Hiob 5:12

German GT (KJV/Masoretic)

Er vereitelt die Pläne der Listigen, sodass ihre Hände ihr Vorhaben nicht ausführen können.

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Referenzierte Verse

  • Neh 4:15 : 15 Als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und Gott ihren Plan vereitelt hatte, kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.
  • Jes 8:10 : 10 Beratet euch, aber es wird nichts daraus werden; sprecht ein Wort, aber es wird keinen Bestand haben, denn Gott ist mit uns.
  • Spr 21:30 : 30 Es gibt keine Weisheit, kein Verständnis und keinen Rat gegen den HERRN.
  • Ps 21:11 : 11 Denn sie beabsichtigten Böses gegen dich: Sie ersannen einen hinterhältigen Plan, den sie nicht vollbringen können.
  • Ps 33:10-11 : 10 Der HERR macht den Rat der Heiden zunichte, er vereitelt die Pläne der Völker. 11 Der Rat des HERRN besteht ewig, die Gedanken seines Herzens durch alle Generationen.
  • Ps 37:17 : 17 Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen; aber der HERR stützt die Gerechten.
  • Hiob 12:16-17 : 16 Bei ihm sind Stärke und Weisheit: Der Getäuschte und der Täuscher gehören ihm. 17 Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren.
  • Jes 19:3 : 3 Und der Geist Ägyptens wird in seiner Mitte versagen; und ich werde seinen Rat zunichtemachen. Und sie werden Götzen, Beschwörer, Geisterbeschwörer und Zauberer befragen.
  • Jes 37:36 : 36 Da zog der Engel des HERRN aus und erschlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend; und als man am Morgen früh aufstand, siehe, da waren es allesamt tote Leiber.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Er fängt die Klugen in ihrer eigenen Schlauheit und treibt den Rat der Widerspenstigen überstürzt fort.

    14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.

  • 10Der HERR macht den Rat der Heiden zunichte, er vereitelt die Pläne der Völker.

  • 11Denn sie beabsichtigten Böses gegen dich: Sie ersannen einen hinterhältigen Plan, den sie nicht vollbringen können.

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    25Darum kennt er ihre Werke, er stürzt sie über Nacht, sodass sie zermalmt werden.

    26Er schlägt sie wie Gottlose nieder, öffentlich vor den Augen anderer;

  • 11Um die Erniedrigten zurück in den Rang zu heben, damit die Trauernden erhöht werden zur Sicherheit.

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    14Siehe, er bricht nieder, und es kann nicht wieder aufgebaut werden: Er schließt einen Menschen ein, und niemand kann öffnen.

    15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

    16Bei ihm sind Stärke und Weisheit: Der Getäuschte und der Täuscher gehören ihm.

    17Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren.

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    7Die Schritte seiner Kraft werden eingeengt, und sein eigener Rat wird ihn zu Fall bringen.

    8Denn er wird in ein Netz geraten durch seine eigenen Füße, und er wandelt auf einer Falle.

    9Die Schlinge wird ihn bei der Ferse packen, und der Räuber wird ihn überwältigen.

    10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.

  • 25der die Zeichen der Lügner zunichtemacht und die Wahrsager zum Narren, der die Weisen zurücktreibt und ihr Wissen zu Torheit macht;

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    19Er führt Fürsten weg und stürzt die Mächtigen.

    20Er nimmt den Verlässlichen die Rede und raubt den Ältesten das Verständnis.

    21Er schüttet Verachtung über Fürsten aus und schwächt die Kraft der Mächtigen.

    22Er offenbart die Geheimnisse aus der Dunkelheit und bringt ans Licht den Schatten des Todes.

  • 2Der Gottlose verfolgt in seinem Hochmut die Armen: lass sie in den Plänen gefangen werden, die sie selbst erdacht haben.

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    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

  • 5Denn sie achten nicht auf die Taten des HERRN, noch auf das Werk seiner Hände; er wird sie zerstören und nicht aufbauen.

  • 8Lass Verderben unversehens über ihn kommen; und lass sein Netz, das er versteckt hat, ihn selbst fangen; in eben diese Zerstörung lass ihn fallen.

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    5Der sich im Fallen nah befindet, wie eine verachtete Lampe, in den Gedanken dessen, der sorgenfrei ist.

    6Die Zelte der Räuber gedeihen, und die, die Gott herausfordern, leben sicher; in deren Hände Gott reichlich gibt.

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    24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.

    25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.

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    14Bosheit ist in seinem Herzen, er ersinnt ständig Unheil; er sät Zwietracht.

    15Deshalb wird sein Unglück plötzlich kommen; er wird unversehens zerschmettert, ohne Heilung.

  • 30Wer seine Augen verschließt, plant bösartige Dinge; bewegt er seine Lippen, bringt er das Böse hervor.

  • 15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

  • 35das Recht eines Menschen vor dem Angesicht des Höchsten zu beugen,

  • 12Siehe, er nimmt weg; wer kann ihn hindern? Wer zu ihm sagen kann: Was tust du?

  • 5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.

  • 8Wer Böses plant, wird ein Unheilstifter genannt.

  • 10In deren Händen ist Frevel, und ihre Rechte ist voll Bestechungsgeld.

  • 15Er hat eine Grube gegraben und sie ausgehoben, aber er ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat.

  • 17Der Herr hat das getan, was er beschlossen hatte; er hat sein Wort erfüllt, das er in alten Tagen geboten hatte. Er hat zerstört und kein Mitleid gezeigt; er hat deinen Feind über dich jubeln lassen, er hat das Horn deiner Widersacher erhöht.

  • 16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.

  • 31Lass den, der getäuscht ist, nicht auf eitle Dinge vertrauen: denn Eitelkeit wird seine Belohnung sein.

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 31Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und sich an ihren eigenen Ratschlägen satt essen.

  • 10Wenn er abschneidet, gefangen nimmt oder versammelt, wer kann ihn hindern?

  • 5Seine Wege sind jederzeit betrügerisch; deine Urteile sind jenseits seines Blickfelds: all seine Feinde verachtet er.

  • 12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.

  • 17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.

  • 3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.