Nehemia 6:8
Ich aber sandte zu ihm und ließ sagen: So etwas, wie du sagst, ist nicht geschehen, sondern du erfindest es in deinem Herzen.
Ich aber sandte zu ihm und ließ sagen: So etwas, wie du sagst, ist nicht geschehen, sondern du erfindest es in deinem Herzen.
I sent a reply to him, saying, "No such things as you are saying have occurred. You are inventing them in your own mind."
Then I sent unto him, saying, There are no such things do as thou sayest, but thou feigst them out of thi own heart.
Then I sent to him, saying, No such things as you say are being done, but you invent them in your own heart.
Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen: Es ist nicht geschehen nach diesen Worten, die du sprichst; sondern aus deinem eigenen Herzen erdichtest du sie.
Da sandte ich zu ihm und ließ ihm sagen: Es ist nicht geschehen nach diesen Worten, die du sprichst; sondern aus deinem eigenen Herzen erdichtest du sie.
Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Solches ist nicht geschehen, das du sagest; du hast es aus deinem Herzen erdacht.
Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Solches ist nicht geschehen, was du sagst; du hast es aus deinem Herzen erdacht.
Ich aber sandte zu ihm und ließ ihm sagen: Nichts von dem, was du sagst, ist geschehen; aus deinem eigenen Herzen hast du es erdacht!
Neuertheles I sent vnto him, sayenge: There is no soch thinge done as thou sayest: thou hast fayned it out of thine owne hert.
Then I sent vnto him, saying, It is not done according to these wordes that thou sayest: for thou feynest them of thine owne heart.
And I sent vnto him, saying: There is no such thing done as thou sayest, for thou fainest them out of thyne owne heart.
Then I sent unto him, saying, There are no such things done as thou sayest, but thou feignest them out of thine own heart.
Then I sent to him, saying, There are no such things done as you say, but you feign them out of your own heart.
And I send unto him, saying, `It hath not been according to these words that thou art saying, for from thine own heart thou art devising them;'
Then I sent unto him, saying, There are no such things done as thou sayest, but thou feignest them out of thine own heart.
Then I sent unto him, saying, There are no such things done as thou sayest, but thou feignest them out of thine own heart.
Then I sent to him, saying, No such things as you say are being done, they are only a fiction you have made up yourself.
Then I sent to him, saying, "There are no such things done as you say, but you imagine them out of your own heart."
I sent word back to him,“We are not engaged in these activities you are describing. All of this is a figment of your imagination.”
Doch ik zond tot hem, om te zeggen: Er is van al zulke zaken, als gij zegt, niets geschied; maar gij versiert ze uit uw hart.
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6In dem geschrieben stand: Es wird unter den Völkern berichtet, und Geschem sagt es, dass du und die Juden vorhabt zu rebellieren; darum baust du die Mauer, damit du ihr König wirst, gemäß diesen Worten.
7Und du hast auch Propheten bestellt, die in Jerusalem von dir predigen, indem sie sagen: Es gibt einen König in Juda. Nun wird es dem König gemäß diesen Worten berichtet werden. Komm nun, lass uns beraten!
9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.
20Denn ihr habt in euren Herzen geheuchelt, als ihr mich zum HERRN, eurem Gott, gesandt habt und gesagt habt: Bete für uns zum HERRN, unserem Gott; und gemäß allem, was der HERR, unser Gott, sagen wird, so verkünde es uns, und wir werden es tun.
12Und siehe, ich erkannte, dass Gott ihn nicht gesandt hatte; sondern dass er diese Prophezeiung gegen mich aussprach, denn Tobija und Sanballat hatten ihn bestochen.
13Deshalb war er bestochen worden, damit ich Angst bekomme und so handle und sündige, und sie dadurch eine böse Nachricht über mich hätten, um mich zu beschuldigen.
14Mein Gott, gedenke Tobija und Sanballat gemäß diesen ihren Taten und auch der Prophetin Noadja sowie den übrigen Propheten, die mich in Furcht versetzen wollten.
15Da sprach der Prophet Jeremia zu Hananja, dem Propheten: Höre nun, Hananja; Der HERR hat dich nicht gesandt; sondern du machst, dass dieses Volk in Lügen vertraut.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
2Da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen sagen: Komm, wir wollen uns in einem der Dörfer in der Ebene von Ono treffen. Doch sie hatten im Sinn, mir Böses zu tun.
3Ich aber schickte Boten zu ihnen und ließ sagen: Ich bin mit einem großen Werk beschäftigt und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk aufhören, während ich es verlasse und zu euch hinabkomme?
2Da sprach der König zu mir: Warum ist dein Gesicht so traurig, obwohl du nicht krank bist? Das kann nur Herzensbetrübnis sein. Da fürchtete ich mich sehr.
4Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.
14Da sprach der HERR zu mir: Die Propheten weissagen Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, noch habe ich ihnen befohlen, noch habe ich zu ihnen gesprochen. Sie weissagen euch eine falsche Vision und Wahrsagerei, nichts Nützliches und den Betrug ihres Herzens.
31Sende an alle Gefangenen die Botschaft: So spricht der HERR über Schemaja, den Nehelamiten: Weil Schemaja euch prophezeit hat, ohne dass ich ihn gesandt habe, und euch dazu brachte, auf eine Lüge zu vertrauen,
20Du sagst – es sind doch nur leere Worte –, ich habe Rat und Macht zum Krieg. Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empörst?
18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.
9Auch sagte ich: Es ist nicht gut, was ihr tut; solltet ihr nicht in der Furcht vor unserem Gott wandeln, um der Schmähung der Heiden, unserer Feinde, willen?
6Sie haben Nichtiges gesehen und lügenhafte Weissagungen verkündet, indem sie sprachen: Der HERR spricht, obwohl der HERR sie nicht gesandt hat, und sie haben andere hoffen lassen, dass das Wort bestätigt würde.
6Und sie sagte zum König: "Es war wahrhaftig ein Bericht, den ich in meinem eigenen Land über deine Taten und deine Weisheit hörte.
10So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass nicht zu, dass dein Gott, auf den du vertraust, dich täuscht, indem er sagt: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.
5Ich sage, du sprichst, aber es sind nur leere Worte: Ich habe Rat und Stärke für den Krieg. Auf wen vertraust du nun, dass du gegen mich rebellierst?
15so habe ich in diesen Tagen wieder gesonnen, Gutes zu tun an Jerusalem und am Haus Juda: Fürchtet euch nicht.
16Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Jeder soll die Wahrheit mit seinem Nächsten reden; vollzieht in euren Toren das Urteil der Wahrheit und des Friedens.
17Und denkt keiner von euch Böses in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt keinen falschen Eid; denn all diese Dinge hasse ich, spricht der HERR.
12Sie sagten: Das ist nicht wahr, erzähle es uns jetzt. Und er sagte: So und so sprach er zu mir: So spricht der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt.
22Weil ihr mit Lügen das Herz der Gerechten betrübt habt, die ich nicht betrübt habe, und die Hände der Gottlosen gestärkt habt, damit er nicht von seinem bösen Weg umkehrt, indem ihr ihm Leben versprecht,
8Doch siehe, ihr vertraut auf trügerische Worte, die euch nichts nützen.
15Lasst euch nun nicht von Hiskia täuschen, lasst euch nicht von ihm auf solche Weise überreden, und glaubt ihm nicht. Denn kein Gott irgendeiner Nation oder eines Königreichs konnte sein Volk aus meiner Hand oder aus der Hand meiner Väter retten. Wie viel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand retten!
19Sie berichteten auch seine guten Taten vor mir und gaben ihm meine Worte weiter. Und Tobija sandte Briefe, um mir Angst einzujagen.
18Der Brief, den ihr zu uns gesandt habt, wurde mir klar vorgelesen.
17Sie sagen immer noch zu denen, die mich verachten: Der HERR hat gesprochen: Ihr werdet Frieden haben; und zu jedem, der dem Starrsinn seines Herzens folgt, sagen sie: Kein Unglück wird über euch kommen.
14Denn du bist vom König und seinen sieben Ratsherren ausgesandt, um sich in Juda und Jerusalem nach dem Gesetz deines Gottes zu erkundigen, das in deiner Hand ist.
9Denn sie weissagen euch Lügen in meinem Namen: Ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR.
9Und sagte zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor ihn zu bringen;
7Wenn du aber zu mir sagst: Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott, ist es nicht dieser, dessen Höhen und Altäre Hiskia entfernt hat und zu Juda und Jerusalem gesagt hat: Ihr sollt vor diesem Altar anbeten?
21damit ich dich die Gewissheit der Worte der Wahrheit lehre, damit du denen, die dich ausgesandt haben, die Worte der Wahrheit erwidern kannst?
5Und sie sagte zum König: Es war ein wahrer Bericht, den ich in meinem Land über deine Taten und deine Weisheit hörte.
28So seid nun zufrieden, schaut auf mich; denn es ist offensichtlich für euch, ob ich lüge.
15Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht der HERR, und dennoch weissagen sie in meinem Namen, damit ich euch vertreibe und ihr umkommt, ihr und die Propheten, die euch weissagen.
8deren Mund Eitelkeit spricht und deren rechte Hand eine Hand der Lüge ist.
13Andernfalls würde ich mein eigenes Leben gefährden; denn es gibt nichts, was dem König verborgen bleibt, und du selbst würdest dich gegen mich stellen.
7Doch er denkt es nicht so, sein Herz sieht es nicht so; sondern es liegt in seinem Herzen, Nationen zu zerstören und nicht wenige abzuschneiden.
4Vertraut nicht auf trügerische Worte, die sagen: Der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN, der Tempel des HERRN ist dies.
29So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht täuschen, denn er kann euch nicht aus meiner Hand erretten.
8Gewiss hast du in meinem Gehör gesprochen, und ich habe die Stimme deiner Worte gehört, wie du sagtest,
11Darum gehe nun, sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite Unheil gegen euch vor und habe einen Plan gegen euch gefasst. Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und Taten.
9Da sagte der HERR zu mir: Ein Komplott wurde unter den Männern von Juda und den Einwohnern Jerusalems entdeckt.
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.