Sprüche 31:6

German GT (KJV/Masoretic)

Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 1:10 : 10 Sie war betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr.
  • 1.Sam 30:6 : 6 Und David war sehr bedrängt, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen, weil die Seele des ganzen Volkes betrübt war, jeder wegen seiner Söhne und Töchter. Aber David stärkte sich im HERRN, seinem Gott.
  • 2.Kön 4:27 : 27 Und als sie zum Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; aber Gehasi trat näher, um sie wegzustoßen. Und der Mann Gottes sagte: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt in ihr; und der HERR hat es mir verborgen und mir nicht gesagt.
  • Hiob 3:20 : 20 Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?
  • Hiob 29:13 : 13 Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen.
  • Ps 104:15 : 15 Und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, und Öl, das sein Gesicht glänzen lässt, und Brot, das das Herz des Menschen stärkt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 7Er soll trinken und seine Armut vergessen und seiner Mühsal nicht mehr gedenken.

  • Spr 31:4-5
    2 Verse
    83%

    4Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank:

    5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.

  • 9Sie werden keinen Wein mit einem Lied trinken; starkes Getränk wird bitter sein für die, die es trinken.

  • 22Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

  • 1Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.

  • 76%

    30Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen.

    31Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt.

  • 7Der neue Wein trauert, der Weinstock verwelkt, alle fröhlichen Herzen seufzen.

  • 21Deshalb höre nun dies, du Geplagte und Betrunkene, aber nicht vom Wein:

  • 5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.

  • 11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!

  • 11Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.

  • 7Aber auch sie sind durch Wein verirrt, und durch starkes Getränk vom Weg abgekommen; der Priester und der Prophet sind durch starkes Getränk verirrt, sie sind vom Wein überwältigt, sie irren durch starkes Getränk; sie fehlen in der Vision, sie stolpern im Urteil.

  • 27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.

  • 15Und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, und Öl, das sein Gesicht glänzen lässt, und Brot, das das Herz des Menschen stärkt.

  • 12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.

  • 9Erstarrt und wundert euch, schreit und ruft: Sie sind betrunken, aber nicht von Wein; sie schwanken, aber nicht von starkem Getränk.

  • 5Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.

  • 11Auf den Straßen wird nach Wein geschrien; alle Freude ist verdüstert, der Jubel des Landes ist dahin.

  • 3Du hast Deinem Volk schwere Dinge gezeigt: Du hast uns den Wein der Bestürzung trinken lassen.

  • 72%

    20Sei nicht unter Weinsäufern, noch unter Schwelgern in Fleisch:

    21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.

  • 17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.

  • 15Er hat mich mit Bitterkeit erfüllt, mich mit Wermut trunken gemacht.

  • 7Es wurde aus goldenen Gefäßen getrunken, wobei jedes Gefäß anders war, und es gab königlichen Wein im Überfluss, entsprechend dem Reichtum des Königs.

  • 3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

  • 8Denn in der Hand des HERRN ist ein Kelch, und der Wein ist schäumend; er ist voll gemischt; und er schenkt daraus ein: Aber die Hefe davon müssen alle Gottlosen der Erde ausschütten und trinken.

  • 25Sie tappen im Dunkeln ohne Licht, und er lässt sie schwanken wie Betrunkene.

  • 17Denn sie essen das Brot der Bosheit und trinken den Wein der Gewalt.

  • 11Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten.

  • 7So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.

  • 20Wie einer, der in kaltem Wetter ein Kleidungsstück abnimmt, und wie Essig auf Natron, so ist derjenige, der Lieder für ein bedrücktes Herz singt.

  • 5Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe.

  • 13Dann sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Siehe, ich werde alle Bewohner dieses Landes, auch die Könige, die auf Davids Thron sitzen, und die Priester, die Propheten und alle Bewohner Jerusalems mit Trunkenheit füllen.

  • 70%

    6Die Wein aus Schalen trinken und sich mit feinsten Ölen salben, sich aber nicht um das Leiden Josefs kümmern.

  • 1Wehe der stolzen Krone, den Betrunkenen von Ephraim, deren herrliche Schönheit eine verblühende Blume ist, die auf dem Haupt der fruchtbaren Täler liegt, jener, die vom Wein überwältigt sind!

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 5Am Tag unseres Königs machen die Fürsten ihn krank mit Weinschläuchen; er streckt seine Hand mit den Spöttern aus.

  • 13Und siehe, Freude und Fröhlichkeit, Ochsen schlachten und Schafe töten, Fleisch essen und Wein trinken: Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben.

  • 16Und sie sollen trinken und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie senden werde.