Psalmen 50:10

German GT (KJV/Masoretic)

Denn alle Tiere des Waldes gehören mir und das Vieh auf tausend Hügeln.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 1:24-25 : 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe Lebewesen hervor nach ihrer Art: Vieh, kriechende Tiere und wilde Tiere der Erde nach ihrer Art. Und es geschah so. 25 Und Gott machte die wilden Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles, was auf dem Erdboden kriecht, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 1.Mose 2:19 : 19 Und der HERR, Gott, formte aus dem Boden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu Adam, um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie Adam jedes lebende Geschöpf nannte, so war sein Name.
  • 1.Mose 8:17 : 17 Bringe mit dir alle Lebewesen heraus, alle Geschöpfe, sowohl Vögel als auch Vieh und alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen, damit sie sich auf der Erde mehren, fruchtbar sind und sich vermehren auf der Erde.
  • 1.Mose 9:2-3 : 2 Die Furcht vor euch und der Schrecken vor euch soll auf allen Tieren der Erde und auf allen Vögeln des Himmels liegen, auf allem, was sich auf der Erde regt, und auf allen Fischen des Meeres; in eure Hand sind sie gegeben. 3 Alles, was sich bewegt und lebt, soll eure Nahrung sein; wie das grüne Kraut habe ich euch alles gegeben.
  • 1.Mose 31:9 : 9 So hat Gott die Herde eures Vaters genommen und sie mir gegeben.
  • 1.Chr 29:14-16 : 14 Wer bin ich denn und wer ist mein Volk, dass wir so bereitwillig geben könnten? Denn alles kommt von dir, und von dem, was aus deiner Hand ist, haben wir dir gegeben. 15 Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Gäste, wie alle unsere Väter; unsere Tage auf Erden sind wie ein Schatten, und es gibt keinen dauerhaften Wohnsitz. 16 O HERR, unser Gott, all der Reichtum, den wir bereitet haben, dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, kommt aus deiner Hand und gehört alles dir.
  • Hiob 40:15-24 : 15 Siehe nun Behemoth, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie ein Rind. 16 Siehe doch, seine Kraft ist in seinen Lenden und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches. 17 Er bewegt seinen Schwanz wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verbunden. 18 Seine Knochen sind wie Röhren aus Bronze; seine Glieder wie Stangen von Eisen. 19 Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, kann sein Schwert nahe an ihn bringen. 20 Wahrlich, die Berge tragen ihm Nahrung zu, wo alle Tiere des Feldes spielen. 21 Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf. 22 Die Lotosbäume beschatten ihn; die Weiden des Bachs umgeben ihn. 23 Siehe, er schluckt einen Fluss und zittert nicht: er vertraut darauf, dass er den Jordan in seinen Mund zieht. 24 Er ergreift ihn mit seinen Augen; seine Nase durchbohrt Fallen.
  • Ps 8:6-8 : 6 Du hast ihm Herrschaft gegeben über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gelegt: 7 Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes; 8 Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.
  • Ps 104:14 : 14 Er lässt Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen zum Dienst des Menschen, damit er Nahrung aus der Erde hervorbringe.
  • Ps 104:24-25 : 24 HERR, wie wunderbar sind deine Werke! In Weisheit hast du sie alle gemacht; die Erde ist voll deiner Schätze. 25 Da ist das große, weite Meer, darin ein unzählbares Gewimmel, kleine und große Tiere.
  • Jer 27:5-6 : 5 Ich habe die Erde gemacht, den Menschen und das Vieh, das auf der Erde ist, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm, und ich habe sie dem gegeben, den es mir für richtig erschien. 6 Und nun habe ich all diese Länder in die Hand Nebukadnezzars, des Königs von Babylon, meines Knechtes, gegeben; auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, dass sie ihm dienen.
  • Dan 2:38 : 38 Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold.
  • Jona 4:11 : 11 Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?

Ähnliche Verse (KI)

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    11Ich kenne alle Vögel der Berge, und das Wild des Feldes ist mein.

    12Wenn ich Hunger hätte, würde ich es dir nicht sagen, denn die Welt ist mein und alles, was sie erfüllt.

    13Soll ich das Fleisch von Stieren essen oder das Blut von Böcken trinken?

  • 9Ich werde kein Stier aus deinem Haus nehmen, noch Böcke aus deinen Gehegen.

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    9Berge und alle Hügel; fruchtbare Bäume und alle Zedern,

    10Tiere und alles Vieh; Kriechtiere und geflügelte Vögel,

  • Ps 8:7-8
    2 Verse
    76%

    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

  • 9All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.

  • 20Wahrlich, die Berge tragen ihm Nahrung zu, wo alle Tiere des Feldes spielen.

  • 8Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding.

  • 7Auch für dein Vieh und für die Tiere in deinem Land soll alles Ernteertrag die Nahrung sein.

  • 19Alles, was zuerst den Mutterschoß öffnet, gehört mir; auch alle männlichen Erstlinge deines Viehs, ob Rind oder Schaf.

  • 17Denn alle Erstgeborenen der Kinder Israels sind mein, sowohl vom Menschen als auch vom Vieh: am Tag, als ich alle Erstgeborenen im Land Ägypten schlug, habe ich sie mir geheiligt.

  • 22werde ich meine Herde retten, und sie werden nicht mehr zur Beute sein; und ich werde zwischen Schaf und Schaf richten.

  • 46Das ist das Gesetz über die Tiere und die Vögel und über jedes lebendige Geschöpf, das sich in den Wassern bewegt, und über jedes Geschöpf, das auf der Erde kriecht,

  • 10und mit jedem lebendigen Wesen, das mit euch ist, von den Vögeln, dem Vieh und allen Tieren der Erde mit euch, von all dem, was aus der Arche geht, hin zu jedem Tier der Erde.

  • 69%

    18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.

    19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.

    20Auch die Tiere des Feldes schreien zu dir; denn die Wasserbäche sind versiegt, und das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt.

  • 1Die Erde gehört dem HERRN und ihre Fülle; die Welt und die darauf wohnen.

  • 13Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, und das wilde Getier des Feldes frisst ihn.

  • 30Und allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, dem Leben eingehaucht wurde, habe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.

  • 1Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

  • 2Heilige mir alle Erstgeborenen, was auch immer den Mutterschoß unter den Kindern Israels öffnet, es sei Mensch oder Tier: es ist mein.

  • 9Die Stimme des HERRN lässt die Hirschkühe gebären und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel spricht jeder von seiner Herrlichkeit.

  • 20Du machst Finsternis, und es wird Nacht, in der alle Tiere des Waldes hervorkriechen.

  • 32Und bezüglich des Zehnten der Herde oder der Schafe, alles, was unter dem Stab hindurchgeht, soll der Zehnte dem HERRN heilig sein.

  • 11Wer hat mich zurückgehalten, dass ich ihm zurückzahlen sollte? Alles unter dem ganzen Himmel gehört mir.

  • 9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!

  • 18Die hohen Berge sind für die Steinböcke, die Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse.

  • 8Das Silber gehört mir und das Gold gehört mir, spricht der HERR der Heerscharen.

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    4Dies sind die Tiere, die ihr essen könnt: das Rind, das Schaf und die Ziege,

    5Der Hirsch, die Gazelle, das Damwild, der Steinbock, die Antilope, das Wildrind und die Gämse.

    6Und jedes Tier, das den Huf spaltet und eine gespaltene Klaue hat und wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen.

  • 10Ein Gerechter kümmert sich um das Leben seines Viehs; aber die Barmherzigkeit der Gottlosen ist grausam.

  • Jer 27:5-6
    2 Verse
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    5Ich habe die Erde gemacht, den Menschen und das Vieh, das auf der Erde ist, durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm, und ich habe sie dem gegeben, den es mir für richtig erschien.

    6Und nun habe ich all diese Länder in die Hand Nebukadnezzars, des Königs von Babylon, meines Knechtes, gegeben; auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, dass sie ihm dienen.

  • 6Deine Gerechtigkeit ist wie die großen Berge; deine Gerichte sind eine tiefe Flut: o HERR, du rettest Menschen und Tiere.

  • 20Das Tier des Feldes wird mich ehren, die Drachen und die Strauße, weil ich Wasser in der Wüste und Flüsse in der Einöde gebe, um meinem Volk, meinem Auserwählten, zu trinken zu geben.

  • 17Und zu euch, meine Herde, spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich werde zwischen Schaf und Schaf richten, zwischen Widdern und Böcken.

  • 4In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind auch sein.

  • 25Und Gott machte die wilden Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles, was auf dem Erdboden kriecht, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

  • 15Und mit dem Besten der uralten Berge und mit den kostbaren Dingen der ewigen Hügel,

  • 11Sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel stillen ihren Durst.

  • 7Aber frage doch das Vieh, und es wird dich lehren; und die Vögel des Himmels, und sie werden es dir verkünden.

  • 10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.

  • 8Dann gehen die Tiere in ihre Höhlen und bleiben an ihren Orten.

  • 13denn alles Erstgeborene gehört mir. An dem Tag, an dem ich alle Erstgeborenen im Land Ägypten schlug, habe ich mir alle Erstgeborenen in Israel, sowohl Mensch als auch Tier, geheiligt: sie sollen mein sein: Ich bin der HERR.