1. Mose 31:16
Denn all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, gehört uns und unseren Kindern: Nun dann, tu alles, was Gott dir gesagt hat.
Denn all der Reichtum, den Gott unserem Vater genommen hat, gehört uns und unseren Kindern: Nun dann, tu alles, was Gott dir gesagt hat.
Surely all the wealth that God took away from our father belongs to us and our children. So do whatever God has told you to do.'
For all the riches which God hath taken from our father, that is ours, and our children's: now then, whatsoever God hath said unto thee, do.
For all the riches which God has taken from our father, that is ours, and our children's: now then, whatever God has said to you, do.
For all the riches which God hath taken away from our father, that is ours and our children's: now then, whatsoever God hath said unto thee, do.
Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entrissen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tue nun alles, was Gott zu dir geredet hat.
Denn aller Reichtum, den Gott unserem Vater entrissen hat, uns gehört er und unseren Kindern. So tue nun alles, was Gott zu dir geredet hat.
For all the riches which God hath taken from our father, that is ours, and our children's: now then, whatsoever God hath said unto thee, do.
Darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern: Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.
darum hat Gott unserm Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unsern Kindern. Alles nun, was Gott dir gesagt hat, das tue.
Darum gehört auch all der Reichtum, den Gott unserm Vater entwendet hat, uns und unsern Kindern. So tue du nun alles, was Gott dir gesagt hat!
Moreouer all the riches which God hath take from oure father that is oures and oure childerns. Now therfore what soeuer God hath sayde vnto the that doo.
Therfore hath God withdrawe or fathers riches from him vnto vs & oure children. What so euer now God hath sayde vnto the, that do.
Therefore all the riches, which God hath taken from our father, is ours and our childrens: nowe then whatsoeuer God hath saide vnto thee, doe it.
Therfore all the ryches whiche God hath taken from our father, that is ours and our chyldrens: nowe then whatsoeuer God hath sayde vnto thee, that do.
For all the riches which God hath taken from our father, that [is] ours, and our children's: now then, whatsoever God hath said unto thee, do.
For all the riches which God has taken away from our father, that is ours and our children's. Now then, whatever God has said to you, do."
for all the wealth which God hath taken away from our father, it `is' ours, and our children's; and now, all that God hath said unto thee -- do.'
For all the riches which God hath taken away from our father, that is ours and our children's: now then, whatsoever God hath said unto thee, do.
For all the riches which God hath taken away from our father, that is ours and our children's: now then, whatsoever God hath said unto thee, do.
For the wealth which God has taken from him is ours and our children's; so now, whatever God has said to you, do.
For all the riches which God has taken away from our father, that is ours and our children's. Now then, whatever God has said to you, do."
Surely all the wealth that God snatched away from our father belongs to us and to our children. So now do everything God has told you.”
Want al de rijkdom, welke God onze vader heeft ontrukt, die is onze, en van onze zonen; nu dan, doe alles, wat God tot u gezegd heeft.
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14Da antworteten Rahel und Lea und sprachen zu ihm: Haben wir noch einen Anteil oder ein Erbe im Haus unseres Vaters?
15Werden wir nicht von ihm als Fremde angesehen? Denn er hat uns verkauft und unser Geld gänzlich verschlungen.
1Und er hörte die Worte der Söhne Labans sagen: Jakob hat alles genommen, was unser Vater hatte; und von dem, was unser Vater hatte, hat er all diesen Reichtum erhalten.
8Wenn er sprach: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein, so gebar die ganze Herde Gesprenkelte; und wenn er sprach: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein, dann gebar die ganze Herde Gestreifte.
9So hat Gott die Herde eures Vaters genommen und sie mir gegeben.
42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.
43Da antwortete Laban und sprach zu Jakob: Diese Töchter sind meine Töchter, und diese Kinder sind meine Kinder, und diese Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein; und was kann ich für diese meine Töchter oder für ihre Kinder tun, die sie geboren haben?
17Da machte sich Jakob auf den Weg und setzte seine Söhne und seine Frauen auf Kamele.
18Und er nahm all seine Herden und all seine Güter mit, die er erlangt hatte, die Herden, die er in Paddan-Aram erworben hatte, um zu Isaak, seinem Vater, in das Land Kanaan zu gehen.
30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
29Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
30Und nun, da du fortgehen wolltest, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du dann meine Götter gestohlen?
7Da sagten sie zu ihm: Warum spricht mein Herr solche Worte? Es sei ferne von deinen Dienern, solch eine Tat zu begehen.
8Siehe, das Geld, das wir im Eingang unserer Säcke fanden, haben wir dir aus dem Land Kanaan zurückgebracht. Wie sollten wir da aus dem Haus deines Herrn Silber oder Gold stehlen?
32Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben: Prüfe vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob wusste jedoch nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
37Da du all mein Hab und Gut durchsucht hast, was hast du unter all den Sachen deines Hauses gefunden? Lege es hier vor meine Brüder und deine Brüder, damit sie zwischen uns beiden richten.
28Er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben; und seht, es ist sogar in meinem Sack. Da schlug ihnen das Herz vor Angst, und sie zitterten und sagten zueinander: Was hat Gott uns da angetan?
29Als sie zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan zurückkehrten, erzählten sie ihm alles, was ihnen geschehen war, und sagten:
23"Wird nicht ihr Vieh und ihr Besitz und alle ihre Tiere unser sein? Lasst uns ihnen nur zustimmen, und sie werden bei uns wohnen."
5Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Gesicht eures Vaters, dass es mir gegenüber nicht mehr so ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.
8Und Juda sagte zu Israel, seinem Vater: Sende den Jungen mit mir, und wir werden aufbrechen und gehen, damit wir leben und nicht sterben, sowohl wir als auch du und unsere kleinen Kinder.
20Kümmert euch nicht um eure Habe; denn das Gute des ganzen Landes Ägypten gehört euch.
27Kommt, lasst uns ihn den Ismaeliten verkaufen und nicht Hand an ihn legen; denn er ist unser Bruder und unser Fleisch. Da hörten seine Brüder darauf.
9Und Jakob sprach: O Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, der HERR, der zu mir sagte: Kehre in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück, und ich werde dir Gutes tun!
25Und unser Vater sprach: Zieht wieder hin und kauft uns ein wenig Brot.
12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.
4Und er gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Nachkommen mit dir, dass du das Land, in dem du als Fremder weilst, erben mögest, das Gott Abraham gegeben hat.
4Warum soll der Name unseres Vaters aus seiner Familie verschwinden, weil er keinen Sohn hatte? Gib uns daher ein Erbe unter den Brüdern unseres Vaters.
10Du sollst im Land Goschen wohnen, und du sollst mir nahe sein, du und deine Kinder und die Kinder deiner Kinder, deine Herden und deine Herden und alles, was du hast.
26Unsere Kinder, unsere Frauen, unsere Herden und unser ganzes Vieh sollen dort in den Städten Gileads bleiben.
6Und sie nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Land Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all seine Nachkommenschaft mit ihm.
13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.
5Und Abraham gab alles, was er hatte, an Isaak.