Psalmen 104:7

German GT (KJV/Masoretic)

Vor deinem Schelten flohen sie; vor dem Donner deiner Stimme flohen sie eilig hinweg.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 8:1 : 1 Und Gott gedachte an Noah und an alle Lebewesen und das Vieh, das mit ihm in der Arche war. Und Gott ließ einen Wind über die Erde wehen, und die Wasser sanken.
  • Ps 18:15 : 15 Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.
  • Ps 77:18 : 18 Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.
  • Ps 106:9 : 9 Er schalt das Schilfmeer, und es vertrocknete; er führte sie durch die Tiefen wie durch eine Wüste.
  • Ps 114:3-7 : 3 Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück. 4 Die Berge sprangen wie Widder, die Hügel wie junge Lämmer. 5 Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst? 6 Ihr Berge, dass ihr springt wie Widder, und ihr Hügel, wie junge Lämmer? 7 Erbebe, Erde, vor dem Angesicht des Herrn, vor dem Angesicht des Gottes Jakobs;
  • Spr 8:28 : 28 Als er die Wolken oben festigte und die Quellen der Tiefe stärkte.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ps 104:8-9
    2 Verse
    81%

    8Sie steigen Berge hinauf und gehen Täler hinunter zu dem Ort, den du für sie bereitet hast.

    9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.

  • 79%

    16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.

    17Die Wolken ergossen Wasser: der Himmel sandte einen Klang aus: deine Pfeile flogen umher.

    18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

    19Dein Weg ist im Meer, und dein Pfad in den großen Wassern, und deine Fußspuren sind nicht bekannt.

  • 6Du bedecktest sie mit der Flut wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen.

  • 76%

    12Durch den Glanz vor ihm gingen seine dichten Wolken vorüber, Hagelsteine und feurige Kohlen.

    13Auch donnerte der HERR im Himmel, und der Allerhöchste erhob seine Stimme; Hagelsteine und feurige Kohlen.

    14Ja, er sandte seine Pfeile aus und zerstreute sie; er schleuderte Blitze und verwirrte sie.

    15Da wurden die Wasserkanäle sichtbar, und die Grundfesten der Welt wurden aufgedeckt durch deinen Tadel, o HERR, durch den Hauch des Atems deiner Nüstern.

  • 10Du hast mit deinem Wind geweht, das Meer bedeckte sie; sie sanken wie Blei in den gewaltigen Wassern.

  • 15so verfolge sie mit deinem Unwetter und erschrecke sie mit deinem Sturm.

  • 10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.

  • 75%

    14Der HERR donnerte vom Himmel, und der Höchste ließ seine Stimme ertönen.

    15Er schoss Pfeile aus und zerstreute sie; Blitze, und verängstigte sie.

    16Da erschienen die Strömungen des Meeres, die Fundamente der Welt wurden sichtbar durch das Schelten des HERRN, durch den Hauch seines Zornes.

  • 74%

    7Und durch die Größe deiner Erhabenheit hast du die zerschlagen, die sich gegen dich erhoben: du sandtest deinen Zorn aus, der sie wie Stoppeln verzehrte.

    8Durch den Hauch deiner Nase sammelten sich die Wasser, die Fluten standen aufrecht wie ein Wall, und die Tiefen erstarrten im Herzen des Meeres.

  • 73%

    25Denn er spricht und lässt einen Sturmwind aufkommen, der die Wellen erhebt.

    26Sie steigen auf zum Himmel, sinken hinab in die Tiefe; ihre Seele verzagt vor Angst.

  • 73%

    4Danach brüllt eine Stimme; er donnert mit der Stimme seiner Hoheit, und er hält sie nicht zurück, wenn seine Stimme gehört wird.

    5Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen können.

  • 13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.

  • 8Feuer und Hagel, Schnee und Dampf; stürmischer Wind, der sein Wort erfüllt,

  • 3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.

  • 29Verbargst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du ihren Atem hinweg, so sterben sie und kehren zurück zu ihrem Staub.

  • 6Wirf Blitze, und zerstreue sie; schieße deine Pfeile, und vernichte sie.

  • 4Seine Blitze erleuchten die Welt: die Erde sieht es und erbebt.

  • 5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?

  • 11Die Säulen des Himmels erzittern und sind bestürzt vor seinem Schelten.

  • 16Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Menge Wasser im Himmel; und er lässt die Dünste von den Enden der Erde aufsteigen: er macht Blitze mit Regen, und bringt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

  • 7Du, ja du allein, bist zu fürchten; wer kann vor dir bestehen, wenn du zürnst?

  • 3Die Stimme des HERRN ist über den Wassern: Der Gott der Herrlichkeit donnert, der HERR ist über vielen Wassern.

  • 3Beim Lärm des Tumults flohen die Völker; beim Aufsteigen deines Selbst wurden die Nationen zerstreut.

  • 13Wenn er seine Stimme erhebt, gibt es eine Fülle von Wasser in den Himmeln, und er lässt den Nebel vom Ende der Erde aufsteigen; er macht Blitze mit Regen und bringt den Wind aus seinen Speichern hervor.

  • 3Als du furchtbare Dinge tatest, die wir nicht erwarteten, kamst du herab, und die Berge erzitterten vor dir.

  • 71%

    34Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt?

    35Kannst du Blitze entsenden, dass sie gehen und zu dir sagen: Hier sind wir?

  • 11Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser.

  • 8Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter.

  • 48Er übergab ihr Vieh auch dem Hagel und ihre Herden den heißen Blitzen.

  • 8Die an den äußersten Enden wohnen, fürchten sich vor deinen Zeichen; du machst die Ausgänge des Morgens und des Abends jubeln.

  • 7Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.

  • Nah 1:4-5
    2 Verse
    70%

    4Er bedroht das Meer und macht es trocken, und er vertrocknet alle Flüsse: Baschan verdorrt, und Karmel, und die Blume des Libanon verwelkt.

    5Die Berge beben vor ihm, die Hügel schmelzen dahin, und die Erde wird vor seinem Angesicht verbrannt, ja, die Welt und alle ihre Bewohner.

  • 70%

    4HERR, als du aus Seir auszogst, als du aus dem Gebiet Edoms schrittest, bebte die Erde, die Himmel träufelten, auch die Wolken gaben Wasser.

  • 3Er baut seine Obergemächer auf den Wassern, und macht die Wolken zu seinem Wagen, der auf den Flügeln des Windes geht.