Psalmen 65:8

German GT (KJV/Masoretic)

Die an den äußersten Enden wohnen, fürchten sich vor deinen Zeichen; du machst die Ausgänge des Morgens und des Abends jubeln.

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Referenzierte Verse

  • Ps 2:8 : 8 Erbitte von mir, und ich werde dir die Völker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Besitz.
  • Ps 19:5 : 5 die wie ein Bräutigam aus seiner Kammer hervorkommt und sich freut wie ein Held, der seine Bahn läuft.
  • Ps 48:5-6 : 5 Als sie es sahen, staunten sie; sie waren erschrocken und flohen eilends. 6 Zittern ergriff sie dort, Angst wie die einer Gebärenden.
  • Ps 65:13 : 13 Die Weiden sind mit Herden bekleidet, und die Täler hüllen sich in Korn; sie jauchzen, ja, sie singen.
  • Ps 66:3 : 3 Sagt zu Gott: Wie furchtgebietend sind deine Werke! Durch die Größe deiner Macht werden deine Feinde sich dir unterwerfen.
  • Ps 74:16 : 16 Der Tag gehört dir, auch die Nacht gehört dir: du hast das Licht und die Sonne bereitet.
  • Ps 104:20-23 : 20 Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen. 21 Die jungen Löwen brüllen nach Beute und suchen ihre Nahrung von Gott. 22 Die Sonne geht auf, sie ziehen sich zurück und legen sich in ihre Höhlen. 23 Der Mensch geht hinaus zu seiner Arbeit und zu seiner Arbeit bis zum Abend.
  • Ps 126:2 : 2 Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel; da sagte man unter den Nationen: Der HERR hat Großes an ihnen getan.
  • Ps 135:9 : 9 Er sandte Zeichen und Wunder mitten unter dich, Ägypten, gegen den Pharao und all seine Diener.
  • Ps 136:8 : 8 Die Sonne, um den Tag zu beherrschen; denn seine Gnade währt ewig:
  • Ps 148:3 : 3 Lobet ihn, Sonne und Mond: lobet ihn, alle leuchtenden Sterne.
  • Hab 3:3-9 : 3 Gott kam von Teman, und der Heilige vom Berg Paran. Selah. Seine Herrlichkeit bedeckte den Himmel, und die Erde war voll seines Lobes. 4 Und sein Glanz war wie das Licht; Strahlen gingen aus seiner Hand hervor, und dort war die Verbergung seiner Kraft. 5 Vor ihm her ging die Pestilenz, und Glut zog aus unter seinen Füßen. 6 Er stand und maß die Erde, er blickte und ließ die Völker erzittern; und die ewigen Berge zersprangen, die uralten Hügel senkten sich nieder. Sein Wandel ist ewig. 7 Ich sah die Zelte Kuschans in Not; es bebten die Gezelte des Landes Midian. 8 War der HERR ergrimmt gegen die Flüsse? War dein Zorn gegen die Flüsse? War dein Grimm gegen das Meer, dass du auf deinen Pferden rittest, deine Wagen des Heils? 9 Dein Bogen war freigelegt, nach den Eiden der Stämme, dein Wort. Selah. Du spaltetest die Erde mit Strömen. 10 Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor. 11 Sonne und Mond standen still in ihrer Wohnung; beim Licht deiner Pfeile zogen sie hin, beim Glanz deines blitzenden Speers. 12 Du schrittest einher im Zorn über die Erde, du zerdrücktest die Völker im Grimm. 13 Du zogst aus zur Rettung deines Volkes, zur Rettung mit deinem Gesalbten; du zerschlugst das Haupt des Hauses des Bösen und legtest den Grundstein bis zum Hals frei. Selah. 14 Du durchbohrtest mit seinen eigenen Waffen das Haupt seiner Krieger, die wie ein Sturm kamen, um mich zu zerstreuen; sie freuten sich, den Armen im Verborgenen zu verschlingen. 15 Du gingst auf dem Meer mit deinen Pferden, über die mächtige Wasserflut. 16 Ich hörte es, und mein Leib erbebte; meine Lippen zitterten bei der Stimme; Fäulnis drang in meine Gebeine, und ich erzitterte an Ort und Stelle, auf dass ich Ruhe fände am Tag der Not. Wenn er heraufzieht zum Volk, wird er es mit seinen Truppen bedrängen. 17 Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein. 18 Dennoch will ich mich über den HERRN freuen, will jubeln über den Gott meines Heils. 19 Der HERR, mein Herr, ist meine Kraft; er macht meine Füße gleich denen der Hirschkühe, und er lässt mich einhergehen auf meinen Höhen. Dem Vorsänger, bei meinen Saiteninstrumenten.
  • 1.Mose 8:22 : 22 Solange die Erde besteht, sollen Saatzeit und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht nicht aufhören.
  • 2.Mose 15:14-16 : 14 Die Völker werden es hören und sich fürchten: Zittern wird die Einwohner von Palästina ergreifen. 15 Dann werden die Fürsten von Edom bestürzt sein; die tapferen Männer von Moab, Zittern wird sie überfallen; alle Bewohner Kanaans werden hinschmelzen. 16 Furcht und Schrecken wird über sie kommen; durch die Größe deines Arms werden sie erstarrt sein wie ein Stein, bis dein Volk hindurchzieht, o HERR, bis das Volk hindurchzieht, das du erworben hast.
  • 5.Mose 4:19 : 19 und dass ihr nicht eure Augen zum Himmel erhebt und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Himmelsheer, seht und euch verleiten lasst, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die der HERR, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel verteilt hat.
  • Jos 2:9-9 : 9 und sagte zu den Männern: Ich weiß, dass der HERR euch das Land gegeben hat, und dass euer Schrecken über uns gefallen ist und dass alle Bewohner des Landes vor euch verzagen. 10 Denn wir haben gehört, wie der HERR das Wasser des Schilfmeeres vor euch austrocknete, als ihr aus Ägypten zogt; und was ihr den beiden Königen der Amoriter jenseits des Jordans, Sihon und Og, getan habt, die ihr dem Untergang geweiht habt. 11 Sobald wir das hörten, verging unser Herz, und es blieb kein Mut mehr in irgendeinem Mann, wegen euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf Erden unten.
  • Hiob 38:12 : 12 Hast du seit deinen Tagen dem Morgen befohlen? Hast du der Morgenröte ihren Ort gezeigt?

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  • 7Der das Brausen des Meeres und das Wogen seiner Wellen und den Aufruhr der Völker beruhigt.

  • Ps 65:9-10
    2 Verse
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    9Du besuchst die Erde und bewässerst sie, du machst sie reichlich fruchtbar mit dem Strom Gottes, der voller Wasser ist; du bereitest ihnen Korn, wenn du es so geordnet hast.

    10Du tränkst ihre Furchen reichlich, du senkst ihre Schollen; du machst sie weich durch Regen, du segnest ihr Gewächs.

  • 5Durch furchteinflößende Dinge in Gerechtigkeit wirst du uns antworten, o Gott unseres Heils; der du die Zuversicht aller Enden der Erde bist und ferner Gestade auf dem Meer.

  • 5Die Inseln sahen es und fürchteten sich; die Enden der Erde erschraken, näherten sich und kamen.

  • 8Alle Welt fürchte den HERRN; alle Bewohner der Erde sollen Ehrfurcht vor ihm haben.

  • Ps 104:7-9
    3 Verse
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    7Vor deinem Schelten flohen sie; vor dem Donner deiner Stimme flohen sie eilig hinweg.

    8Sie steigen Berge hinauf und gehen Täler hinunter zu dem Ort, den du für sie bereitet hast.

    9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.

  • 12Hast du seit deinen Tagen dem Morgen befohlen? Hast du der Morgenröte ihren Ort gezeigt?

  • 11Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke, das Meer brause und was darin ist!

  • 10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.

  • 4Ihr Klang geht hinaus über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende der Welt. Dort hat er der Sonne ein Zelt errichtet,

  • Ps 98:7-8
    2 Verse
    71%

    7Das Meer brause und was es erfüllt; der Erdkreis und die darauf wohnen.

    8Die Ströme sollen in die Hände klatschen; die Berge sollen jubeln zusammen

  • 7Er lässt die Nebel aufsteigen von den Enden der Erde; er macht Blitze für den Regen; er bringt den Wind aus seinen Schatzkammern hervor.

  • 12Sie triefen auf den Triften der Wüste, und die Hügel umgürten sich mit Jubel.

  • 71%

    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

  • 32Das Meer brause und seine Fülle; es frohlocken die Felder und alles, was darin ist.

  • Hiob 9:8-9
    2 Verse
    71%

    8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.

    9Er hat den Großen Bär gemacht, den Orion, die Plejaden und die Kammern des Südens.

  • 20Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen.

  • 1Der mächtige Gott, der HERR, hat gesprochen und die Erde von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gerufen.

  • 18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

  • 9Nehme ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Ende des Meeres,

  • 7Gott wird uns segnen, und alle Enden der Erde werden ihn fürchten.

  • 5Sie werden dich fürchten, solange Sonne und Mond bestehen, durch alle Generationen.

  • 10Singt dem HERRN ein neues Lied, seinen Lobpreis vom Ende der Erde, ihr, die ihr aufs Meer hinabfahrt, und alles, was darin ist, die Inseln und ihre Bewohner!

  • 70%

    3Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast;

  • 70%

    15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

    16Der Tag gehört dir, auch die Nacht gehört dir: du hast das Licht und die Sonne bereitet.

    17Du hast alle Grenzen der Erde gesetzt: du hast Sommer und Winter gemacht.

  • 70%

    11Die Himmel sind dein, die Erde ist auch dein; die Welt und ihre Fülle, du hast sie gegründet.

    12Den Norden und den Süden hast du geschaffen; Tabor und Hermon jauchzen in deinem Namen.

  • 8Du ließest das Urteil vom Himmel hören; die Erde fürchtete sich und war still,

  • 7Die ganze Erde ist ruhig und still geworden; sie brechen in Jubel aus.

  • 10Er hat dem Wasser Grenzen gesetzt, bis der Tag und die Nacht ein Ende haben.

  • 35Alle Bewohner der Inseln werden über dich entsetzt sein, und ihre Könige werden sich mit Grauen füllen; ihr Gesicht wird beunruhigt sein.

  • 30Du sendest deinen Geist aus, sie werden erschaffen, und du erneuerst das Angesicht der Erde.

  • 35So spricht der HERR, der die Sonne setzt zum Licht am Tag und die Ordnungen des Mondes und der Sterne zum Licht in der Nacht, der das Meer aufwühlt, dass seine Wogen tosen; HERR der Heerscharen ist sein Name:

  • 16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.

  • 22Fürchtet ihr nicht mich? spricht der HERR: Wollt ihr nicht zittern vor meiner Gegenwart, die ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe nach einem ewigen Dekret, dass es nicht darüber hinausgehen kann: und obwohl die Wellen davon tosen, können sie nichts ausrichten; obwohl sie brüllen, können sie nicht darüber hinweggehen?

  • 12Denn ihr werdet mit Freude ausziehen und im Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel werden vor euch in Jubelgesang ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.

  • 22Das heitere Wetter kommt aus dem Norden: bei Gott ist schreckliche Majestät.

  • 7als die Morgensterne miteinander sangen und alle Söhne Gottes vor Freude jubelten?

  • 9Und alle Menschen werden sich fürchten und das Werk Gottes verkünden; denn sie werden seine Taten weise bedenken.

  • 14Sie werden ihre Stimme erheben, sie werden singen zur Herrlichkeit des HERRN, sie werden laut rufen von der See.

  • 13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.

  • 21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.

  • 30Fürchtet euch vor ihm, alle Welt; auch soll die Erde feststehen, dass sie nicht wanke.