Richter 20:36
So sahen die Kinder Benjamin, dass sie geschlagen waren; denn die Männer Israels gaben den Benjaminiten Raum, weil sie auf den Hinterhalt vertrauten, den sie neben Gibea legten.
So sahen die Kinder Benjamin, dass sie geschlagen waren; denn die Männer Israels gaben den Benjaminiten Raum, weil sie auf den Hinterhalt vertrauten, den sie neben Gibea legten.
Then the Benjaminites saw that they were defeated. The Israelites had given ground to the Benjaminites because they relied on the ambush they had set near Gibeah.
So the children of Benjamin saw that they were smitten: for the men of Israel gave place to the Benjamites, because they trusted unto the liers in wait which they had set beside Gibeah.
So the children of Benjamin saw that they were struck; for the men of Israel gave way to the Benjamites, because they trusted to the ambushers which they had set beside Gibeah.
Und die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren. Und die Männer von Israel gaben Benjamin Raum, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie wider Gibea gelegt hatten.
Und die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren. Und die Männer von Israel gaben Benjamin Raum, weil sie sich auf den Hinterhalt verließen, den sie wider Gibea gelegt hatten.
Denn da die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren, gaben ihnen die Männer Israels Raum; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea aufgestellt hatten.
Und die Kinder Benjamin sahen, daß sie geschlagen waren. Die Männer von Israel aber hatten Benjamin Raum gegeben; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea bestellt hatten.
For whan the childre of BenIamin sawe that they were smitten, the men of Israel gaue them rowme (to flye). For they trusted to the watch, which they had sett by Gibea.
So the children of Beniamin sawe that they were striken downe: for the men of Israel gaue place to the Beniamites, because they trusted to the men that lay in waite, which they had laide beside Gibeah.
And the children of Beniamin sawe that they were put to ye stricken downe: for the men of Israel gaue place to ye Beniamites, because they trusted vnto the lyers in wayt which they had layde beside Gibea.
So the children of Benjamin saw that they were smitten: for the men of Israel gave place to the Benjamites, because they trusted unto the liers in wait which they had set beside Gibeah.
So the children of Benjamin saw that they were struck; for the men of Israel gave place to Benjamin, because they trusted to the liers-in-wait whom they had set against Gibeah.
And the sons of Benjamin see that they have been smitten -- and the men of Israel give place to Benjamin, for they have trusted unto the ambush which they had set against Gibeah,
So the children of Benjamin saw that they were smitten; for the men of Israel gave place to Benjamin, because they trusted unto the liers-in-wait whom they had set against Gibeah.
So the children of Benjamin saw that they were smitten; for the men of Israel gave place to Benjamin, because they trusted unto the liers-in-wait whom they had set against Gibeah.
So the children of Benjamin saw that they were overcome: and the men of Israel had given way before Benjamin, putting their faith in the watchers who were to make the surprise attack on Gibeah.
So the children of Benjamin saw that they were struck; for the men of Israel gave place to Benjamin, because they trusted the ambushers whom they had set against Gibeah.
Then the Benjaminites saw they were defeated.The Israelites retreated before Benjamin, because they had confidence in the men they had hid in ambush outside Gibeah.
En de kinderen van Benjamin zagen, dat zij geslagen waren; want de mannen van Israel gaven de Benjaminieten plaats, omdat zij vertrouwden op de achterlage, die zij tegen Gibea gesteld hadden.
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37Und der Hinterhalt beeilte sich und stürzte sich auf Gibea; und der Hinterhalt breitete sich aus und schlug die ganze Stadt mit der Schärfe des Schwertes.
38Nun war zwischen den Männern Israels und dem Hinterhalt ein bestimmtes Zeichen vereinbart, dass sie eine große Flamme mit Rauch aus der Stadt aufsteigen lassen sollten.
39Und als die Männer Israels sich im Kampf zurückzogen, begann Benjamin, Männer Israels zu schlagen und etwa dreißig Mann zu töten; denn sie sagten: Sicherlich sind sie vor uns niedergeschlagen, wie bei der ersten Schlacht.
40Aber als die Flamme begann, aus der Stadt mit einer Rauchwolke aufzusteigen, sahen die Benjaminiten hinter sich und siehe, die Flamme der Stadt stieg zum Himmel empor.
41Und als die Männer Israels sich wieder umdrehten, waren die Männer Benjamins erstaunt; denn sie sahen, dass das Unheil über sie gekommen war.
42Darum wandten sie ihren Rücken vor den Männern Israels dem Weg zur Wüste zu; aber die Schlacht erreichte sie, und diejenigen, die aus den Städten kamen, zerstörten sie in ihrer Mitte.
43So umringten sie die Benjamiter, verfolgten sie und zertraten sie vor Gibea gegen die Sonne hin.
44Und es fielen von Benjamin achtzehntausend Mann; all diese waren tapfere Männer.
45Und sie wandten sich um und flohen in die Wüste zum Felsen Rimmon; und sie sammelten von ihnen auf den Straßen fünftausend Mann und jagten ihnen hart bis nach Gidom nach und töteten zweitausend Mann von ihnen.
46So dass an jenem Tag von Benjamin fünfundzwanzigtausend Mann fielen, die das Schwert zogen; all diese waren tapfere Männer.
47Aber sechshundert Mann wandten sich und flohen in die Wüste zum Felsen Rimmon und blieben am Felsen Rimmon vier Monate.
48Und die Männer Israels kehrten zu den Kindern Benjamins zurück und schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, sowohl die Männer jeder Stadt als auch das Vieh und alles, was sie fanden: Auch alle Städte, die sie erreichten, setzten sie in Brand.
29Und Israel legte einen Hinterhalt rings um Gibea.
30Und die Kinder Israel zogen am dritten Tag gegen die Kinder Benjamin hinauf und stellten sich wie zuvor in Schlachtordnung gegen Gibea auf.
31Und die Kinder Benjamin zogen gegen das Volk hinaus, wurden von der Stadt weggelockt, und sie begannen, des Volkes zu schlagen und zu töten, wie zuvor, auf den Straßen, von denen eine zum Haus Gottes hinaufführt und die andere zu Gibea im Feld, etwa dreißig Mann von Israel.
32Und die Kinder Benjamin sagten: Sie sind vor uns niedergeschlagen, wie beim ersten Mal. Aber die Kinder Israel sagten: Lasst uns fliehen und sie von der Stadt zu den Straßen weglocken.
33Da erhoben sich alle Männer Israels aus ihrem Platz und stellten sich in Baal-Tamar auf; und der Hinterhalt Israels brach aus seinem Platz hervor, selbst aus den Meeren von Gibea.
34Und es kamen gegen Gibea zehntausend auserwählte Männer aus ganz Israel, und der Kampf war hart; aber die Benjamiter wussten nicht, dass Unheil über ihnen nahe war.
35Und der HERR bestrafte Benjamin vor Israel: und die Kinder Israel zerstörten an jenem Tag fünfundzwanzigtausend einhundert Männer der Benjaminer, die alle das Schwert zogen.
9Aber nun soll dies das sein, was wir gegen Gibea tun wollen: Wir werden durch das Los gegen sie hinaufziehen;
10Und wir wollen aus allen Stämmen Israels zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, um Verpflegung für das Volk zu bringen, damit sie nach Gibea in Benjamin ziehen und all die Torheit an ihnen tun, die sie in Israel begangen haben.
11Und alle Männer Israels versammelten sich gegen die Stadt, vereint wie ein Mann.
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.
14Sondern die Kinder Benjamin versammelten sich aus den Städten nach Gibea, um auszuziehen und gegen die Kinder Israel zu kämpfen.
15Und die Kinder Benjamin wurden zu jener Zeit aus den Städten gezählt: sechundzwanzigtausend Mann, die das Schwert zogen, zusätzlich zu den Bewohnern von Gibea, die siebenhundert auserwählte Männer waren.
16Unter all diesen Leuten waren siebenhundert auserwählte linkshändige Männer; jeder konnte mit Steinen auf ein Haar genau werfen und nicht verfehlen.
17Und die Männer Israels, außer Benjamin, wurden auf vierhunderttausend Männer gezählt, die das Schwert zogen: all diese waren Kriegsmänner.
18Und die Kinder Israel erhoben sich und gingen zum Haus Gottes hinauf und befragten Gott und sprachen: Wer von uns soll zuerst hinaufziehen, um gegen die Kinder Benjamin zu kämpfen? Und der HERR sprach: Juda soll zuerst hinaufziehen.
19Und die Kinder Israel erhoben sich am Morgen und lagerten sich gegen Gibea.
20Und die Männer Israels zogen aus, um gegen Benjamin zu kämpfen; und die Männer Israels stellten sich zum Kampf gegen sie in Gibea auf.
21Und die Kinder Benjamin kamen aus Gibea heraus und zerstörten an diesem Tag zweiundzwanzigtausend Mann von Israel zu Boden.
22Aber die Leute, die Männer Israels, stärkten sich und stellten sich wieder zum Kampf auf dem Platz auf, wo sie sich am ersten Tag aufgestellt hatten.
24Und die Kinder Israel näherten sich den Kindern Benjamin am zweiten Tag.
25Und Benjamin ging am zweiten Tag gegen sie aus Gibea hinaus und zerstörte wieder achtzehntausend Mann von den Kindern Israel zu Boden; alle diese zogen das Schwert.
20Deshalb geboten sie den Kindern Benjamin, zu gehen und sich im Weinberg zu verstecken.
3Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israels nach Mizpeh hinaufgegangen waren. Da sagten die Kinder Israels: Erzählt uns, wie ist dieses Verderben geschehen?
15Und das Volk bedauerte Benjamin, weil der Herr eine Lücke unter den Stämmen Israels gemacht hatte.
16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.
5Und die Männer von Gibea erhoben sich gegen mich, umzingelten das Haus bei Nacht und hatten vor, mich zu töten; und sie haben meine Nebenfrau misshandelt, sodass sie starb.
16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.
9O Israel, du hast gesündigt seit den Tagen von Gibea: dort blieben sie stehen; der Kampf in Gibea gegen die Söhne des Unrechts hat sie nicht überholt.
25Und die Söhne Benjamins sammelten sich nach Abner und formten eine einzige Truppe und stellten sich auf die Spitze eines Hügels.
36Von den Kindern Benjamins, nach ihren Generationen, nach ihren Sippen, nach den Häusern ihrer Väter, gemäß der Zahl der Namen, von zwanzig Jahren an und darüber, alle, die zum Krieg ausziehen konnten;
16Auch von den Kindern Benjamins und Judas kamen Männer in die Festung zu David.
6Und die Kinder Israels bedauerten die Benjaminiten, ihren Bruder, und sagten: Heute ist ein Stamm aus Israel abgeschnitten.
14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.
31Auch die Kinder Benjamins von Geba wohnten in Michmas und Aja und Bethel und deren Dörfern,
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.