1. Mose 14:23

German GT (KJV/Masoretic)

dass ich nichts von dir nehmen werde, nicht einmal einen Faden oder einen Schuhriemen, damit du nicht sagst, du habest Abram reich gemacht;

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Referenzierte Verse

  • 2.Kön 5:16 : 16 Aber er sagte: So wahr der HERR lebt, vor dem ich stehe, ich werde nichts annehmen. Und obwohl er ihn drängte, nahm er es nicht.
  • Est 9:15-16 : 15 Die Juden, die in Susa waren, versammelten sich auch am vierzehnten Tag des Monats Adar und töteten dreihundert Männer in Susa; aber an die Beute legten sie nicht die Hand. 16 Aber die übrigen Juden in den Provinzen des Königs versammelten sich und verteidigten ihr Leben und fanden Ruhe vor ihren Feinden und töteten fünfundsiebzigtausend ihrer Feinde, aber an die Beute legten sie nicht die Hand.
  • 1.Kön 13:8 : 8 Aber der Mann Gottes sagte zum König: Wenn du mir auch die Hälfte deines Hauses gäbest, so würde ich nicht mit dir gehen und an diesem Ort weder Brot essen noch Wasser trinken.
  • 2.Kön 5:20 : 20 Aber Gehasi, der Diener Elischas, des Mannes Gottes, sagte: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naaman verschont, indem er das, was er gebracht hat, nicht aus seiner Hand angenommen hat. So wahr der HERR lebt, ich werde ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Und er segnete ihn und sagte: Gesegnet sei Abram vom höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde.

    20Und gesegnet sei der höchste Gott, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und er gab ihm den Zehnten von allem.

    21Und der König von Sodom sagte zu Abram: Gib mir die Leute, aber nimm die Habe für dich.

    22Aber Abram sagte zum König von Sodom: Ich habe meine Hand erhoben zu dem HERRN, dem höchsten Gott, dem Besitzer des Himmels und der Erde,

  • 24außer nur das, was die jungen Männer gegessen haben und den Anteil der Männer, die mit mir gezogen sind, Aner, Eschkol und Mamre; die mögen ihren Anteil nehmen.

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    30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?

    31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:

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    8Da sprach Abram zu Lot: Lass doch keinen Streit zwischen mir und dir sein, und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.

    9Liegt nicht das ganze Land vor dir? Trenne dich doch von mir: Wenn du nach links gehst, werde ich nach rechts gehen; oder wenn du nach rechts gehst, werde ich nach links gehen.

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    1Nach diesen Dingen erging das Wort des HERRN an Abram in einer Vision: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

    2Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich ohne Kinder dahin gehe, und der Erbe meines Hauses dieser Eliezer von Damaskus ist?

    3Und Abram sagte: Siehe, mir hast du keine Nachkommen gegeben, und siehe, ein Knecht in meinem Haus wird mein Erbe sein.

  • Spr 30:8-9
    2 Verse
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    8Halte Falschheit und Lügen weit von mir fern; gib mir weder Armut noch Reichtum; speise mich mit dem mir zustehenden Brot.

    9Damit ich nicht satt werde und dich verleugne und sage: Wer ist der HERR? Oder damit ich nicht verarme und stehle und den Namen meines Gottes entweihe.

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    2Und Abraham sprach zu seinem ältesten Knecht in seinem Haus, der über all seinen Besitz herrschte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte.

    3Und ich lasse dich beim HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, schwören, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne.

  • 4Und sie sagten: Du hast uns nicht betrogen, noch uns unterdrückt, noch etwas aus eines Mannes Hand genommen.

  • 16und sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan hast und deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast,

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    23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.

    24Und Abraham sagte: Ich will schwören.

  • 27Warum sollte man dir dein Bett unter dir wegnehmen, wenn du nichts zu bezahlen hast?

  • 22Habe ich gesagt, bringt mir etwas? Oder gebt mir eine Belohnung aus eurem Besitz?

  • 12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 2Und Abram war sehr reich an Vieh, an Silber und an Gold.

  • 34Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht.

  • 22Und dieser Stein, den ich als Pfeiler aufgerichtet habe, soll das Haus Gottes sein; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben.

  • 11Dann soll ein Eid des HERRN zwischen ihnen beiden sein, dass er seine Hand nicht an das Eigentum seines Nachbarn gelegt hat; der Eigentümer soll das annehmen, und er soll es nicht ersetzen.

  • 37Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne.

  • 11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?

  • 17Steh auf, durchwandere das Land in seiner Länge und Breite; denn ich will es dir geben.

  • 24Aber König David sagte zu Ornan: Nein, sondern ich werde es dir für den vollen Preis abkaufen, denn ich will nicht, was dein ist, für den HERRN nehmen und kein Opfer ohne Kosten darbringen.

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    8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.

    9Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm dies zu.

  • 6Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn dorthin zurückzubringen.

  • 14Und Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm:

  • 3Aber Naboth sagte zu Ahab: Der HERR bewahre mich davor, dass ich dir das Erbe meiner Väter gebe.

  • 41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.

  • 11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.

  • 5Mischt euch nicht mit ihnen ein; denn ich werde euch von ihrem Land nichts geben, nicht einmal eine Fußbreite; denn das Gebirge Seïr habe ich Esau als Besitz gegeben.

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;

  • 16Denn all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, gehört uns und unseren Kindern: Nun dann, tu alles, was Gott dir gesagt hat.