Psalmen 106:44

German GT (KJV/Masoretic)

Doch er sah auf ihre Not, als er ihr Schreien hörte;

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Referenzierte Verse

  • Ri 3:9 : 9 Und als die Kinder Israels zum HERRN schrien, erweckte der HERR den Kindern Israels einen Retter, Otniel, den Sohn des Kenas, den jüngeren Bruder von Kaleb, der sie rettete.
  • Ri 4:3 : 3 Und die Kinder Israels schrien zum HERRN; denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Kinder Israels zwanzig Jahre lang mit Gewalt.
  • Ri 6:6-9 : 6 So wurde Israel durch die Midianiter sehr geschwächt, und die Kinder Israel schrien zum HERRN. 7 Und es geschah, als die Kinder Israels wegen der Midianiter zum HERRN schrien, 8 da sandte der HERR einen Propheten zu den Kindern Israels, der zu ihnen sprach: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch aus dem Haus der Knechtschaft herausgebracht. 9 Ich habe euch aus der Hand der Ägypter gerettet und aus der Hand aller, die euch bedrängten, und ich vertrieb sie vor euch und gab euch ihr Land. 10 Und ich sprach zu euch: Ich bin der HERR, euer Gott. Fürchtet nicht die Götter der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Aber ihr habt nicht auf meine Stimme gehört.
  • Ri 10:10-16 : 10 Da schrien die Kinder Israels zum HERRN und sagten: Wir haben gegen dich gesündigt, denn wir haben unseren Gott verlassen und den Baalim gedient. 11 Der HERR sprach zu den Kindern Israels: Habe ich euch nicht von den Ägyptern, den Amoritern, den Ammonitern und den Philistern befreit? 12 Auch die Sidonier, die Amalekiter und die Maoniter bedrückten euch, und ihr schrient zu mir, und ich rettete euch aus ihrer Hand. 13 Doch ihr habt mich verlassen und anderen Göttern gedient; darum werde ich euch nicht mehr retten. 14 Geht und ruft die Götter an, die ihr erwählt habt; sie sollen euch in der Zeit eurer Not retten. 15 Die Kinder Israels sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt; tue mit uns, was dir gut scheint, aber rette uns doch noch heute. 16 Und sie entfernten die fremden Götter aus ihrer Mitte und dienten dem HERRN; da wurde seine Seele vom Elend Israels betrübt.
  • 1.Sam 7:8-9 : 8 Und die Kinder Israels sagten zu Samuel: Hör nicht auf, für uns zum HERRN, unserem Gott, zu rufen, dass er uns aus der Hand der Philister rette. 9 Da nahm Samuel ein saugendes Lamm und opferte es ganz als Brandopfer dem HERRN. Und Samuel schrie zum HERRN für Israel, und der HERR erhörte ihn. 10 Während Samuel das Brandopfer darbrachte, rückten die Philister heran, um gegen Israel zu kämpfen. Aber der HERR ließ an jenem Tag mit starkem Donner über die Philister donnern und verwirrte sie; und sie wurden vor Israel geschlagen. 11 Und die Männer Israels zogen aus Mizpa, verfolgten die Philister und schlugen sie, bis sie unterhalb von Bet-Kar kamen. 12 Da nahm Samuel einen Stein und stellte ihn zwischen Mizpa und Schen auf und nannte ihn Eben-Eser, indem er sagte: Bis hierher hat uns der HERR geholfen.
  • 2.Kön 14:26-27 : 26 Denn der HERR sah das Elend Israels, das sehr bitter war: Denn da war niemand, eingesperrt oder frei, noch ein Helfer für Israel. 27 Und der HERR hatte nicht gesagt, dass er den Namen Israels unter dem Himmel auslöschen würde: Aber er rettete sie durch die Hand Jerobeams, des Sohnes Joaschs.
  • Neh 9:27-38 : 27 Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten. 28 Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit; 29 Und du zeugtest gegen sie, um sie wieder zu deinem Gesetz zurückzubringen: doch sie handelten stolz und hörten nicht auf deine Gebote, sondern sündigten gegen deine Urteile, (was, wenn ein Mensch sie tut, er dadurch leben wird;) und zogen die Schulter zurück und verhärteten ihren Nacken und wollten nicht hören. 30 Dennoch hattest du lange Geduld mit ihnen und zeugtest gegen sie durch deinen Geist in deinen Propheten: doch sie hörten nicht darauf: darum gabst du sie in die Hand der Völker der Länder. 31 Dennoch hast du sie um deines großen Erbarmens willen nicht ganz vernichtet noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. 32 Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist. 33 Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast recht gehandelt, wir aber haben gottlos gehandelt. 34 Auch unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten noch auf deine Gebote und deine Zeugnisse gehört, mit denen du gegen sie gezeugt hast. 35 Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab. 36 Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen. 37 Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not. 38 Und wegen all diesem machen wir einen festen Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln ihn.
  • Ri 2:18 : 18 Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, war der HERR mit dem Richter und rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Klagen über die Unterdrücker und Bedränger.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 83%

    45und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und hatte Mitleid gemäß der Menge seiner Gnaden.

    46Er ließ sie auch Erbarmen finden bei allen, die sie gefangen fortgeführt hatten.

  • 81%

    42Ihre Feinde bedrückten sie, und sie wurden gebeugt unter deren Hand.

    43Viele Male befreite er sie; doch sie reizten ihn mit ihrem Ratschlag und wurden durch ihre Schuld erniedrigt.

  • 6Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

  • 77%

    12Darum beugte er ihr Herz durch Mühsal; sie strauchelten, und niemand half ihnen.

    13Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Bedrängnissen.

  • 24Denn er hat die Not des Elenden nicht verachtet noch verabscheut; und sein Angesicht nicht vor ihm verborgen; sondern als er zu ihm schrie, hörte er.

  • 19Da riefen sie zum HERRN in ihrer Not, und er rettete sie aus ihren Bedrängnissen.

  • 76%

    24Gott hörte ihr Seufzen und gedachte seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob.

    25Gott sah die Kinder Israel an, und Gott hatte Acht auf sie.

  • 23Wenn du sie irgendwie bedrückst und sie zu mir schreien, werde ich ihr Schreien sicherlich hören;

  • 7Da schrien wir zu dem HERRN, dem Gott unserer Väter, und der HERR hörte unsere Stimme und schaute auf unser Elend, unsere Mühsal und unsere Bedrängnis;

  • 28So dass sie den Schrei der Armen zu ihm gelangen lassen, und er hört den Schrei der Bedrängten.

  • 28Da rufen sie zum HERRN in ihrer Not, und er führt sie aus ihren Bedrängnissen heraus.

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    7Unsere Väter verstanden deine Wunder in Ägypten nicht, sie gedachten nicht der Menge deiner Gnaden, und reizten dich am Meer, am Schilfmeer.

    8Doch er rettete sie um seines Namens willen, um seine Macht bekannt zu machen.

    9Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.

    10Und er rettete sie aus der Hand des Hassers und erlöste sie aus der Hand des Feindes.

  • 73%

    27Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten.

    28Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit;

  • 38Doch er war voller Mitleid, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht; ja, oft wendete er seinen Zorn ab und ließ nicht seinen ganzen Grimm aufkommen.

  • 12Denn er denkt an das Blutvergießen und vergisst das Geschrei der Elenden nicht.

  • 9In all ihrer Bedrängnis war er bedrängt, und der Engel seiner Gegenwart rettete sie: in seiner Liebe und in seinem Mitleid erlöste er sie; und er trug sie und hob sie alle Tage der Vorzeit.

  • 39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.

  • 6Dieser arme Mann rief, und der HERR erhörte ihn und rettete ihn aus all seinen Nöten.

  • 40Wie oft erzürnten sie ihn in der Wüste und betrübten ihn in der Einöde!

  • 9Und du sahst das Elend unserer Väter in Ägypten und hörtest ihr Geschrei am Roten Meer.

  • 17Die Gerechten schreien, und der HERR erhört sie und rettet sie aus all ihren Nöten.

  • 32Aber obwohl er Kummer verursacht, wird er doch Erbarmen haben nach der Fülle seiner Barmherzigkeiten.

  • 1In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.

  • 15Er rettet den Armen in seiner Not und öffnet ihnen die Ohren in Bedrängnis.

  • 7Und der HERR sprach: Ich habe die Not meines Volkes in Ägypten gesehen und ihr Geschrei gehört wegen ihrer Antreiber; denn ich kenne ihr Leid.

  • 31Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, dass der HERR die Kinder Israels heimgesucht und ihr Elend angesehen hatte, verneigten sie sich und beteten an.

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    34Als er sie tötete, suchten sie ihn; und sie kehrten zurück und suchten ernstlich nach Gott.

    35Und sie erinnerten sich, dass Gott ihr Fels war, und der höchste Gott ihr Erlöser.

  • 4Aber wenn sie in ihrer Not zum HERRN, dem Gott Israels, umkehrten und ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden.

  • 42Sie erinnerten sich nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste.

  • 9Mose sprach so zu den Kindern Israels, aber sie hörten nicht auf Mose wegen ihres missmutigen Geistes und der harten Knechtschaft.

  • 23Der an uns gedachte in unserer Erniedrigung; denn seine Gnade währt ewig:

  • 17Er wird das Gebet der Elenden beachten und ihr Gebet nicht verschmähen.

  • 21Sie vergaßen Gott, ihren Retter, der große Taten in Ägypten getan hatte;

  • 18Und wenn der HERR ihnen Richter erweckte, war der HERR mit dem Richter und rettete sie aus der Hand ihrer Feinde alle Tage des Richters; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Klagen über die Unterdrücker und Bedränger.

  • 1Ein Stufenlied. HERR, gedenke an David und all seine Bedrängnisse.

  • 32Sie erzürnten ihn auch am Wasser von Meriba, so dass es Moses übel erging um ihretwillen;

  • 41Sie schrien, aber es war kein Retter da; selbst zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.