Jesaja 14:6

German GT (KJV/Masoretic)

Der, der die Völker in Zorn schlug mit unablässigem Schlag, der, der in Wut über die Nationen herrschte, wird nun selbst verfolgt, und niemand hindert.

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Referenzierte Verse

  • 2.Chr 36:17 : 17 Darum brachte er über sie den König der Chaldäer, der ihre jungen Männer mit dem Schwert im Haus ihres Heiligtums tötete und kein Mitleid hatte mit jungen Männern oder Jungfrauen, alten Männern oder Gebrechlichen. Er gab sie alle in seine Hand.
  • Hiob 9:13 : 13 Wenn Gott seinen Zorn nicht zurückzieht, beugen sich unter ihm die stolzen Helfer.
  • Spr 21:30 : 30 Es gibt keine Weisheit, kein Verständnis und keinen Rat gegen den HERRN.
  • Jes 10:14 : 14 Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.
  • Jes 13:14-18 : 14 Und es wird sein wie ein gejagtes Reh und wie Schafe, die niemand einsammelt: ein jeder wird sich zu seinem Volk wenden und jeder wird in sein eigenes Land fliehen. 15 Jeder, der gefunden wird, wird durchbohrt werden, und jeder, der sich ihnen anschließt, wird durch das Schwert fallen. 16 Ihre Kinder werden vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet. 17 Siehe, ich werde die Meder gegen sie erwecken, die Silber nicht achten und an Gold kein Gefallen haben. 18 Auch werden ihre Bogen die jungen Männer zerschmettern, und sie werden sich nicht erbarmen über die Frucht des Leibes, ihre Augen werden keine Kinder verschonen.
  • Jes 21:1-9 : 1 Die Last über die Wüste des Meeres. Wie Stürme aus dem Süden hindurchziehen, so kommt es aus der Wüste, aus einem schrecklichen Land. 2 Eine schwere Vision wird mir verkündet: Der Verräter handelt verräterisch, und der Verwüster verwüstet. Zieh hinauf, Elam; belagere, Meder; all ihre Seufzer habe ich zum Schweigen gebracht. 3 Deshalb sind meine Lenden mit Schmerz erfüllt: Wehen haben mich ergriffen, wie die Wehen einer gebärenden Frau: Ich war gebeugt beim Hören davon; ich war erschrocken beim Sehen davon. 4 Mein Herz pochte, Furcht befiel mich: Die Nacht meines Vergnügens hat er mir in Schrecken verwandelt. 5 Bereitet den Tisch, wacht auf der Wachturm, esst, trinkt: Erhebt euch, ihr Fürsten, und salbt das Schild. 6 Denn so hat der Herr zu mir gesagt: Geh, stelle einen Wächter auf, lass ihn verkünden, was er sieht. 7 Und er sah einen Wagen mit einem Paar Reiter, einen Wagen mit Eseln und einen Wagen mit Kamelen; und er lauschte aufmerksam mit großer Sorgfalt: 8 Und er rief: Ein Löwe: Mein Herr, ich stehe ständig tagsüber auf dem Wachturm und bin die ganze Nacht auf meiner Hut: 9 Und siehe, hier kommt ein Wagen von Männern mit einem Paar Reiter. Und er antwortete und sagte: Babylon ist gefallen, ist gefallen; und all die geschnitzten Bilder ihrer Götter hat er auf den Boden zerschmettert. 10 Oh mein Dreschen, und das Korn meines Bodens: Was ich vom HERRN der Heerscharen, dem Gott Israels, gehört habe, habe ich euch verkündet.
  • Jes 33:1 : 1 Wehe dir, der du plünderst, ohne dass man dich geplündert hat; und der du betrügerisch handelst, ohne dass man dir betrügerisch begegnete! Wenn du aufhörst zu plündern, wirst du geplündert werden; und wenn du aufhörst betrügerisch zu handeln, wird man dir betrügerisch begegnen.
  • Jes 46:10-11 : 10 Der ich das Ende vom Anfang an verkündet habe und von alters her die Dinge, die noch nicht geschehen sind, sprechend: Mein Ratschluss wird bestehen, und ich werde all mein Wohlgefallen tun: 11 Ein raubgieriger Vogel aus dem Osten, den Mann, der meinen Plan ausführt, aus einem fernen Land rufend: Ja, ich habe es gesprochen, ich werde es auch geschehen lassen; ich habe es beschlossen, ich werde es auch tun.
  • Jes 47:1-9 : 1 Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden. 2 Nimm die Mühlsteine und mahle Mehl: lege dein Haar frei, entblöße das Bein, enthülle den Schenkel, überschreite die Flüsse. 3 Deine Blöße wird aufgedeckt, ja, deine Schande wird sichtbar sein: ich werde Rache üben und ich werde dir nicht wie ein Mensch begegnen. 4 Unser Erlöser, der HERR der Heerscharen ist sein Name, der Heilige Israels. 5 Sitze schweigend, begebe dich ins Dunkel, Tochter der Chaldäer, denn du wirst nicht mehr die Herrin der Königreiche genannt werden. 6 Ich war zornig auf mein Volk, ich habe mein Erbe entweiht und sie in deine Hand gegeben: du hast ihnen kein Erbarmen gezeigt; auf den Alten hast du dein Joch sehr schwer gelegt. 7 Und du sprachst: Ich werde für immer eine Herrin sein, sodass du diese Dinge nicht zu Herzen nahmst und nicht an deren Folgen gedacht hast. 8 Darum höre jetzt dies, du, die du Vergnügungen hingegeben bist, die sorglos wohnst, die in ihrem Herzen spricht: Ich bin und sonst niemand; ich werde nicht als Witwe sitzen und keine Kinderlosigkeit kennenlernen. 9 Doch diese beiden Dinge werden über Nacht an einem Tag über dich kommen, der Verlust der Kinder und die Verwitwung: sie werden in ihrer Vollkommenheit über dich kommen wegen der Menge deiner Zaubereien und der großen Fülle deiner Beschwörungen. 10 Denn du hast auf deine Bosheit vertraut: du hast gesagt: Niemand sieht mich. Deine Weisheit und Kenntnis haben dich verführt; und du hast in deinem Herzen gesagt: Ich bin und sonst niemand. 11 Darum wird Unglück über dich kommen; du wirst nicht wissen, woher es aufsteigt: und Unheil wird über dich hereinbrechen; du wirst es nicht abwenden können: und Verwüstung wird plötzlich über dich kommen, die du nicht kennen wirst. 12 Nun stelle dich mit deinen Beschwörungen und mit der Menge deiner Zaubereien, an denen du von Jugend an gearbeitet hast; ob du Nutzen davon haben wirst, ob du überwinden kannst. 13 Du bist der Vielzahl deiner Ratschläge müde geworden. Lass die Sternkundige, die Sterngucker, die monatlichen Vorhersager jetzt aufstehen und dich retten vor dem, was über dich kommen wird. 14 Siehe, sie werden wie Stroh sein; das Feuer wird sie verbrennen; sie werden sich nicht aus der Gewalt der Flamme retten können: es wird keine Kohle sein, um sich daran zu wärmen, noch ein Feuer, vor dem man sitzen kann. 15 So werden sie für dich sein, mit denen du gearbeitet hast, sogar deine Händler, von deiner Jugend an: sie werden jeder in seine Richtung gehen; keiner wird dich retten.
  • Jer 25:9 : 9 Siehe, so werde ich alle Geschlechter des Nordens senden, spricht der HERR, und Nebukadnezar, den König von Babylon, meinen Diener, und werde sie gegen dieses Land bringen und gegen seine Bewohner und gegen alle diese Völker ringsumher, und ich werde sie vollends zerstören und zu einem Entsetzen, zu einem Zischen und zu ewigen Wüsten machen.
  • Jer 25:26 : 26 Und alle Könige des Nordens, nahe und ferne, einen nach dem anderen, und alle Königreiche der Erde, die auf der Oberfläche der Erde sind: und nach ihnen soll der König von Scheschach trinken.
  • Jer 50:31 : 31 Siehe, ich bin gegen dich, du Stolze, spricht der Herr, HERR der Heerscharen: denn dein Tag ist gekommen, die Zeit, dich zu heimsuchen.
  • Dan 4:35 : 35 Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?
  • Dan 7:19-21 : 19 Dann wollte ich die Wahrheit über das vierte Tier wissen, das verschieden war von allen anderen, sehr furchtbar, dessen Zähne aus Eisen und seine Klauen aus Bronze waren; das fraß, zermalmte und den Rest mit seinen Füßen zertrat; 20 Und über die zehn Hörner, die auf seinem Kopf waren, und über das andere, das aufkam, vor dem drei fielen; genau dieses Horn, das Augen hatte und einen Mund, der äußerte sehr große Dinge, dessen Ansehen größer war als das seiner Gefährten. 21 Ich sah, und das gleiche Horn machte Krieg mit den Heiligen und überwand sie;

Ähnliche Verse (KI)

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  • 5Der HERR hat den Stab der Gottlosen gebrochen, das Zepter der Herrscher.

  • 26Denn sie verfolgen den, den du geschlagen hast, und sie reden vom Schmerz derer, die du verwundet hast.

  • Ps 110:5-6
    2 Verse
    75%

    5Der Herr zu deiner Rechten wird Könige zerschmettern am Tag seines Zorns.

    6Er wird richten unter den Nationen, er wird das Land mit Toten füllen; er wird die Häupter über viele Länder zerschlagen.

  • 7Um Rache an den Heiden zu üben und Vergeltung an den Völkern;

  • 43Du hast dich in Zorn gehüllt und uns verfolgt; du hast getötet, ohne Mitleid.

  • 14Du durchbohrtest mit seinen eigenen Waffen das Haupt seiner Krieger, die wie ein Sturm kamen, um mich zu zerstreuen; sie freuten sich, den Armen im Verborgenen zu verschlingen.

  • 73%

    5Dann wird er zu ihnen sprechen in seinem Zorn und sie in seinem Grimm erschrecken:

  • 12Du schrittest einher im Zorn über die Erde, du zerdrücktest die Völker im Grimm.

  • 10Er schlug große Nationen und tötete mächtige Könige;

  • 6Und ich werde die Völker in meinem Zorn niedertreten und sie in meinem Grimm betrunken machen, und ich werde ihre Stärke zur Erde hinabbringen.

  • Jes 10:4-7
    4 Verse
    72%

    4Ohne mich werden sie sich unter den Gefangenen niederbeugen und unter den Erschlagenen fallen. Doch trotz alledem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, sondern seine Hand ist noch ausgestreckt.

    5Oh Assyrer, Rute meines Zorns, und der Stab in ihrer Hand ist mein Unmut.

    6Ich sende ihn gegen eine heuchlerische Nation und gebe ihm Befehle gegen das Volk meines Zorns, um Beute zu machen und Raub zu erbeuten und sie zu zertreten wie Lehm auf den Straßen.

    7Doch er denkt es nicht so, sein Herz sieht es nicht so; sondern es liegt in seinem Herzen, Nationen zu zerstören und nicht wenige abzuschneiden.

  • 72%

    31Denn durch die Stimme des HERRN wird der Assyrer geschlagen werden, der mit dem Stock schlug.

    32Und an jedem Ort, wo der geerdete Stab hinzieht, den der HERR auf ihn legen wird, wird es mit Tamburinen und Harfen sein: und mit Schlachten des Hin- und Herbewegens wird er gegen ihn kämpfen.

  • 15Ich werde Rache ausüben in Zorn und Grimm an den Heiden, wie sie es nicht gehört haben.

  • 12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.

  • 66Verfolge und vernichte sie in Zorn vom Himmel des HERRN.

  • 7Die ganze Erde ist ruhig und still geworden; sie brechen in Jubel aus.

  • 7Hat er ihn geschlagen, wie er diejenigen schlägt, die ihn schlagen? Oder ist er getötet entsprechend der Tötung derer, die von ihm getötet werden?

  • 17Wegen der Ungerechtigkeit seiner Habgier war ich zornig und schlug ihn: Ich habe mich verborgen und war zornig, und er ging abtrünnig auf dem Weg seines Herzens.

  • 6Die Völker tobten, die Königreiche wankten; er erhob seine Stimme, die Erde zerschmolz.

  • 71%

    16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

    17‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘

  • 25Darum entbrannte der Zorn des HERRN gegen sein Volk, und er streckte seine Hand gegen sie aus und schlug sie: Die Hügel erzitterten, und ihre Leichname lagen wie Abfall mitten auf den Straßen. Doch, trotz alledem, wendet sich sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand bleibt ausgestreckt.

  • 16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.

  • 26Und der HERR der Heerscharen wird eine Geißel gegen ihn erwecken, wie die Niederlage Midians am Felsen Oreb: und wie seine Rute über das Meer war, so wird er sie erheben in der Weise Ägyptens.

  • 13Verzehre sie im Zorn, verzehre sie, damit sie nicht mehr sind; lass sie erkennen, dass Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde. Sela.

  • 2Wer erweckte den Gerechten aus dem Osten, rief ihn zu seinem Fuß, gab ihm die Völker und machte ihn über Könige herrschen? Er gab sie seiner Schwerthand wie Staub und seinem Bogen wie verwehte Stoppeln.

  • 7Sollen sie durch Ungerechtigkeit entkommen? Im Zorn stürze die Völker, o Gott.

  • 6Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not.

  • 4Der HERR ist gerecht: er hat die Stricke der Gottlosen zerschnitten.

  • 10Wahrlich, der Zorn des Menschen wird dich preisen; den Überrest des Zorns wirst du zügeln.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 16Der HERR ist König für immer und ewig: die Heiden sind aus seinem Land verschwunden.

  • 26Er schlägt sie wie Gottlose nieder, öffentlich vor den Augen anderer;

  • 4Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind, er stand mit seiner rechten Hand als Gegner; er tötete alles, was dem Auge wohlgefällig war, in der Wohnung der Tochter Zion. Er goss seinen Zorn aus wie Feuer.

  • 6Gieße deinen Zorn über die Heiden aus, die dich nicht gekannt haben, und über die Königreiche, die deinen Namen nicht angerufen haben.

  • 25Deshalb hat er über ihn die Glut seines Zorns und die Stärke des Krieges ergossen: Und es umgab ihn mit Feuer, und er verstand es nicht; es brannte ihn, aber er nahm es sich nicht zu Herzen.

  • 7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.

  • 24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.

  • 14Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;

  • 24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.

  • 21Er ließ niemanden ihnen Unrecht tun, ja, er wies Könige zurecht um ihretwillen,

  • 66Und er schlug seine Feinde ins Hinterteil, er schob sie einer ewigen Schmach zu.

  • 15so verfolge sie mit deinem Unwetter und erschrecke sie mit deinem Sturm.

  • 13Er hat auch für ihn die tödlichen Waffen bereitet; er bestimmt seine Pfeile für die Verfolger.

  • 6Wer kann vor seinem Zorn bestehen? Und wer kann der Glut seines Zorns standhalten? Sein Grimm wird wie Feuer ausgeschüttet, und die Felsen werden von ihm niedergerissen.