1. Samuel 25:37

German GT (KJV/Masoretic)

Und es geschah am Morgen, als der Rausch von Nabal gewichen war, dass seine Frau ihm alles berichtete. Da erlahmte sein Herz in ihm, und er wurde wie ein Stein.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Then in the morning, when Nabal was sober, his wife told him all these things, and his heart failed him, and he became like a stone.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    But it came to pass in the morning, when the wine was gone out of Nabal, and his wife had told him these things, that his heart died within him, and he became as a stone.

  • KJV1611 – Modern English

    But in the morning, when the wine had gone out of Nabal, his wife told him these things, and his heart died within him, and he became like a stone.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And it came to pass in the morning, when the wine was gone out of Nabal, that his wife told him these things, and his heart died within him, and he became as a stone.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und es geschah am Morgen, als der Weinrausch von Nabal gegangen war, da berichtete ihm sein Weib diese Dinge; und sein Herz erstarb in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und es geschah am Morgen, als der Weinrausch von Nabal gegangen war, da berichtete ihm sein Weib diese Dinge; und sein Herz erstarb in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein.

  • King James Version with Strong's Numbers

    But it came to pass in the morning, when the wine was gone out of Nabal, and his wife had told him these things, that his heart died within him, and he became as a stone.

  • Luther Bible

    Da es aber Morgen ward, und der Wein von Nabal kommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.

  • Luther Bible (1912)

    Da es aber Morgen ward und der Wein von Nabal gekommen war, sagte ihm sein Weib solches. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, daß er ward wie ein Stein.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Als es aber Tag geworden und der Weinrausch von Nabal gewichen war, da berichtete ihm sein Weib diese Dinge. Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, und er ward wie ein Stein.

  • Coverdale Bible (1535)

    But whan it was daye, & the wyne was come from Nabal, his wife tolde him these thinges. Then was his hert deed in his body, so that he became euen as a stone:

  • Geneva Bible (1560)

    Then in the morning when the wine was gone out of Nabal, his wife tolde him those wordes, and his heart died within him, and he was like a stone.

  • Bishops' Bible (1568)

    But in the morning when the wine was gone out of Nabal, his wyfe tolde him these wordes, and his heart dyed within him, and he became as a stone.

  • Authorized King James Version (1611)

    But it came to pass in the morning, when the wine was gone out of Nabal, and his wife had told him these things, that his heart died within him, and he became [as] a stone.

  • Webster's Bible (1833)

    It happened in the morning, when the wine was gone out of Nabal, that his wife told him these things, and his heart died within him, and he became as a stone.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And it cometh to pass in the morning, when the wine is gone out from Nabal, that his wife declareth to him these things, and his heart dieth within him, and he hath been as a stone.

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass in the morning, when the wine was gone out of Nabal, that his wife told him these things, and his heart died within him, and he became as a stone.

  • American Standard Version (1901)

    And it came to pass in the morning, when the wine was gone out of Nabal, that his wife told him these things, and his heart died within him, and he became as a stone.

  • Bible in Basic English (1941)

    And in the morning, when the effect of the wine was gone, Nabal's wife gave him an account of all these things, and all the heart went out of him, and he became like stone.

  • World English Bible (2000)

    It happened in the morning, when the wine was gone out of Nabal, that his wife told him these things, and his heart died within him, and he became as a stone.

  • NET Bible® (New English Translation)

    In the morning, when Nabal was sober, his wife told him about these matters. He had a stroke and was paralyzed.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Het geschiedde nu in den morgen, toen de wijn van Nabal gegaan was, zo gaf hem zijn huisvrouw die woorden te kennen. Toen bestierf zijn hart in het binnenste van hem, en hij werd als een steen.

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 28:28 : 28 Der HERR wird dich schlagen mit Wahnsinn, Blindheit und Geistesverwirrung.
  • 1.Sam 25:22 : 22 Gott möge die Feinde Davids heimsuchen und noch mehr tun, wenn ich bis zum Morgenlicht irgendeinen von allem, was ihm gehört, am Leben lasse.
  • 1.Sam 25:34 : 34 Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich davon abgehalten hat, dir Leid zuzufügen, es sei denn, du hättest dich beeilt und wärst mir begegnet, wäre von Nabal bis zum Morgenlicht keiner übriggeblieben.
  • Hiob 15:21-22 : 21 Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen. 22 Er glaubt nicht, dass er aus der Dunkelheit zurückkehren wird, und er wird vom Schwert erwartet.
  • Spr 23:29-35 : 29 Wer hat Wehe? Wer hat Kummer? Wer hat Streit? Wer hat Klagen? Wer hat Wunden ohne Ursache? Wer hat gerötete Augen? 30 Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen. 31 Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt. 32 Am Ende beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter. 33 Deine Augen werden seltsame Dinge sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge sprechen. 34 Ja, du wirst sein wie einer, der mitten im Meer liegt oder wie einer, der oben auf einem Mast liegt. 35 Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.

Ähnliche Verse (KI)

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    38Und es geschah etwa zehn Tage später, dass der HERR Nabal schlug, sodass er starb.

    39Als David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gesegnet sei der HERR, der den Rechtsstreit meiner Schmähung gegen Nabal geführt und seinen Knecht vom Übel abgehalten hat. Denn der HERR hat Nabals Bosheit auf sein eigenes Haupt zurückgebracht. Und David schickte Boten, um mit Abigail zu sprechen, und nahm sie zu seiner Frau.

    40Als die Diener Davids zu Abigail nach Karmel kamen, sprachen sie zu ihr: David hat uns geschickt, um dich zu ihm als seine Frau zu nehmen.

    41Und sie stand auf, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde und sagte: Siehe, deine Magd ist bereit, den Dienern meines Herrn die Füße zu waschen.

    42Dann beeilte sich Abigail, stand auf und ritt auf einem Esel, gefolgt von fünf ihrer Dienerinnen; sie folgte den Boten Davids und wurde seine Frau.

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    31dass dieses keine Betrübnis noch Anstoß für das Herz meines Herrn sein wird, dass du unnötig Blut vergossen oder dich selbst gerächt hast. Und wenn der HERR meinen Herrn begünstigt, gedenke deiner Dienerin.

    32Da sagte David zu Abigail: Gesegnet sei der HERR, der Gott Israels, der dich heute mir entgegen gesandt hat!

    33Gesegnet sei dein Rat, und gesegnet seist du, die du mich heute davon abgehalten hast, Blut zu vergießen und mich mit meiner eigenen Hand zu rächen.

    34Denn wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich davon abgehalten hat, dir Leid zuzufügen, es sei denn, du hättest dich beeilt und wärst mir begegnet, wäre von Nabal bis zum Morgenlicht keiner übriggeblieben.

    35Da nahm David aus ihrer Hand an, was sie ihm mitgebracht hatte, und sprach zu ihr: Geh in Frieden zu deinem Haus; siehe, ich habe auf deine Stimme gehört und deine Bitte angenommen.

    36Als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hielt er ein Fest in seinem Haus, wie ein Königsbankett; und Nabals Herz war fröhlich in ihm, denn er war sehr betrunken. So sagte sie ihm weder mehr noch weniger bis zum Morgengrauen.

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    2Und es war ein Mann in Maon, dessen Besitzungen in Karmel lagen; dieser Mann war sehr reich und hatte dreitausend Schafe und tausend Ziegen. Er war gerade dabei, seine Schafe in Karmel zu scheren.

    3Der Name des Mannes war Nabal, und seine Frau hieß Abigail. Sie war eine Frau von klugem Verstand und von schöner Gestalt. Der Mann jedoch war grob und boshaft in seinem Handeln; und er war aus dem Hause Kaleb.

    4Und David hörte in der Wüste, dass Nabal seine Schafe schor.

    5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:

    6Und so sollt ihr zu ihm sprechen – zu dem, der in Wohlstand lebt: Friede sei mit dir, Friede sei mit deinem Haus, und Friede sei mit allem, was du hast.

  • 74%

    23Als Abigail David sah, stieg sie schnell vom Esel ab, fiel vor David auf ihr Gesicht und verneigte sich zur Erde.

    24Sie warf sich zu seinen Füßen nieder und sagte: Auf mich, mein Herr, auf mich sei diese Schuld! Lass deine Magd doch vor deinen Ohren sprechen und höre die Worte deiner Magd.

    25Ach, mein Herr, beachte diesen bösen Nabal nicht, denn wie sein Name ist, so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit ist bei ihm. Aber ich, deine Magd, habe die jungen Männer meines Herrn, die du gesandt hast, nicht gesehen.

    26Nun jedoch, mein Herr, so wahr der HERR lebt und so wahr deine Seele lebt, weil der HERR dich daran gehindert hat, Blut zu vergießen und sich selbst zu rächen, sei es deinen Feinden und denen, die dir übel wollen, wie Nabal.

    27Und dieses Geschenk, das deine Dienerin dem Herrn gebracht hat, möge den jungen Männern gegeben werden, die meinem Herrn folgen.

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    17Nun bedenke und sieh, was du tun willst, denn gegen unseren Herrn und sein ganzes Haus ist Böses beschlossen. Er ist ein solcher Sohn Belials, dass niemand mit ihm reden kann.

    18Da beeilte sich Abigail, zweihundert Brote, zwei Schläuche Wein, fünf Schafe, die fertig zubereitet waren, fünf Maße geröstetes Korn, hundert Bündel Rosinen und zweihundert Feigenkuchen zu nehmen und auf Esel zu laden.

    19Sie sprach zu ihren Dienern: Geht vor mir her; siehe, ich komme hinter euch her. Aber ihrem Mann Nabal erzählte sie nichts.

    20Und es geschah, während sie auf dem Esel ritt und in einer sonnengeschützten Region des Hügels herabkam, dass David und seine Männer ihr entgegenkamen, und sie traf auf sie.

  • 14Einer der jungen Männer berichtete Abigail, Nabals Frau, folgendes: David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen, und er hat sie beschimpft.

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    8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.

    9Als die jungen Männer Davids zu Nabal kamen, sprachen sie gemäß all diesen Worten im Namen Davids und hörten auf zu reden.

    10Nabal aber antwortete den Knechten Davids: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Viele Knechte brechen heutzutage von ihren Herren aus.

    11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?

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    14Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot.

    15Und als Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Steh auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, in Besitz, den er dir für Geld nicht geben wollte; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot.

  • 5Und Davids zwei Frauen Ahinoam aus Jesreel und Abigail, die Frau Nabals aus Karmel, waren gefangen genommen worden.

  • 25Und sie warteten, bis sie sich schämten, und siehe, er öffnete die Türen des Zimmers nicht; da nahmen sie einen Schlüssel und öffneten sie, und siehe, ihr Herr lag tot auf der Erde.

  • 26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

  • 18Und es geschah am siebten Tag, dass das Kind starb. Und die Diener Davids fürchteten sich, ihm zu sagen, dass das Kind tot war, denn sie sagten: Siehe, als das Kind noch lebte, sprachen wir zu ihm und er hörte nicht auf unsere Stimme. Wie wird er sich dann verhalten, wenn wir ihm sagen, dass das Kind tot ist?

  • 18So sprach ich am Morgen zum Volk; und am Abend starb meine Frau; und am Morgen tat ich, wie mir befohlen worden war.

  • 6Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.

  • 16Und es geschah, als sie ihm täglich mit ihren Worten zusetzte und ihn bedrängte, dass seine Seele dem Tod nahe war,

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    26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.

    27Und ihr Herr stand am Morgen auf, öffnete die Türen des Hauses, ging hinaus, um seinen Weg zu gehen: und siehe, die Frau, seine Nebenfrau, war an der Tür des Hauses niedergefallen, und ihre Hände lagen auf der Schwelle.

  • 24dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie mit Steinen steinigen, dass sie sterben; das Mädchen, weil sie in der Stadt nicht geschrien hat; und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten erniedrigt hat: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.

  • 15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.

  • 20Und so geschah es ihm: Das Volk trampelte ihn im Tor nieder, und er starb.

  • 24Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein.

  • 13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.

  • 4Da kam Ahab nach Hause, bedrückt und verstimmt wegen des Wortes, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm gesprochen hatte. Denn er hatte gesagt: Ich werde dir das Erbe meiner Väter nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Gesicht ab und wollte kein Brot essen.

  • 15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.