Hiob 41:29

German GT (KJV/Masoretic)

Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers.

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Referenzierte Verse

  • 2.Chr 26:14 : 14 Und Uzzija rüstete das ganze Heer aus mit Schilden, Speeren, Helmen, Panzerhemden, Bogen und Schleudern zum Steinewerfen.

Ähnliche Verse (KI)

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    25Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs.

    26Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer.

    27Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz.

    28Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

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    20Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar.

    21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

    22Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert.

    23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.

    24Es verschlingt den Boden im Zorn und Eifer: es glaubt nicht, dass es der Klang der Trompete ist.

    25Zwischen den Trompeten sagt es: Ha, ha; und es wittert den Kampf von weitem, das Donnern der Heerführer und das Geschrei.

  • 30Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus.

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    24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.

    25Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm.

  • 4Scharfe Pfeile des Starken, mit glühenden Kohlen des Wacholders.

  • 7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

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    13Der Herr lacht über ihn, denn er sieht, dass sein Tag kommt.

    14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

  • 18Wie ein Verrückter, der Brandpfeile, Pfeile und Tod schleudert,

  • 10Sie spotten der Könige, und die Fürsten sind ihnen ein Hohn; sie lachen über jede Festung, denn sie schütten Erde auf und nehmen sie ein.

  • 8Aber du, HERR, wirst über sie lachen; du wirst alle Heiden verspotten.

  • 10Es ist geschärft, um großen Schaden anzurichten; es ist poliert, damit es glänzt: Sollen wir da fröhlich sein? Es verachtet den Stab meines Sohnes wie jeden Baum.

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    12Er hat seinen Bogen gespannt und mich als Ziel für den Pfeil gesetzt.

    13Er hat die Pfeile seines Köchers in mein Inneres eindringen lassen.

  • 6Die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und über ihn lachen:

  • 23Bis ein Pfeil seine Leber durchbohrt; wie ein Vogel hastet er ins Netz und weiß nicht, dass es um sein Leben geht.

  • 13Er hat auch für ihn die tödlichen Waffen bereitet; er bestimmt seine Pfeile für die Verfolger.

  • 11Sonne und Mond standen still in ihrer Wohnung; beim Licht deiner Pfeile zogen sie hin, beim Glanz deines blitzenden Speers.

  • 5Deine Pfeile sind scharf in den Herzen der Feinde des Königs; dadurch fallen die Völker unter dir.

  • 15Er schoss Pfeile aus und zerstreute sie; Blitze, und verängstigte sie.

  • 6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.

  • 9Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick?

  • 3Dort zerbrach er die Pfeile des Bogens, den Schild und das Schwert und den Krieg. Selah.

  • 28Ihre Pfeile sind scharf und alle ihre Bogen gespannt, die Hufe ihrer Pferde sind wie Kieselsteine und ihre Räder wie ein Wirbelwind.

  • 19Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

  • 26werde auch ich über euren Untergang lachen, ich werde spotten, wenn euer Schrecken kommt,

  • 14Ja, er sandte seine Pfeile aus und zerstreute sie; er schleuderte Blitze und verwirrte sie.

  • 7Lass sie vergehen wie Wasser, das verrinnt; wenn er seinen Bogen spannt, sollen seine Pfeile zerbrochen sein.

  • 4Wie Pfeile in der Hand eines mächtigen Mannes, so sind die Kinder der Jugend.

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    18Seine Knochen sind wie Röhren aus Bronze; seine Glieder wie Stangen von Eisen.

    19Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, kann sein Schwert nahe an ihn bringen.

  • 7Aber Gott wird mit einem Pfeil auf sie schießen; plötzlich werden sie verwundet.

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    4Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.

  • 26Er rennt ungestüm gegen ihn, sogar auf seinen Nacken, gegen die dicken Buckel seiner Schilde.

  • 7Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht.

  • 9Wenn ein Weiser mit einem Narren streitet, mag er zürnen oder lachen, es gibt keine Ruhe.

  • 22In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm.

  • 34Er lehrt meine Hände den Krieg, sodass ein Bogen aus Bronze von meinen Armen gespannt wird.

  • 22Denn Gott wird ihn werfen und nicht verschonen: er wird gern aus seiner Hand fliehen.

  • 35Er lehrt meine Hände den Krieg, so dass ein Bogen aus Bronze mit meinen Armen gebrochen wird.