Hiob 1:13

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und Töchter im Haus ihres ältesten Bruders aßen und Wein tranken,

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Referenzierte Verse

  • Hiob 1:4 : 4 Und seine Söhne gingen und feierten in ihren Häusern, jeder an seinem Tag; und sie schickten aus, um ihre drei Schwestern einzuladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.
  • Spr 27:1 : 1 Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag bringt.
  • Pred 9:12 : 12 Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.

Ähnliche Verse (KI)

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    4Und seine Söhne gingen und feierten in ihren Häusern, jeder an seinem Tag; und sie schickten aus, um ihre drei Schwestern einzuladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.

    5Und es geschah, als die Tage des Festes vorüber waren, dass Hiob sie rief und heiligte. Er stand frühmorgens auf und opferte Brandopfer nach der Zahl von ihnen allen; denn Hiob sagte: Es könnte sein, dass meine Söhne gesündigt und Gott in ihren Herzen verflucht haben. So machte Hiob es immer wieder.

    6Es war nun ein Tag, an dem die Gottessöhne kamen, um sich vor dem HERRN zu zeigen, und Satan kam auch unter ihnen.

    7Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr.

    8Und der HERR sprach zu Satan: Hast du auf meinen Knecht Hiob geachtet? Denn es gibt keinen wie ihn auf Erden; ein vollkommener und rechtschaffener Mann, einer der Gott fürchtet und das Böse meidet.

    9Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Fürchtet Hiob Gott umsonst?

    10Hast du nicht einen Zaun um ihn gemacht, um sein Haus und um alles, was er hat, ringsum? Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich im Land ausgebreitet.

    11Aber strecke jetzt deine Hand aus und rühre alles an, was er hat, und er wird dich ins Angesicht verfluchen.

    12Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus. Da ging Satan aus der Gegenwart des HERRN hinweg.

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    18Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres ältesten Bruders,

    19und siehe, ein großer Wind kam aus der Wüste herüber und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute fiel, und sie sind tot; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.

    20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.

  • 14da kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen,

  • Hiob 1:1-2
    2 Verse
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    1Es war ein Mann im Land Uz, dessen Name war Hiob; und dieser Mann war vollkommen und rechtschaffen, einer der Gott fürchtete und das Böse mied.

    2Und ihm wurden sieben Söhne und drei Töchter geboren.

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    11Da kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn früher gekannt hatten, und sie aßen mit ihm Brot in seinem Haus, und sie hielten mit ihm Mitleid und trösteten ihn über all das Unglück, das der HERR über ihn gebracht hatte, und jeder gab ihm ein Stück Geld und einen goldenen Ohrring.

    12So segnete der HERR das Ende Hiobs mehr als seinen Anfang: denn er hatte vierzehntausend Schafe, sechstausend Kamele, tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen.

    13Er hatte auch sieben Söhne und drei Töchter.

  • Hiob 2:1-2
    2 Verse
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    1Es geschah wieder an einem Tag, dass die Söhne Gottes kamen, um sich vor dem HERRN zu präsentieren, und auch Satan kam unter ihnen, um sich dem HERRN zu zeigen.

    2Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Hin und Hergehen auf ihr.

  • 13Und siehe, Freude und Fröhlichkeit, Ochsen schlachten und Schafe töten, Fleisch essen und Wein trinken: Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben.

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    15Im ganzen Land wurden keine Frauen so schön gefunden wie die Töchter Hiobs, und ihr Vater gab ihnen Erbe unter ihren Brüdern.

    16Danach lebte Hiob hundertvierzig Jahre, und sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Generationen.

  • Hiob 3:1-2
    2 Verse
    68%

    1Danach öffnete Hiob seinen Mund und verfluchte seinen Geburtstag.

    2Und Hiob sprach:

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 1Und Hiob antwortete und sprach:

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    7Und es geschah, nachdem der HERR diese Worte an Hiob geredet hatte, sprach der HERR zu Elifas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und gegen deine zwei Freunde, denn ihr habt nicht richtig von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

    8Nehmt nun sieben Stiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob, und bringt ein Brandopfer für euch dar. Mein Knecht Hiob aber wird für euch beten; denn ihn will ich annehmen, dass ich euch nicht nach eurem Unverstand behandle, weil ihr nicht richtig von mir geredet habt, wie mein Knecht Hiob.

  • 22In all dem sündigte Hiob nicht, noch schrieb er Gott etwas Ungebührliches zu.

  • 1Da antwortete Hiob und sprach:

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach:

  • 31Da sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt."

  • 1König Belschazzar veranstaltete ein großes Festmahl für tausend seiner Fürsten und trank Wein vor den Tausenden.

  • 1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:

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    33So ließen sie ihren Vater in jener Nacht Wein trinken, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand.

    34Am nächsten Tag sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Siehe, ich habe gestern Nacht mit meinem Vater gelegen. Lass uns auch diese Nacht Wein trinken und du geh hinein und lege dich zu ihm, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten."

    35Auch in dieser Nacht ließen sie ihren Vater Wein trinken, und die Jüngere stand auf und legte sich zu ihm, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand.

  • 5Als der Allmächtige noch mit mir war, als meine Kinder um mich waren;

  • 6Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, er ist in deiner Hand, doch schone sein Leben.

  • 17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 8Du sollst auch nicht in das Haus der Freude gehen, um mit ihnen zu essen und zu trinken.

  • 1Weiter fuhr Hiob fort und sagte:

  • 7So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.

  • 1Aber Hiob antwortete und sprach: