1. Chronik 16:20

German GT (KJV/Masoretic)

Und als sie von Volk zu Volk zogen, von einem Königreich zu einem anderen Volk;

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 12:10 : 10 Es kam eine Hungersnot über das Land, und Abram ging nach Ägypten hinab, um dort zu verweilen, denn die Hungersnot war schwer im Land.
  • 1.Mose 20:1 : 1 Und Abraham zog von dort weiter in das Land des Südens und wohnte zwischen Kadesch und Schur; und er hielt sich eine Zeit lang in Gerar auf.
  • 1.Mose 46:3 : 3 Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters. Fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn dort werde ich dich zu einer großen Nation machen.
  • 1.Mose 46:6 : 6 Und sie nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Land Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all seine Nachkommenschaft mit ihm.

Ähnliche Verse (KI)

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    12Als sie noch wenige Leute waren, in der Tat nur wenige, und Fremdlinge darin.

    13Und sie gingen von einem Volk zum anderen, von einem Königreich zu einem anderen Volk.

    14Er erlaubte keinem Menschen, ihnen Unrecht zu tun, und zog Könige um ihretwillen zurecht;

  • 19Als ihr nur wenige wart, ja sehr wenige, und Fremde darin.

  • 21Er ließ niemanden ihnen Unrecht tun, ja, er wies Könige zurecht um ihretwillen,

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    5In jenen Zeiten gab es keinen Frieden für den, der hinausging, noch für den, der hereinkam, sondern große Bedrückungen lasteten auf allen Bewohnern der Länder.

    6Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not.

  • 16Er brachte viele zu Fall, ja, einer fiel über den anderen: und sie sagten: Steht auf, lasst uns zurückkehren zu unserem Volk und in das Land unserer Geburt, vor dem bedrängenden Schwert.

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    17Lass uns durch dein Land ziehen. Wir werden nicht durch die Felder oder die Weinberge ziehen, noch das Wasser der Brunnen trinken. Wir werden auf der Straße des Königs gehen und weder zur Rechten noch zur Linken abbiegen, bis wir deine Grenzen passiert haben."

    18Aber Edom sprach zu ihm: "Du sollst nicht durch mein Land ziehen, sonst komme ich mit dem Schwert gegen dich."

  • 1Als Israel aus Ägypten zog, das Haus Jakob von einem Volk fremder Sprache;

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    16Sondern als Israel aus Ägypten heraufkam und durch die Wüste bis ans Rote Meer zog und nach Kadesch kam,

    17da sandte Israel Boten zum König von Edom und ließ ihm sagen: 'Bitte lass mich durch dein Land ziehen'; aber der König von Edom hörte nicht darauf. Und ebenso sandten sie zum König von Moab; doch auch er wollte es nicht zulassen. So blieb Israel in Kadesch.

  • 4Sie irrten in der Wüste umher, auf einem einsamen Weg; sie fanden keine Stadt, in der sie wohnen konnten.

  • 15Wohin sie auch zogen, die Hand des HERRN war gegen sie zum Unheil, wie der HERR gesagt und ihnen geschworen hatte; und sie waren sehr bedrängt.

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    19Und ich habe sie unter die Heiden zerstreut, und sie wurden in die Länder versprengt; nach ihrem Weg und nach ihren Taten habe ich sie gerichtet.

    20Und als sie zu den Heiden kamen, wohin sie gingen, entweihten sie meinen heiligen Namen, da man von ihnen sagte: Das sind das Volk des HERRN, und sie sind aus seinem Land gekommen.

  • 4Denn siehe, die Könige haben sich versammelt, sie sind miteinander vorübergezogen.

  • 19Ihnen allein wurde die Erde gegeben, und kein Fremder zog unter ihnen hindurch.

  • 21Und sie werden schwer bedrängt und hungrig hindurchgehen; und wenn sie hungrig sind, werden sie sich ärgern und ihren König und ihren Gott verfluchen und entweder zu Boden oder aufwärts schauen.

  • 15Sie riefen ihnen zu: Weicht, es ist unrein! Weicht, weicht, berührt nicht! Als sie flohen und umherirrten, sagte man unter den Völkern: Sie dürfen hier nicht länger verweilen.

  • 16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;

  • 21Und er verlegte die Leute in die Städte, von einem Ende der Grenzen Ägyptens bis zum anderen Ende.

  • 15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.

  • 14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.

  • 20So hat er es mit keinem Volk getan: und was seine Rechte betrifft, sie haben sie nicht gekannt. Lobt den HERRN.

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    20Edom aber sprach: "Du sollst nicht hindurchziehen." Und Edom kam ihm mit vielen Leuten und starker Hand entgegen.

    21So weigerte sich Edom, Israel durch sein Gebiet ziehen zu lassen und Israel wandte sich von ihm ab.

  • 44Und gab ihnen das Land der Völker, und sie nahmen das Gut der Nationen in Besitz,

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    39Aber sie werden vermindert und unterdrückt durch Bedrängnis, Elend und Kummer.

    40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 16HERR, in Not haben sie dich aufgesucht, sie haben ein Gebet ausgeschüttet, als deine Züchtigung über sie kam.

  • 22Lass mich durch dein Land ziehen. Wir werden nicht in die Felder oder in die Weinberge einschwenken; wir werden nicht von den Wassern des Brunnens trinken, sondern auf der Königsstraße gehen, bis wir an deine Grenzen gelangt sind.

  • 40Sie werden einen Haufen gegen dich anführen, und sie werden dich mit Steinen steinigen und mit ihren Schwertern erstechen.

  • 14Da kam der Prophet Jesaja zum König Hiskia und sprach zu ihm: Was haben diese Männer gesagt, und woher sind sie zu dir gekommen? Und Hiskia sprach: Aus einem fernen Land sind sie gekommen, von Babylon.

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    10Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht,

    11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.

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    15Aber die Männer waren sehr gut zu uns, und wir haben keinen Schaden erlitten, und es fehlte uns nichts, solange wir mit ihnen zusammen auf den Feldern waren.

    16Sie waren eine Schutzmauer für uns, sowohl bei Nacht als auch bei Tag, solange wir bei ihnen waren und die Schafe hüteten.

  • 20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.

  • 40Dann zog der König nach Gilgal weiter, und Kimham zog mit ihm; und das ganze Volk von Juda und auch die Hälfte des Volkes von Israel geleitete den König.

  • 14Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst, und sagst, ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her;

  • 8Als wir an unseren Brüdern, den Kindern Esaus, die in Seïr wohnten, vorüberzogen, den Weg von der Ebene von Elat und von Ezjon-Geber, da wandten wir und gingen weiter auf dem Weg der Wüste von Moab.

  • 16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

  • 31und an diejenigen in Hebron und an all die Orte, wo David und seine Männer gewesen waren.

  • 24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.

  • 29Und der Schrecken Gottes war auf allen Königreichen jener Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.