Psalmen 149:8
Um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;
Um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;
to bind their kings with chains and their nobles with iron shackles,
To bind their kings with chains, and their nobles with fetters of iron;
To bind their kings with chains, and their nobles with fetters of iron;
Ihre Könige zu binden mit Ketten, und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;(Eig. Fußeisen)
ihre Könige zu binden mit Ketten, und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;
ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,
ihre Könige zu binden mit Ketten und ihre Edlen mit eisernen Fesseln;
um ihre Könige mit Ketten zu binden und ihre Edlen mit eisernen Fesseln,
To bynde their kynges in cheynes, & their nobles with lynckes of yron.
To binde their Kings in chaines, and their nobles with fetters of yron,
That they may bynde their kynges in chaynes: and their nobles with iron fetters.
To bind their kings with chains, and their nobles with fetters of iron;
To bind their kings with chains, And their nobles with fetters of iron;
To bind their kings with chains, And their honoured ones with fetters of iron,
To bind their kings with chains, And their nobles with fetters of iron;
To bind their kings with chains, And their nobles with fetters of iron;
To put their kings in chains, and their rulers in bands of iron;
To bind their kings with chains, and their nobles with fetters of iron;
They bind their kings in chains, and their nobles in iron shackles,
Om hun koningen te binden met ketenen, en hun achtbaren met ijzeren boeien;
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6Das hohe Lob Gottes sei in ihrem Mund, und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand;
7Um Rache an den Heiden zu üben und Vergeltung an den Völkern;
9Um an ihnen das geschriebene Urteil zu vollstrecken: diese Ehre haben alle seine Heiligen. Lobt den HERRN.
8Und wenn sie in Fesseln gebunden sind und in Banden der Not gehalten werden,
9dann zeigt er ihnen ihr Werk und ihre Übertretungen, dass sie sich überhoben haben.
2Die Könige der Erde treten zusammen, und die Herrscher machen gemeinsame Sache gegen den HERRN und seinen Gesalbten, indem sie sagen:
3Lasst uns ihre Fesseln zerreißen und ihre Stricke von uns werfen.
9Du wirst sie mit eisernem Zepter zerschmettern; wie ein Töpfergefäß wirst du sie zerschlagen.
10So seid nun klug, ihr Könige; lasst euch warnen, ihr Richter der Erde.
18Er löst die Bande der Könige und umgürtet ihre Lenden mit einem Gürtel.
19Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.
10Die in Dunkelheit und im Schatten des Todes sitzen, gebunden in Elend und Eisen;
11Könige der Erde und alle Völker; Fürsten und alle Richter der Erde,
4Der HERR ist gerecht: er hat die Stricke der Gottlosen zerschnitten.
18Seine Füße wurden in Fesseln gedrückt, er kam in Eisen.
34Zu zermalmen unter seinen Füßen alle Gefangenen der Erde,
16Denn er hat die ehernen Tore zerbrochen und die eisernen Riegel zerschlagen.
5Der Herr zu deiner Rechten wird Könige zerschmettern am Tag seines Zorns.
22damit er seine Fürsten nach seinem Willen binde und seine Ältesten Weisheit lehre.
11Mache ihre Edlen wie Oreb und wie Seeb; ja, all ihre Fürsten wie Sebach und wie Zalmunna,
32Dann werde ich ihre Übertretung mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Schlägen.
15Die Heiden sind in die Grube gesunken, die sie gemacht haben; im Netz, das sie versteckt haben, ist ihr eigener Fuß gefangen.
16Der HERR ist bekannt durch das Gericht, das er vollstreckt hat; der Gottlose ist in das Werk seiner eigenen Hände verstrickt. Nachdenklichkeit. Ruhm.
8um ihn sitzen zu lassen bei Fürsten, bei den Fürsten seines Volkes.
4Auch die Stärke des Königs liebt das Recht; du schaffst Gleichheit, du übst Recht und Gerechtigkeit in Jakob.
13Verbirg sie alle im Staub; und binde ihre Gesichter in der Verborgenheit.
24Gieße deine Empörung über sie aus, und lass die Glut deines Zorns sie ergreifen.
14Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ich habe ein eisernes Joch auf den Hals all dieser Völker gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienen; und sie werden ihm dienen: und ich habe ihm auch die Tiere des Feldes gegeben.
9Behandle sie wie die Midianiter; wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,
10Lass glühende Kohlen auf sie fallen; lass sie in das Feuer geworfen werden, in tiefe Gruben, dass sie nicht mehr aufstehen.
13Denn nun werde ich sein Joch von dir brechen und deine Fesseln zerreißen.
20Um das Seufzen der Gefangenen zu hören, um die zu befreien, die dem Tod verfallen sind.
12Er wird den Geist der Fürsten abschneiden; er ist furchterregend für die Könige der Erde.
37Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not.
14Er führte sie aus der Dunkelheit und dem Schatten des Todes heraus und zerriss ihre Fesseln.
8Da stellten sich die Nationen von allen Seiten gegen ihn aus den Provinzen und spannten ihr Netz über ihn; er wurde in ihre Grube gefangen.
11Lass das Seufzen der Gefangenen vor dich kommen; entsprechend der Größe deiner Macht bewahre die, die dem Tod geweiht sind;
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
21Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird der HERR das Heer der Hohen in der Höhe bestrafen und die Könige der Erde auf der Erde.
22Und sie werden zusammengebracht werden, wie Gefangene in der Grube gesammelt und eingesperrt wie im Gefängnis; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht.
12Wegen der Sünde ihres Mundes und der Worte ihrer Lippen lass sie gefangen werden in ihrem Hochmut; wegen der Flüche und Lügen, die sie sprechen.
15Und ihr König wird in die Gefangenschaft gehen, er und seine Fürsten zugleich, spricht der HERR.
5Der HERR hat den Stab der Gottlosen gebrochen, das Zepter der Herrscher.
6Darum umgibt sie Hochmut wie eine Kette, und Gewalttat hüllt sie ein wie ein Gewand.
12Kann Eisen das nördliche Eisen und das Erz zerbrechen?
8Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, dass ich sein Joch von deinem Hals zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen nicht mehr über ihn herrschen:
17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?
8Darum ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie dem Schrecken, dem Entsetzen und dem Spott preisgegeben, wie ihr es mit eigenen Augen seht.
8Denn in der Hand des HERRN ist ein Kelch, und der Wein ist schäumend; er ist voll gemischt; und er schenkt daraus ein: Aber die Hefe davon müssen alle Gottlosen der Erde ausschütten und trinken.