Hiob 14:9
so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.
so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.
at the scent of water it will bud and produce branches like a young plant.
Yet through the scent of water it will bud, and bring forth boughs like a plant.
Yet through the scent of water it will bud and bring forth branches like a plant.
vom Dufte des Wassers sproßt er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.
vom Dufte des Wassers sproßt er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.
grünet er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er gepflanzet.
so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.
so grünt er doch wieder vom Duft des Wassers und treibt Schosse hervor, als wäre er neu gepflanzt.
getteth the sent of water, it will budde, and brynge forth bowes, like as when it was first planted.
Yet by the sent of water it will bud, and bring foorth boughes like a plant.
Yet when it getteth the sent of water, it wyll budde and bring foorth bowes, lyke as a tree that is planted.
[Yet] through the scent of water it will bud, and bring forth boughs like a plant.
Yet through the scent of water it will bud, And put forth boughs like a plant.
From the fragrance of water it doth flourish, And hath made a crop as a plant.
Yet through the scent of water it will bud, And put forth boughs like a plant.
Yet through the scent of water it will bud, And put forth boughs like a plant.
Still, at the smell of water, it will make buds, and put out branches like a young plant.
yet through the scent of water it will bud, and put forth boughs like a plant.
at the scent of water it will flourish and put forth shoots like a new plant.
Hij zal van den reuk der wateren weder uitspruiten, en zal een tak maken, gelijk een plant.
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7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.
8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;
5Ich werde für Israel wie der Tau sein: er wird blühen wie die Lilie und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon.
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.
7Die unter seinem Schatten wohnen, werden zurückkehren; sie werden aufleben wie das Korn und gedeihen wie der Weinstock: sein Duft wird wie der Wein des Libanon sein.
11Kann das Schilfrohr ohne Schlamm wachsen? Kann das Rohr ohne Wasser gedeihen?
12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.
19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.
7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.
9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.
10Ja, siehe, obwohl gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht völlig verdorren, wenn der Ostwind ihn berührt? Er wird in den Furchen, wo er gewachsen ist, verdorren.
8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.
16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.
17Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine.
1Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais, und ein Zweig aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.
14Auch im Alter werden sie noch Frucht bringen, sie werden saftig und voller Lebenskraft sein;
14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.
10Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.
7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.
4Und sie werden aufsprießen wie Gras, wie Weiden an Wasserläufen.
23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.
3Er wird sein wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der seine Frucht zu seiner Zeit bringt und dessen Blätter nicht verwelken; und alles, was er tut, wird gelingen.
6Diejenigen, die von Jakob kommen, werden Wurzeln schlagen: Israel wird blühen und treiben und das Angesicht der Welt mit Früchten erfüllen.
2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.
9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.
10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.
11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.
27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?
13Anstelle des Dorns wird die Zypresse wachsen, und anstelle der Distel wird die Myrte wachsen, und es wird dem HERRN zum Ruhm sein, ein ewiges Zeichen, das nicht abgeschnitten wird.
16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.
6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.
30Und der Überrest, der aus dem Haus Juda entkommen ist, soll nach unten Wurzeln schlagen und Frucht nach oben tragen.
5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.
14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.
15Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein.
11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.
11Denn wie die Erde ihre Knospe hervorbringt und wie ein Garten das Gesäte aufwachsen lässt, so wird der Herr, HERR, Gerechtigkeit und Lobpreis vor allen Nationen aufgehen lassen.
11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.
11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.
31Und der Überrest des Hauses Juda, der entkommen ist, wird wieder Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen.
32Es wird erfüllt werden vor seiner Zeit, und sein Ast wird nicht grün sein.