß, dass der HERR groß ist und unser Herr über allen Göttern steht.
31Denn wer ist Gott außer dem HERRN? Und wer ist ein Fels, außer unserem Gott?
11Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.
32Denn wer ist Gott außer dem HERRN? Und wer ist ein Fels außer unserem Gott?