Psalmen 78:23

German GT (KJV/Masoretic)

Obwohl er die Wolken von oben befohlen und die Türen des Himmels geöffnet hatte.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 7:11 : 11 Im sechshundertsten Jahr von Noahs Leben, im zweiten Monat, am siebzehnten Tag des Monats, wurden an diesem Tag alle Quellen der großen Tiefe aufgebrochen und die Fenster des Himmels geöffnet.
  • Mal 3:10 : 10 Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist, und stellt mich doch dadurch auf die Probe, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch Segen ausgießen werde, dass nichts ausreicht, ihn aufzunehmen.
  • 2.Kön 7:2 : 2 Da antwortete ein hoher Beamter, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sagte: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte das geschehen? Und er sagte: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
  • 2.Kön 7:19 : 19 Und jener Beamte hatte dem Mann Gottes geantwortet und gesagt: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte solch eine Sache geschehen? Und er hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.
  • Ps 33:9 : 9 Denn er sprach, und es geschah; er gebot, und es stand fest.
  • Jes 5:6 : 6 Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.

Ähnliche Verse (KI)

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    24Und er ließ Manna auf sie regnen, dass sie essen konnten, und gab ihnen das Korn des Himmels.

    25Menschen aßen Engelsspeise; er sandte ihnen Speise in Fülle.

    26Er ließ einen Ostwind im Himmel wehen; und durch seine Macht brachte er den Südwind herbei.

    27Er ließ Fleisch wie Staub auf sie regnen und geflügeltes Geflügel wie der Sand des Meeres.

    28Und ließ es mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnungen herum.

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    40Das Volk begehrte, und er brachte Wachteln, und sättigte sie mit dem Brot des Himmels.

    41Er öffnete den Felsen, und Wasser strömten heraus; sie flossen in den trockenen Orten wie ein Fluss.

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

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    14Der HERR donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme ertönen.

    15Er schoss Pfeile aus und zerstreute sie; Blitze, und verängstigte sie.

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    8Er bindet das Wasser in seine dicken Wolken, und die Wolke zerreißt nicht darunter.

    9Er verbirgt das Angesicht seines Thrones und breitet seine Wolke darüber aus.

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    12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.

    13Auch donnerte der HERR im Himmel, und der Allerhöchste erhob seine Stimme; Hagelsteine und feurige Kohlen.

  • 11Auch durch das Bewässern ermüdet er die dichte Wolke; er zerstreut seine leuchtende Wolke.

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    17Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.

    18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

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    15Er hat die Erde durch seine Macht gemacht, er hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch sein Verständnis ausgestreckt.

    16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

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    13Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen; er ließ die Wasser wie einen Damm stehen.

    14Am Tag leitete er sie mit einer Wolke, die ganze Nacht mit einem Licht aus Feuer.

    15Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen.

    16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

  • 32Mit Wolken bedeckt er das Licht und befiehlt ihm, nicht zu leuchten, weil die Wolke dazwischen kommt.

  • 9Er neigte auch den Himmel und kam herab; und Dunkelheit war unter seinen Füßen.

  • 12Er machte Dunkelheit rings um sich her zu seiner Hütte, finstere Wasser, dichte Wolken des Himmels.

  • 3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.

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    12Er hat die Erde durch seine Kraft gemacht, hat die Welt durch seine Weisheit gegründet und den Himmel durch seinen Verstand ausgespannt.

    13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

  • 28Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

  • 26Als er dem Regen ein Gesetz gab und einen Weg für den Blitz des Donners.

  • 14Dichte Wolken sind ihm eine Hülle, sodass er nichts sieht; er wandelt am Kreis des Himmels.

  • 20Siehe, er schlug den Felsen, dass die Wasser herausströmten und die Bäche überflossen; kann er auch Brot geben? Kann er auch Fleisch für sein Volk bereiten?

  • 10Er neigte den Himmel und kam herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.

  • 8Der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen für die Erde bereitet, der Gras auf den Bergen wachsen lässt.

  • 6Denn er spricht zur Schneeflocke: Sei auf der Erde; ebenso zum leichten Regen und zum starken Regen seiner Macht.

  • 3Aber unser Gott ist im Himmel; er tut, was ihm gefällt.

  • 19Und jener Beamte hatte dem Mann Gottes geantwortet und gesagt: Siehe, wenn der HERR Fenster im Himmel machte, könnte solch eine Sache geschehen? Und er hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, doch nicht davon essen.

  • 25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

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    27Denn er lässt die Tropfen des Wassers klein werden: sie giessen Regen nach dem Dunst, der von ihnen aufsteigt;

    28die Wolken lassen ihn strömen und ergießen ihn reichlich auf die Menschen.

  • 15Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben.

  • 22Weil sie nicht an Gott glaubten und seinem Heil nicht vertrauten.

  • 3Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.

  • 4Lobet ihn, ihr Himmel der Himmel, und ihr Wasser, die über den Himmeln sind.

  • 6Durch das Wort des HERRN wurden die Himmel gemacht, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.

  • 48Er übergab ihr Vieh auch dem Hagel und ihre Herden den heißen Blitzen.

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 20Durch seine Erkenntnis brachen die Tiefen auf und die Wolken träufelten Tau herab.

  • 25Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg,