Sprüche 31:7

German GT (KJV/Masoretic)

Er soll trinken und seine Armut vergessen und seiner Mühsal nicht mehr gedenken.

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  • Spr 31:4-6
    3 Verse
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    4Es ziemt König Lemuel nicht, Wein zu trinken; noch Fürsten starken Trank:

    5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.

    6Gib starken Trank dem, der zugrunde geht, und Wein denen, die betrübt sind.

  • 16Denn du wirst dein Elend vergessen und dich daran erinnern wie an vorüberziehende Wasser.

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

  • 17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.

  • 21Deshalb höre nun dies, du Geplagte und Betrunkene, aber nicht vom Wein:

  • 9Sie werden keinen Wein mit einem Lied trinken; starkes Getränk wird bitter sein für die, die es trinken.

  • 20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.

  • 7So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.

  • 21Denn der Säufer und der Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet einen Mann in Lumpen.

  • 5Erwacht, ihr Betrunkenen, und weint; heult, alle Weinsäufer, wegen des neuen Weins, denn er ist von euren Mündern abgeschnitten.

  • 5Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.

  • 8Öffne deinen Mund für die Stummen, für die Sache aller, die dem Untergang geweiht sind.

  • 15Er hat mich mit Bitterkeit erfüllt, mich mit Wermut trunken gemacht.

  • 15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.

  • 1Wein ist ein Spötter, starkes Getränk ist tosend; und wer sich davon täuschen lässt, ist nicht weise.

  • 22Wehe denen, die Helden im Trinken von Wein sind und starke Männer beim Mischen von starkem Getränk!

  • 20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

  • 19Ein Festmahl wird für Lachen gemacht, und Wein macht fröhlich; aber Geld beantwortet alles.

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 7Der neue Wein trauert, der Weinstock verwelkt, alle fröhlichen Herzen seufzen.

  • 11Wehe denen, die früh am Morgen aufstehen, um starkem Getränk nachzujagen, die fortfahren bis in die Nacht, bis sie vom Wein erhitzt sind!

  • 12Kommt, sagt man, ich werde Wein holen, und wir werden uns mit starkem Getränk füllen; und der morgige Tag wird wie dieser sein, und noch viel reicher.

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    30Diejenigen, die lange beim Wein verweilen; die, die gemischten Wein suchen.

    31Schau nicht den Wein an, wenn er rot ist, wenn er im Becher funkelt, wenn er sich leicht bewegt.

  • 19Ich erinnere mich an mein Leid und mein Elend, den Wermut und die Galle.

  • 5Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe.

  • 27Wenn ich sage: Ich werde meine Klage vergessen, meine Schwermut lassen und mich trösten,

  • 15Und Wein, der das Herz des Menschen erfreut, und Öl, das sein Gesicht glänzen lässt, und Brot, das das Herz des Menschen stärkt.

  • 23Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.

  • 27Sie taumeln und wanken wie ein Betrunkener und sind am Ende ihrer Weisheit.

  • 11Die in ihren Mauern Öl herstellen und ihre Kelter treten und dürsten.

  • 7Welcher Mensch ist wie Hiob, der Spott trinkt wie Wasser?

  • 11Unzucht, Wein und neuer Wein rauben das Herz.

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    17Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

    18Siehe, was ich gesehen habe: Es ist gut und schön für den Menschen, dass er isst und trinkt und das Gute seiner Arbeit genießt, die er unter der Sonne in all den Tagen seines Lebens tut, die Gott ihm gibt: Denn das ist sein Teil.

  • 17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

  • 13Und siehe, Freude und Fröhlichkeit, Ochsen schlachten und Schafe töten, Fleisch essen und Wein trinken: Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben.

  • 27Warum sollte man dir dein Bett unter dir wegnehmen, wenn du nichts zu bezahlen hast?

  • 7Er wird trinken aus dem Bach am Weg, deshalb wird er sein Haupt erheben.

  • 20Wie einer, der in kaltem Wetter ein Kleidungsstück abnimmt, und wie Essig auf Natron, so ist derjenige, der Lieder für ein bedrücktes Herz singt.

  • 3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

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    6Die Wein aus Schalen trinken und sich mit feinsten Ölen salben, sich aber nicht um das Leiden Josefs kümmern.

  • 19Und wenn er die Worte dieses Fluches hört, wird er sich in seinem Herzen segnen und sagen: Ich werde Frieden haben, auch wenn ich in der Verstocktheit meines Herzens wandere, um Trunkenheit zu ihrem Durst hinzuzufügen:

  • 24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.

  • 17Gesegnet bist du, Land, wenn dein König der Sohn von Edlen ist und deine Fürsten zur rechten Zeit essen, zur Stärkung und nicht zum Trunk.

  • 16So hätte er auch dich aus der Enge in einen weiten Raum geführt, wo keine Enge ist; und das, was auf deinem Tisch bereitet werden sollte, würde reichlich sein.

  • 10Dann werden deine Speicher mit Fülle gefüllt und deine Keltern von Most überfließen.