Jesaja 40:15
Siehe, die Nationen sind für ihn wie ein Tropfen am Eimer und gelten wie ein Staubkörnchen an der Waage; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Staubkörnchen.
Siehe, die Nationen sind für ihn wie ein Tropfen am Eimer und gelten wie ein Staubkörnchen an der Waage; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Staubkörnchen.
Surely the nations are like a drop in a bucket; they are regarded as dust on the scales. He weighs the islands as though they were fine dust.
Behold, the nations are as a drop of a bucket, and are counted as the small dust of the balance: behold, he taketh up the isles as a very little thing.
Behold, the nations are as a drop in a bucket, and are counted as the small dust on the scales; behold, he takes up the islands as a very little thing.
Siehe, Nationen sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waagschale. Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt.(And.üb.: Siehe, Inseln hebt er empor wie ein Stäubchen)
Siehe, Nationen sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waagschale. Siehe, Inseln sind wie ein Stäubchen, das emporschwebt.
Siehe, die Heiden sind geachtet wie ein Tropfen, so im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, so in der Wage bleibet. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein.
Siehe, die Heiden sind geachtet wie ein Tropfen, so im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, so in der Waage bleibt. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein.
Siehe, die Völker sind wie ein Tropfen am Eimer; wie ein Stäublein in den Waagschalen sind sie geachtet; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Sandkörnlein!
Beholde, all people are in coparison of him, as a droppe to a bucketfull, and are counted as the leest thinge yt the balaunce weyeth. Beholde, ye Iles are in comparison of him, as the shadowe of the Sonne beame.
Beholde, the nations are as a drop of a bucket, and are counted as the dust of the balance: beholde, he taketh away the yles as a litle dust.
Beholde, all people are in comparison of hym as a droppe of a bucket full, and are counted as the least thyng that the ballaunce wayeth: yea and the Isles he taketh vp as a very litle thyng.
Behold, the nations [are] as a drop of a bucket, and are counted as the small dust of the balance: behold, he taketh up the isles as a very little thing.
Behold, the nations are as a drop of a bucket, and are accounted as the small dust of the balance: Behold, he takes up the isles as a very little thing.
Lo, nations as a drop from a bucket, And as small dust of the balance, have been reckoned, Lo, isles as a small thing He taketh up.
Behold, the nations are as a drop of a bucket, and are accounted as the small dust of the balance: Behold, he taketh up the isles as a very little thing.
Behold, the nations are as a drop of a bucket, and are accounted as the small dust of the balance: Behold, he taketh up the isles as a very little thing.
See, the nations are to him like a drop hanging from a bucket, and like the small dust in the scales: he takes up the islands like small dust.
Behold, the nations are like a drop in a bucket, and are regarded as a speck of dust on a balance. Behold, he lifts up the islands like a very little thing.
Look, the nations are like a drop in a bucket; they are regarded as dust on the scales. He lifts the coastlands as if they were dust.
Ziet, de volken zijn geacht als een druppel van een emmer, en als een stofje van de weegschaal; ziet, Hij werpt de eilanden henen als dun stof!
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16Und der Libanon reicht nicht aus zum Brennholz, und seine Tiere reichen nicht aus zum Brandopfer.
17Alle Nationen sind vor ihm wie nichts, sie gelten ihm weniger als nichts und Nichtigkeit.
18Mit wem wollt ihr Gott vergleichen, oder welches Ebenbild wollt ihr ihm gegenüberstellen?
12Wer hat die Wasser mit seiner hohlen Hand gemessen und den Himmel mit seiner Spanne abgemessen? Wer hat den Staub der Erde in ein Maß gefasst und die Berge mit einer Waage gewogen und die Hügel mit einer Waagschale?
22Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront, und ihre Bewohner sind wie Heuschrecken; der den Himmel ausspannt wie einen Vorhang und ihn ausbreitet wie ein Zelt zum Wohnen:
23Der die Fürsten zunichtemacht, die Richter der Erde wie Nichtigkeit verwandelt.
15Denn siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Heiden und verachtet unter den Menschen.
25Um dem Wind sein Gewicht zu geben, und die Wasser messen zu können.
12Wehe der Menge vieler Völker, die donnern wie das Rauschen der Meere; und dem Brausen der Nationen, das braust wie das Brausen mächtiger Wasser!
13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.
14Mit wem hat er Rat gehalten, und wer hat ihn belehrt und ihm den Weg des Rechts gewiesen und ihm Wissen gelehrt und ihm den Pfad der Einsicht gezeigt?
28Und sein Odem, wie ein überströmender Strom, wird bis zur Mitte des Halses reichen, um die Völker mit dem Sieb der Nichtigkeit zu sieben: und es wird ein Zaum in den Kiefern des Volkes sein, der sie in die Irre führt.
6Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig.
26Erhebt eure Augen zur Höhe und seht: Wer hat diese Dinge geschaffen? Er, der ihr Heer hervorbringt nach Zahl, der sie alle mit Namen ruft; durch die Größe seiner Kraft und die Stärke seiner Macht fehlt kein einziges.
13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;
1Schweigt vor mir, ihr Inseln, und lasst die Völker ihre Kraft erneuern: lasst sie herantreten, dann lasst sie sprechen: lasst uns gemeinsam zum Gericht kommen.
26Und er wird ein Banner für ferne Nationen erheben und ihnen von den Enden der Erde pfeifen: und siehe, sie werden schnell und eilig kommen.
5Und die Menge deiner Feinde wird wie feiner Staub sein und die Menge der Schrecklichen wie dahinfliegende Spreu: es wird plötzlich, in einem Augenblick geschehen.
1Die Last des Wortes des HERRN über Israel: So spricht der HERR, der den Himmel ausspannt und die Grundfesten der Erde legt und den Geist des Menschen in seinem Inneren bildet.
9Denn siehe, ich gebe den Befehl, und ich werde das Haus Israel unter allen Völkern sieben, wie Getreide im Sieb gesiebt wird, und kein Körnchen wird zur Erde fallen.
22Der Kleinste wird zu tausend werden, und der Geringste zu einem starken Volk; ich, der HERR, werde es zu seiner Zeit eilends tun.
5Die Inseln sahen es und fürchteten sich; die Enden der Erde erschraken, näherten sich und kamen.
11Eine gerechte Waage und Wage sind dem HERRN; alle Gewichte des Beutels sind sein Werk.
9Wahrlich, Menschen von niedrigem Stand sind Eitelkeit, und Menschen von hohem Stand sind Lüge: auf die Waage gelegt, sind sie alle leichter als Eitelkeit.
35Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du?
16Die Nationen werden sehen und über all ihre Macht beschämt sein; sie werden die Hand auf ihren Mund legen, ihre Ohren werden taub sein.
1Kommt her, ihr Nationen, um zu hören; und höret, ihr Völker: die Erde soll hören, und alles, was darauf ist; die Welt und alles, was daraus hervorgeht.
10Zieht hinüber zu den Inseln von Kittim und seht, und sendet nach Kedar und prüft genau und seht, ob es dort so etwas gibt.
15Er hat die Erde durch seine Macht gemacht, er hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch sein Verständnis ausgestreckt.
1Siehe, der HERR macht die Erde leer und verwüstet sie, kehrt sie um und zerstreut ihre Bewohner.
23Er vermehrt die Völker und vernichtet sie: Er dehnt die Völker aus und zieht sie wieder zusammen.
4Er wird nicht ermatten noch niedergeschlagen sein, bis er das Recht auf Erden aufgerichtet hat; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.
2Das Boten übers Meer sendet, selbst in Gefäßen aus Binsen auf den Wassern, und spricht: Geht hin, ihr schnellen Boten, zu einem zerteilten und zerrissenen Volk, zu einem von jeher furchterregenden Volk; einer Nation gemessen und niedergetreten, deren Land die Flüsse verwüstet haben!
3Hört, alle Bewohner der Welt und Bewohner der Erde, wenn er ein Zeichen auf den Bergen erhebt, und wenn er in die Trompete stößt, so hört hin!
11Der HERR wird furchterregend gegen sie sein; denn er wird alle Götter der Erde hinwegzehren, und Menschen werden ihn anbeten, jeder von seinem Ort, alle Inselbewohner der Heiden.
15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.
43Da zermalmte ich sie wie Staub der Erde, zerstampfte sie wie Straßenschlamm und zerstreute sie.
17Ist es nicht noch eine kleine Weile, bis der Libanon in ein fruchtbares Feld verwandelt wird und das fruchtbare Feld wie ein Wald angesehen wird?
10Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und verkündet es auf den fernen Inseln und sagt: Der, der Israel zerstreut hat, wird es sammeln und hüten, wie ein Hirte seine Herde.
14Siehe, dies sind die Ränder seines Weges; aber wie wenig haben wir davon gehört! Doch den Donner seiner Macht, wer kann ihn verstehen?
10Denn wer hat den Tag der geringen Anfänge verachtet? Sie werden sich freuen und das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen, diese sieben sind die Augen des HERRN, die über die ganze Erde schauen.
17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?
5Seht unter den Völkern und schaut und wundert euch aufs Äußerste: Denn ich werde in euren Tagen ein Werk tun, das ihr nicht glauben würdet, wenn man es euch erzählte.
2Siehe, ich habe dich klein gemacht unter den Völkern; du bist sehr verachtet.
42Dann zermalmte ich sie zu Staub vor dem Wind; ich warf sie hinaus wie den Schmutz auf den Straßen.
12Denn das Volk und das Königreich, das dir nicht dienen will, wird untergehen; ja, jene Völker werden völlig verwüstet.
26Dies ist der Beschluss über die ganze Erde, und dies ist die ausgestreckte Hand über alle Nationen.
16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘
9Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.