Jesaja 40:16

German GT (KJV/Masoretic)

Und der Libanon reicht nicht aus zum Brennholz, und seine Tiere reichen nicht aus zum Brandopfer.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Mi 6:6-7 : 6 Womit soll ich vor den HERRN treten und mich vor dem erhabenen Gott beugen? Soll ich mit Brandopfern kommen, mit einjährigen Kälbern? 7 Wird sich der HERR über Tausende von Widdern freuen oder über zehntausend Ströme von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen für mein Vergehen geben, die Frucht meines Leibes für die Sünde meiner Seele?
  • Ps 40:6 : 6 Opfer und Gaben hast du nicht verlangt; meine Ohren hast du geöffnet: Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gefordert.
  • Ps 50:9-9 : 9 Ich werde kein Stier aus deinem Haus nehmen, noch Böcke aus deinen Gehegen. 10 Denn alle Tiere des Waldes gehören mir und das Vieh auf tausend Hügeln. 11 Ich kenne alle Vögel der Berge, und das Wild des Feldes ist mein. 12 Wenn ich Hunger hätte, würde ich es dir nicht sagen, denn die Welt ist mein und alles, was sie erfüllt.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Alle Nationen sind vor ihm wie nichts, sie gelten ihm weniger als nichts und Nichtigkeit.

    18Mit wem wollt ihr Gott vergleichen, oder welches Ebenbild wollt ihr ihm gegenüberstellen?

  • 15Siehe, die Nationen sind für ihn wie ein Tropfen am Eimer und gelten wie ein Staubkörnchen an der Waage; siehe, er hebt die Inseln auf wie ein Staubkörnchen.

  • 11Wozu dient die Menge eurer Opfergaben für mich? spricht der HERR. Ich habe genug von Brandopfern der Widder und dem Fett der Mastkälber; und am Blut der Stiere, der Lämmer und der Böcke habe ich kein Gefallen.

  • Hes 15:4-5
    2 Verse
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    4Siehe, es wird ins Feuer geworfen zum Verbrennen; das Feuer verzehrt beide Enden davon, und die Mitte ist verbrannt. Ist es zu irgendeiner Arbeit brauchbar?

    5Siehe, als es noch ganz war, war es zu keiner Arbeit nützlich: wie viel weniger wird es noch zu irgendeiner Arbeit nutzbar sein, nachdem das Feuer es verzehrt hat und es verbrannt ist?

  • 1Öffne deine Tore, o Libanon, damit das Feuer deine Zedern verzehrt.

  • 20Welchen Zweck hat der Weihrauch aus Saba für mich und das süße Rohr aus einem fernen Land? Eure Brandopfer sind mir nicht angenehm, noch eure Opfer süß.

  • 17Ist es nicht noch eine kleine Weile, bis der Libanon in ein fruchtbares Feld verwandelt wird und das fruchtbare Feld wie ein Wald angesehen wird?

  • 16Deshalb wird der Herr, der Herr der Heerscharen, seinen Dicken Magerkeit senden; und unter seiner Herrlichkeit wird er ein Feuer entfachen wie das Brennen eines Feuers.

  • 16Denn du hast kein Gefallen an Opfergaben, sonst würde ich sie darbieten; Brandopfer gefallen dir nicht.

  • 9Ich werde kein Stier aus deinem Haus nehmen, noch Böcke aus deinen Gehegen.

  • 14Siehe, sie werden wie Stroh sein; das Feuer wird sie verbrennen; sie werden sich nicht aus der Gewalt der Flamme retten können: es wird keine Kohle sein, um sich daran zu wärmen, noch ein Feuer, vor dem man sitzen kann.

  • 39Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 22Selbst wenn ihr mir Brandopfer und Speisopfer darbringt, habe ich kein Wohlgefallen daran. Auch die Dankopfer eurer Mastkälber nehme ich nicht an.

  • 18Auch den Priestern, den Leviten, wird es nie an einem Mann mangeln, der vor mir Brandopfer darbringt, Speisopfer entzündet und täglich Opfer darbringt.

  • 6Denn so spricht der HERR über das Haus des Königs von Juda: Du bist mir Gilead und die Spitze des Libanon; doch werde ich dich zur Wüste machen, zu Städten, die nicht bewohnt sind.

  • 21Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 34Und er wird die Dickichte des Waldes mit Eisen abhauen, und der Libanon wird durch eines Mächtigen fallen.

  • 15Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 81Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 16Das Grab, der unfruchtbare Schoß, die Erde, die nicht mit Wasser gefüllt ist, und das Feuer, das nie sagt: Es ist genug.

  • 10Wer ist unter euch, der umsonst die Türen verschließen würde? Ihr zündet auch nicht umsonst ein Feuer auf meinem Altar an. Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der HERR der Heerscharen, und ich werde kein Opfer von eurer Hand annehmen.

  • 10Wenn sein Opfer von den Schafen oder den Ziegen als Brandopfer ist, soll er ein männliches Tier ohne Makel darbringen.

  • 51Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 15Ich will dir fette Brandopfer mit dem Rauch von Widdern darbringen; ich werde Rinder mit Ziegen opfern. (Sela.)

  • 17Und er soll es mit seinen Flügeln spalten, sollte es aber nicht ganz zerteilen; und der Priester soll es auf dem Altar auf das Holz legen, das auf dem Feuer ist: Es ist ein Brandopfer, ein Opfer, das dem HERRN ein angenehmer Duft ist.

  • 16Einen Teil davon verbrennt er im Feuer; auf einem anderen Teil brät er Fleisch und isst es, wird satt und wärmt sich und sagt: Aha, ich bin warm, ich sehe das Feuer.

  • 27Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 6Opfer und Gaben hast du nicht verlangt; meine Ohren hast du geöffnet: Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gefordert.

  • 23Du hast mir nicht die Schafe deiner Brandopfer gebracht und mich nicht mit deinen Opfern geehrt. Ich habe dich nicht gezwungen, mir ein Speiseopfer zu bringen, noch habe ich dich mit Weihrauch belastet.

  • 19Keiner überlegt in seinem Herzen, keiner hat das Wissen oder die Einsicht zu sagen: Ich habe einen Teil davon im Feuer verbrannt, dazu habe ich Brot über dessen Kohlen gebacken, Fleisch gebraten und gegessen: und soll ich aus dem übriggebliebenen Teil ein Gräuel machen? Soll ich mich vor dem Stamm eines Baumes niederwerfen?

  • 3Wer einen Stier schlachtet, ist, als ob er einen Menschen erschlüge; wer ein Lamm opfert, ist, als ob er einem Hund den Hals bräche; wer Speisopfer bringt, ist, als ob er Schweineblut darbrächte; wer Weihrauch verbrennt, ist, als ob er ein Götzenbild segnete. Wahrlich, sie haben ihre eigenen Wege gewählt und ihre Seele hat Freude an ihren Gräueln.

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    19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.

    20Auch die Tiere des Feldes schreien zu dir; denn die Wasserbäche sind versiegt, und das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt.

  • 57Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 22Sollten die Herden und Herden für sie geschlachtet werden, um ihnen genug zu sein? Oder sollen alle Fische des Meeres gesammelt werden, um ihnen genug zu sein?

  • 75Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 45Ein junger Stier, ein Widder, ein einjähriges Lamm als Brandopfer.

  • 36Ihr sollt aber ein Brandopfer darbringen, ein Feueropfer zum lieblichen Geruch für den HERRN: einen Stier, einen Widder und sieben einjährige, makellose Lämmer.

  • 14Wie das Feuer einen Wald verbrennt und die Flamme die Berge in Brand setzt,

  • 4Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt.

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    20Deshalb spricht der Herr HERR so: Siehe, mein Zorn und mein Grimm werden ausgegossen über diesen Ort, über Mensch und Vieh, über die Bäume des Feldes und über die Frucht des Landes, und er wird brennen und nicht erlöschen.

    21So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Fügt eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu und esst Fleisch.

  • 18Und du sollst den ganzen Widder auf dem Altar verbrennen: es ist ein Brandopfer für den HERRN, ein wohlriechender Geruch, ein Opfer, das mit Feuer dem HERRN dargebracht wird.

  • 3und ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringt, ein Brandopfer oder ein Schlachtopfer zur Erfüllung eines Gelübdes oder als freiwilliges Opfer oder in euren festlichen Versammlungen, um einen lieblichen Geruch für den HERRN darzubringen von Rindern oder Schafen,

  • 9All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.

  • 18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.

  • 19Er soll alles Fett von ihm abnehmen und es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen.