Hiob 39:5

German GT (KJV/Masoretic)

Wer hat den Wildesel in die Freiheit entlassen? Oder wer hat die Bande des Wildesels gelöst?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 6:5 : 5 Schreit der Wildesel, wenn er Gras hat? Oder brüllt der Ochse über seinem Futter?
  • Hiob 11:12 : 12 Der eitle Mensch würde weise sein, wenngleich der Mensch wie ein Wildesel geboren wird.
  • Hiob 24:5 : 5 Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.
  • Ps 104:11 : 11 Sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel stillen ihren Durst.
  • Jes 32:14 : 14 Denn die Paläste werden verlassen sein; die Menge der Stadt wird verlassen; Festungen und Türme werden für immer zu Höhlen, zur Freude der Wildesel, zu Weideplätzen der Herden;
  • Jer 2:24 : 24 ein wildgeborener Esel, gewöhnt an die Wüste, der nach dem Wind schnuppert nach ihrem Belieben. Wer kann sie abwenden zur gelegenen Zeit? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht zu mühen; in ihrem Monat werden sie sie finden.
  • Jer 14:6 : 6 Und die Wildesel standen auf den Höhen, sie sogten den Wind auf wie Schakale; ihre Augen versagten, weil es kein Gras gab.
  • Dan 5:21 : 21 Er wurde von den Menschenkindern verbannt, und sein Herz wurde gleich dem der Tiere, und seine Wohnung war bei den Wildeseln; sie ernährten ihn mit Gras wie die Rinder, und sein Körper wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass der höchste Gott über das Königreich der Menschen herrscht, und wem er will, es verleiht.
  • Hos 8:9 : 9 Denn sie sind nach Assyrien hinaufgezogen, ein Wildesel, der für sich allein steht: Ephraim hat sich Liebhaber gemietet.
  • 1.Mose 16:12 : 12 Er wird ein wilder Mann sein; seine Hand wird gegen jeden sein, und die Hand eines jeden wird gegen ihn sein; und er wird wohnen vor der Angesicht all seiner Brüder.
  • 1.Mose 49:14 : 14 Issachar ist ein starker Esel, der sich zwischen den Gepäckhaufen niederlegt.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen.

    7Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.

    8Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding.

    9Wird das Einhorn bereit sein, dir zu dienen oder an deiner Krippe zu verweilen?

    10Kannst du das Einhorn mit seinem Seil in die Furche binden? Oder wird es hinter dir die Täler eggen?

    11Wirst du ihm vertrauen, weil seine Kraft groß ist? Oder wirst du ihm deine Arbeit überlassen?

  • 24ein wildgeborener Esel, gewöhnt an die Wüste, der nach dem Wind schnuppert nach ihrem Belieben. Wer kann sie abwenden zur gelegenen Zeit? Alle, die sie suchen, brauchen sich nicht zu mühen; in ihrem Monat werden sie sie finden.

  • 5Schreit der Wildesel, wenn er Gras hat? Oder brüllt der Ochse über seinem Futter?

  • 5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

  • 11Sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel stillen ihren Durst.

  • 4Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück.

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    1Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben?

    2Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären?

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    19Hast du dem Pferd Stärke gegeben? Hast du seinen Hals mit Donner bekleidet?

    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • Jer 14:5-6
    2 Verse
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    5Ja, die Hirschkuh kalbte auf dem Feld und verließ es, weil kein Gras vorhanden war.

    6Und die Wildesel standen auf den Höhen, sie sogten den Wind auf wie Schakale; ihre Augen versagten, weil es kein Gras gab.

  • 12Der eitle Mensch würde weise sein, wenngleich der Mensch wie ein Wildesel geboren wird.

  • 11Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen.

  • 20Der König sandte und ließ ihn los; der Herrscher der Völker befreite ihn.

  • 39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

  • 20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.

  • 27Und er sprach zu seinen Söhnen: Sattelt mir den Esel! Und sie sattelten ihn.

  • 3Als der Morgen dämmerte, ließ man die Männer ziehen, sie und ihre Esel.

  • 9Denn sie sind nach Assyrien hinaufgezogen, ein Wildesel, der für sich allein steht: Ephraim hat sich Liebhaber gemietet.

  • 6Die Last der Tiere des Südens: durch ein Land der Bedrängnis und Angst, von wo Löwen und Löwinnen kommen, die Otter und die feurige fliegende Schlange; sie tragen ihren Reichtum auf den Schultern junger Esel und ihre Schätze auf den Höckern der Kamele zu einem Volk, das ihnen nichts nützt.

  • 45und dreißigtausend fünfhundert Esel,

  • 5Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder wirst du ihn für deine Mägde binden?

  • 13Wer hat ihm die Erde befohlen, oder wer hat den ganzen Erdkreis eingerichtet?

  • 9Seid nicht wie das Pferd oder das Maultier, die keinen Verstand haben; deren Maul man mit Zaum und Zügel bändigen muss, damit sie nicht zu dir nahen.

  • 13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?

  • 15Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte.

  • 3Sie treiben den Esel der Waisen weg und nehmen den Ochsen der Witwe als Pfand.

  • 28Und der HERR öffnete den Mund der Eselin, und sie sagte zu Bileam: "Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast?"

  • 3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.

  • 30Und die Eselin sagte zu Bileam: "Bin ich nicht deine Eselin, auf der du geritten bist seit jeher bis zu diesem Tag? Habe ich je so mit dir getan?" Und er sagte: "Nein."

  • 9damit du zu den Gefangenen sagst: Geht hinaus! Zu denen, die in Finsternis sind: Zeigt euch! Sie sollen am Weg Weide finden, und auf allen kahlen Höhen sollen ihre Weiden sein.

  • 34und einundsechzigtausend Esel,

  • 15dreißig säugende Kamelinnen mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Füllen.

  • 33Und die Eselin sah mich und bog diese dreimal von mir ab; hätte sie sich nicht von mir abgewandt, so hätte ich dich jetzt getötet und sie am Leben gelassen."

  • 3Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel den Futtertrog seines Herrn, aber Israel kennt nicht, mein Volk hat kein Verständnis.

  • 13Wer kann die Oberfläche seines Gewandes entdecken? Wer kann ihn mit einem doppelten Zaum erreichen?

  • 13Der sie durch die Tiefen führte wie ein Pferd in der Wüste, damit sie nicht stolpern?

  • 31Ein Windhund; auch ein Ziegenbock und ein König, bei dem niemand aufbegehrt.

  • 11Wo ist die Wohnstätte der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe, sogar der alte Löwe, ging, und das Löwenjunge, und niemand machte ihnen Angst?