Josua 2:22
Und sie gingen und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt waren: und die Verfolger suchten sie auf allen Wegen, fanden sie aber nicht.
Und sie gingen und kamen in das Gebirge und blieben dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt waren: und die Verfolger suchten sie auf allen Wegen, fanden sie aber nicht.
They went to the hill country and stayed there for three days until the pursuers returned. The pursuers searched all along the road but did not find them.
And they went, and came unto the mountain, and abode there three days, until the pursuers were returned: and the pursuers sought them throughout all the way, but found them not.
And they went, and came unto the mountain, and stayed there three days, until the pursuers returned: and the pursuers sought them throughout all the way, but found them not.
Und sie gingen weg und kamen in das Gebirge und blieben daselbst drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt waren. Und die Nachjagenden suchten sie auf dem ganzen Wege und fanden sie nicht.
Und sie gingen weg und kamen in das Gebirge und blieben daselbst drei Tage, bis die Nachjagenden zurückgekehrt waren. Und die Nachjagenden suchten sie auf dem ganzen Wege und fanden sie nicht.
Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis daß die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen und doch nicht funden.
Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis daß die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden.
¶ Und jene gingen aufs Gebirge und blieben drei Tage lang daselbst, bis ihre Verfolger zurückgekehrt waren; diese hatten sie auf allen Straßen gesucht und doch nicht gefunden.
They wente on their waye, and came to the mountaynes, and remayned there this dayes, tyll they that folowed vpon them were come agayne: for they soughte them thorow euery strete, & yet they founde them not.
And they departed, and came into the mountaine, and there abode three dayes, vntil the pursuers were returned: and the pursuers sought them throughout all the way, but founde them not.
And they departed, and came into the mountaine, & there abode three dayes, vntyl the pursuers were returned: And the pursuers sought them throughout all the way, but founde them not.
¶ And they went, and came unto the mountain, and abode there three days, until the pursuers were returned: and the pursuers sought [them] throughout all the way, but found [them] not.
They went, and came to the mountain, and abode there three days, until the pursuers were returned: and the pursuers sought them throughout all the way, but didn't find them.
And they go, and come in to the mountain, and abide there three days until the pursuers have turned back; and the pursuers seek in all the way, and have not found.
And they went, and came unto the mountain, and abode there three days, until the pursuers were returned: and the pursuers sought them throughout all the way, but found them not.
And they went, and came unto the mountain, and abode there three days, until the pursuers were returned: and the pursuers sought them throughout all the way, but found them not.
And they went into the hill-country and were there three days, till the men who had gone after them had come back; and those who went after them were searching for them everywhere without coming across them.
They went, and came to the mountain, and stayed there three days, until the pursuers had returned. The pursuers sought them throughout all the way, but didn't find them.
They went to the hill country and stayed there for three days, long enough for those chasing them to return. Their pursuers looked all along the way but did not find them.
Zij dan gingen heen, en kwamen op het gebergte, en bleven aldaar drie dagen, totdat de vervolgers wedergekeerd waren; want de vervolgers hadden hen op al den weg gezocht, maar niet gevonden.
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14Die Männer sprachen zu ihr: Unser Leben für dein Leben, wenn du diese unsere Angelegenheit nicht verrätst. Und wenn der HERR uns das Land gegeben hat, werden wir freundlich und verlässlich mit dir handeln.
15Dann ließ sie sie mit einem Seil durch das Fenster herab; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte an der Mauer.
16Und sie sagte zu ihnen: Geht in das Gebirge, damit euch die Verfolger nicht treffen; und versteckt euch dort drei Tage, bis die Verfolger zurückgekehrt sind: und danach könnt ihr euren Weg gehen.
17Die Männer sagten zu ihr: Wir werden frei von diesem Schwur sein, den du uns hast schwören lassen,
18wenn wir in das Land kommen und du diese scharlachrote Schnur in das Fenster bindest, durch das du uns herabgelassen hast: und du deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir ins Haus bringst.
23Da kehrten die zwei Männer zurück, stiegen vom Gebirge herab, setzten über den Jordan und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen widerfahren war:
21Sie sagte: Nach euren Worten soll es sein. Und sie ließ sie gehen, und sie gingen weg: und sie band die scharlachrote Schnur ins Fenster.
1Und Josua, der Sohn Nuns, sandte aus Schittim heimlich zwei Männer als Kundschafter aus und sprach: Geht, betrachtet das Land, insbesondere Jericho. Und sie gingen hin und kamen in das Haus einer Hure namens Rahab und übernachteten dort.
2Es wurde dem König von Jericho berichtet: Siehe, in dieser Nacht sind Männer von den Israeliten gekommen, um das Land auszukundschaften.
3Da sandte der König von Jericho zu Rahab und ließ ihr sagen: Bringe die Männer heraus, die zu dir gekommen sind und in dein Haus eingetreten sind; denn sie sind gekommen, um das ganze Land auszukundschaften.
4Aber die Frau nahm die zwei Männer und versteckte sie und sprach: Es kamen Männer zu mir, aber ich wusste nicht, woher sie waren.
5Und es geschah, als man das Tor schließen wollte, als es dunkel war, dass die Männer hinausgingen: Ich weiß nicht, wohin die Männer gegangen sind: Verfolgt sie schnell, denn ihr werdet sie einholen.
6Sie hatte sie jedoch auf das Dach hinaufgebracht und unter den Flachsstengeln versteckt, die sie auf dem Dach ausgebreitet hatte.
7Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten: und sobald die Verfolger hinausgegangen waren, wurde das Tor geschlossen.
8Bevor sie sich niederlegten, kam sie zu ihnen auf das Dach hinauf
17Und als sie ihn drängten, bis er sich schämte, sagte er: Sendet. Sie sandten daher fünfzig Männer; und sie suchten drei Tage, aber sie fanden ihn nicht.
22Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und bringt die Frau und alles, was sie hat, heraus, wie ihr es ihr geschworen habt.
23Da gingen die jungen Männer, die kundschafter waren, hinein und brachten Rahab und ihren Vater und ihre Mutter und ihre Brüder und alles, was sie hatte, heraus; und sie brachten alle ihre Verwandten heraus und ließen sie außerhalb des Lagers Israels.
24Und sie wandten sich und gingen auf das Gebirge zu und kamen zum Tal Eschkol und erkundeten es.
2Nach drei Tagen aber gingen die Anführer durch das Lager;
14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.
23Und er nahm seine Brüder mit sich und verfolgte ihn eine siebentägige Reise lang; und sie erreichten ihn am Gebirge Gilead.
33Und sie brachen vom Berg des HERRN auf, drei Tagesreisen entfernt, und die Lade des Bundes des HERRN zog vor ihnen her während der drei Tagesreisen, um ihnen einen Ruheplatz zu erkunden.
25Und sie kehrten nach vierzig Tagen von der Erkundung des Landes zurück.
4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.
2Denn sie waren von Rephidim aufgebrochen und in die Wüste Sinai gekommen und lagerten in der Wüste; dort lagerte Israel vor dem Berg.
13Und sie zogen von dort zum Berg Ephraim und kamen zum Haus Michas.
20Und als die Diener Absaloms zu der Frau ins Haus kamen, sagten sie: Wo sind Ahimaaz und Jonathan? Und die Frau sagte zu ihnen: Sie sind über den Wasserbach gegangen. Und als sie sie suchten und nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück.
21So zogen sie hinauf und erkundeten das Land von der Wüste Zin bis nach Rehob, bis zum Eingang von Hamath.
22Und sie stiegen durch den Süden hinauf und kamen nach Hebron, wo Ahiman, Scheschai und Talmai, die Kinder Enaks, waren. (Hebron war sieben Jahre vor Zoan in Ägypten erbaut worden.)
22Oder ob es zwei Tage, einen Monat oder ein Jahr war, dass die Wolke über der Wohnung verweilte, verbleibend darauf, blieben die Kinder Israels in ihren Zelten und zogen nicht weiter; aber wenn sie sich erhob, zogen sie weiter.
26Ehud aber entkam, während sie zögerten, und er ging über die Bildwerke hinaus und entkam nach Seirath.
4Und er zog durch das Gebirge Ephraim und durch das Land Schalischa, aber sie fanden sie nicht; dann gingen sie durch das Land Schaalim, und dort waren sie nicht; und er durchquerte das Land Benjamin, aber sie fanden sie nicht.
22Er kehrte zu Juda zurück und sagte: Ich habe sie nicht gefunden, und auch die Männer des Ortes sagten, dass es keine Dirne an diesem Ort gab.
8Nachdem sie das ganze Land durchzogen hatten, kamen sie nach neun Monaten und zwanzig Tagen nach Jerusalem.
2Und die Kinder Dans sandten aus ihrer Familie fünf tapfere Männer aus ihrer Gegend, aus Zorah und Eschtaol, um das Land auszukundschaften und zu erkunden; und sie sagten zu ihnen: Geht, durchsucht das Land. Und als sie zum Berg Ephraim, zum Haus Michas, kamen, übernachteten sie dort.
22Da sandte Josua Boten, und sie liefen zum Zelt; und siehe, es war in seinem Zelt verborgen, und das Silber darunter.
6Sie kamen zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten zu ihm und den Männern Israels: Wir kommen aus einem fernen Land; so macht nun einen Bund mit uns.
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
16Und es geschah nach drei Tagen, nachdem sie den Bund mit ihnen geschlossen hatten, erfuhren sie, dass jene aus ihrer Nachbarschaft waren und mitten unter ihnen wohnten.
24Und die Kundschafter sahen einen Mann aus der Stadt hinauskommen, und sie sprachen zu ihm: Zeige uns doch den Eingang zur Stadt, und wir werden dir Gnade erweisen.