Hiob 14:6

German GT (KJV/Masoretic)

Wende dich von ihm ab, dass er Ruhe finde, bis er wie ein Tagelöhner seine Tage vollendet.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 7:19 : 19 Wie lange wirst du nicht von mir ablassen, noch mich in Ruhe lassen, bis ich meinen Speichel schlucke?
  • Hiob 7:1-2 : 1 Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners? 2 Wie ein Knecht sich nach dem Schatten sehnt und wie der Tagelöhner auf seinen Lohn wartet,
  • Ps 39:13 : 13 Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.
  • Hiob 7:16 : 16 Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.
  • Hiob 10:20 : 20 Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

Ähnliche Verse (KI)

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  • 5Da seine Tage festgelegt sind, die Zahl seiner Monate bei dir ist, hast du ihm Grenzen gesetzt, die er nicht überschreiten kann;

  • Hiob 7:1-2
    2 Verse
    74%

    1Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?

    2Wie ein Knecht sich nach dem Schatten sehnt und wie der Tagelöhner auf seinen Lohn wartet,

  • 73%

    2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

    3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 23Obwohl ihm Sicherheit gegeben wird, worauf er sich stützt; dennoch sind seine Augen auf ihre Wege gerichtet.

  • 5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.

  • 7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.

  • 15An dem Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, und die Sonne soll nicht darüber untergehen. Denn er ist arm und sehnt sich danach, damit er nicht gegen dich zum HERRN schreit und es für dich zur Sünde wird.

  • 13um ihm Ruhe zu geben in den Tagen des Unglücks, bis dem Gottlosen eine Grube gegraben wird.

  • 70%

    12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

    13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

    14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 70%

    29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

    30Er wird nicht aus der Dunkelheit entkommen; die Flamme wird seine Zweige austrocknen, und durch den Hauch seines Mundes wird er vergehen.

  • 70%

    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

    9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

  • 10Er wird nicht mehr in sein Haus zurückkehren, und sein Ort wird ihn nicht mehr erkennen.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

  • 22Wenn nur wenige Jahre vergangen sind, werde ich den Weg gehen, von dem ich nicht zurückkehren werde.

  • 17Dort hört das Wüten der Frevler auf; dort ruhen die Müden.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 32Es wird erfüllt werden vor seiner Zeit, und sein Ast wird nicht grün sein.

  • 70%

    25Sein Fleisch soll frischer werden als das eines Kindes: Er soll zurückkehren zu den Tagen seiner Jugend:

    26Er wird zu Gott beten, und er wird ihm geneigt sein: Und er wird sein Antlitz mit Freude sehen, denn er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit erstatten.

  • 7Sei still vor dem HERRN und harre auf ihn; ärgere dich nicht über den, der auf seinem Weg Glück hat, über den Mann, der böse Pläne ausführt.

  • 13Du aber geh deinen Weg bis zum Ende; Du wirst zur Ruhe kommen und am Ende der Tage in deinem Erbteil stehen.

  • 69%

    13Aber er bleibt fest in seinem Entschluss, und wer kann ihn abwenden? Was seine Seele begehrt, das tut er.

    14Denn er vollbringt, was für mich bestimmt ist; und vieles dergleichen ist bei ihm.

  • 23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

  • 11Denn nach dem Werk eines Menschen wird er ihm vergelten und jedem nach seinen Wegen erstatten.

  • 32Doch wird er ins Grab geführt und bleibt im Grab.

  • 11Seine Knochen sind voll von der Sünde seiner Jugend, die mit ihm im Staub liegen wird.

  • 20Du gewinnst auf ewig gegen ihn, und er vergeht; du veränderst sein Antlitz und sendest ihn fort.

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    16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

    17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

    18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 41Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren.

  • 22Lasst ab vom Menschen, dessen Atem in seiner Nase steckt; denn worin ist er zu achten?

  • 23Der Mensch geht hinaus zu seiner Arbeit und zu seiner Arbeit bis zum Abend.

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    17Damit er den Menschen von seinem Vorhaben abbringe und den Hochmut von ihm verberge.

    18Er bewahrt seine Seele vor dem Abgrund und sein Leben davor, durch das Schwert zu sterben.

  • 68%

    18Wird er aus seinem Ort herausgerissen, so wird es ihn verneinen, indem es sagt: Ich habe dich nicht gesehen.

    19Siehe, dies ist die Freude seines Weges, und aus der Erde werden andere hervorkommen.

  • 21Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; selbst in der Pflugzeit und bei der Ernte sollst du ruhen.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

  • 23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.