Psalmen 73:20

German GT (KJV/Masoretic)

Wie ein Traum nach dem Erwachen, so verachtest du, Herr, ihr Bild, wenn du aufstehst.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 20:8 : 8 Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.
  • Ps 78:65 : 65 Dann erwachte der Herr wie aus einem Schlaf, wie ein Held, der durch den Weinruf erregt ist.
  • Ps 90:5 : 5 Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt.
  • Jes 29:7-8 : 7 Und die Menge aller Völker, die gegen Ariel kämpfen, all ihrer, die gegen sie und ihre Festung streiten und sie bedrängen, werden sein wie ein Traum, eine nächtliche Vision. 8 Es wird sein, wie wenn ein Hungriger träumt, dass er isst, und wenn er erwacht, ist seine Seele leer; oder wie wenn ein Durstiger träumt, dass er trinkt, und wenn er erwacht, ist er schwach und seine Seele dürstet: So wird es mit der Menge aller Völker sein, die gegen den Berg Zion kämpfen.
  • Ps 7:6 : 6 Erhebe dich, HERR, in deinem Zorn, erhebe dich wegen des Tobens meiner Feinde: und wache auf für mich zum Gericht, das du befohlen hast.
  • Ps 39:6 : 6 Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

    19Wie werden sie in einem Augenblick verwüstet, hinweggerafft, ein Ende mit Schrecken!

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    7so wird er doch auf ewig vergehen wie sein eigener Mist: Diejenigen, die ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

    8Er wird verschwinden wie ein Traum und nicht gefunden werden; ja, er wird wie eine nächtliche Vision gejagt.

    9Das Auge, das ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen, und sein Ort wird ihn nicht mehr erblicken.

  • 23Erwache, warum schläfst du, o Herr? Erhebe dich, verstoße uns nicht für immer.

  • 15In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;

  • 15Ich aber werde dein Angesicht in Gerechtigkeit schauen; ich werde zufrieden sein, wenn ich erwache, mit deinem Bild.

  • 13In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,

  • Ps 90:4-6
    3 Verse
    71%

    4Denn tausend Jahre sind vor deinen Augen wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

    5Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt.

    6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 14erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich mit Visionen.

  • 20Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet.

  • 12so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

  • 21Da war mein Herz verbittert, und ich fühlte einen Stich in meinen Nieren.

  • 14Sie sind tot, sie werden nicht leben; sie sind verstorben, sie werden nicht auferstehen; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und all ihr Andenken zum Vergehen gebracht.

  • 65Dann erwachte der Herr wie aus einem Schlaf, wie ein Held, der durch den Weinruf erregt ist.

  • 26Daraufhin wachte ich auf und schaute; und mein Schlaf war mir süß geworden.

  • 10Denn während sie sich wie Dornen verflochten haben und wie Betrunkene betrunken sind, werden sie gänzlich wie dürres Stroh verzehrt.

  • 4Wenn ich mich hinlege, sage ich: Wann werde ich aufstehen, und wann wird die Nacht zu Ende sein? Und ich bin voll von Hin- und Herwälzen bis zur Morgendämmerung.

  • 35Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.

  • 8Es wird sein, wie wenn ein Hungriger träumt, dass er isst, und wenn er erwacht, ist seine Seele leer; oder wie wenn ein Durstiger träumt, dass er trinkt, und wenn er erwacht, ist er schwach und seine Seele dürstet: So wird es mit der Menge aller Völker sein, die gegen den Berg Zion kämpfen.

  • 14Und siehe, zur Abendzeit gibt es Schrecken; und vor dem Morgen ist er nicht mehr. Das ist der Anteil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.

  • 5Dort ergriff sie große Furcht, wo keine Furcht war; denn Gott zerstreute die Gebeine derer, die gegen dich lagern: Du hast sie beschämt, denn Gott hat sie verworfen.

  • 5Die Tapferen sind beraubt, sie schlafen ihren Schlaf, und die Männer der Stärke finden ihre Hände nicht.

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    20Sie wurden beschämt, weil sie vertrauten; sie kamen dorthin und wurden enttäuscht.

    21Jetzt seid ihr nichts; ihr seht meinen Sturz und fürchtet euch.

  • 15Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Täuschungen: Zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie vergehen.

  • 18Sie sind Nichtigkeit, das Werk der Irrtümer: zur Zeit ihrer Heimsuchung werden sie zugrunde gehen.

  • 13Erhebe dich, o HERR, enttäusche ihn, wirf ihn nieder; rette meine Seele von den Bösen, die dein Schwert sind,

  • 20In einem Augenblick sterben sie, und Völker werden erschüttert bei Mitternacht und vergehen; und die Mächtigen werden ohne menschliches Zutun weggenommen.

  • 17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

  • 16Er ist verbrannt im Feuer, er ist gefällt; sie kommen um durch das Schelten deines Angesichts.

  • 7Werden nicht plötzlich die aufstehen, die dich beißen, und erwachen, die dich plagen, und du wirst ihnen zur Beute?

  • 17Lass sie für immer verwirrt und erschüttert sein; ja, lass sie beschämt sein und vergehen,

  • 3Darum sollen sie sein wie die Morgenwolke und wie der frühe Tau, der vergeht, wie die Spreu, die vom Wind auf der Tenne verweht wird, und wie der Rauch aus dem Schornstein.

  • 11Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Krieger, darum werden meine Verfolger stürzen und nicht obsiegen; sie werden sehr beschämt sein, denn sie werden keinen Erfolg haben. Ihre ewige Schande wird nicht vergessen werden.

  • 61Du hast ihr Spott gehört, HERR, und alle ihre Gedanken gegen mich;

  • 13Ich rechnete bis zum Morgen, dass er wie ein Löwe all meine Knochen zerbrechen wird: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 16um ihr Land zur Wüste zu machen, ein ewiges Zischen; jeder, der daran vorbeigeht, wird erstaunt sein und den Kopf schütteln.

  • 21Und als sie sie aufgefressen hatten, merkte man nicht, dass sie sie gefressen hatten; sie waren immer noch unansehnlich wie zuvor. Da erwachte ich.

  • 29Denn sie werden sich schämen der Eichen, die ihr begehrt habt, und ihr werdet euch schämen der Gärten, die ihr erwählt habt.

  • 13Mein Gott, mache sie wie ein Rad; wie Spreu vor dem Wind.

  • 3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?

  • 19Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.

  • 1Als der HERR das Schicksal Zions wendete, waren wir wie Träumende.

  • 27wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.