Sprüche 31:8

German GT (KJV/Masoretic)

Öffne deinen Mund für die Stummen, für die Sache aller, die dem Untergang geweiht sind.

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Referenzierte Verse

  • Ps 82:3-4 : 3 Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen. 4 Befreit die Armen und Bedürftigen; rettet sie aus der Hand der Gottlosen.
  • 1.Sam 22:14-15 : 14 Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist? 15 Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.
  • Spr 24:11-12 : 11 Wenn du es unterlässt, die zu retten, die zum Tod geschleppt werden, und jene, die bereit sind, getötet zu werden; 12 Wenn du sagst: Siehe, wir wussten es nicht; wird der nicht, der die Herzen prüft, es bemerken? Und der über deine Seele wacht, wird er es nicht wissen? Und wird er nicht jedem nach seinen Taten vergelten?
  • Jer 26:16-19 : 16 Da sagten die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und den Propheten: Dieser Mann ist nicht des Todes würdig; denn er hat zu uns im Namen des HERRN, unseres Gottes, gesprochen. 17 Da erhoben sich einige der Ältesten des Landes und sprachen zur ganzen Versammlung des Volkes: 18 Micha, der aus Moreschet, weissagte in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, und sprach zu allem Volk von Juda: So spricht der HERR der Heerscharen: Zion wird wie ein Feld gepflügt werden, und Jerusalem wird ein Trümmerhaufen, und der Berg des Hauses wird zu den Höhen eines Waldes. 19 Hat Hiskia, der König von Juda, ihn darum etwa getötet? Hat er nicht den HERRN gefürchtet und den HERRN angefleht, und der HERR hat das Unheil bereut, das er gegen sie verkündet hatte? Wir könnten so großes Unheil gegen unsere Seelen bringen.
  • Jer 26:24 : 24 Doch die Hand Ahikams, des Sohnes Schafans, war mit Jeremia, dass sie ihn nicht in die Hände des Volkes geben sollten, um ihn zu töten.
  • Jer 38:7-9 : 7 Nun hörte Ebedmelech, der Kuschit, einer der Kämmerer im Haus des Königs, dass man Jeremia in die Grube geworfen hatte, während der König am Tor Benjamin saß. 8 Ebedmelech ging aus dem Haus des Königs hinaus und sprach zum König: 9 Mein Herr und König, diese Männer haben übel gehandelt in allem, was sie dem Propheten Jeremia angetan haben, den sie in die Grube geworfen haben; und er wird dort vor Hunger sterben, denn es gibt kein Brot mehr in der Stadt. 10 Da befahl der König Ebedmelech, dem Kuschiten: Nimm von hier dreißig Männer mit dir und ziehe den Propheten Jeremia aus der Grube, bevor er stirbt.
  • Est 4:13-16 : 13 Da ließ Mordechai Esther antworten: Denke nicht, dass du im Haus des Königs entfliehen wirst, mehr als alle Juden. 14 Denn wenn du in dieser Zeit völlig schweigst, wird den Juden von einem anderen Ort Erleichterung und Rettung kommen, aber du und das Haus deines Vaters werdet umkommen; und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit wie diese in das Königtum gekommen bist? 15 Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen: 16 Gehe hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden, und fastet für mich; esst und trinkt nicht drei Tage, nicht bei Nacht und nicht bei Tag. Auch ich und meine Mägde werden ebenso fasten. Dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um.
  • Hiob 29:9 : 9 Die Fürsten hielten sich vom Reden zurück und legten ihre Hand auf ihren Mund.
  • Hiob 29:12-17 : 12 Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte. 13 Der Segen dessen, der am Verröcken war, kam auf mich, und das Herz der Witwe ließ ich vor Freude singen. 14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich; mein Rechtsspruch war wie ein Mantel und ein Diadem. 15 Ich war Augen für die Blinden und Füße für die Lahmen. 16 Ich war ein Vater für die Armen und recherchierte die Sache, die ich nicht kannte. 17 Ich zerbrach die Kiefer der Ungerechten und entriß die Beute aus seinen Zähnen.
  • Ps 79:11 : 11 Lass das Seufzen der Gefangenen vor dich kommen; entsprechend der Größe deiner Macht bewahre die, die dem Tod geweiht sind;
  • Spr 24:7 : 7 Weisheit ist für einen Narren zu hoch; er öffnet seinen Mund nicht im Tor.
  • 1.Sam 19:4-7 : 4 Und Jonathan sprach gut über David zu seinem Vater Saul und sagte zu ihm: „Der König soll nicht an seinem Diener, an David, eine Sünde begehen, denn er hat sich dir gegenüber nicht versündigt, und seine Taten waren dir gegenüber sehr gut. 5 Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest? 6 Und Saul hörte auf die Stimme Jonathans und schwor: „So wahr der HERR lebt, er soll nicht getötet werden. 7 Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
  • 1.Sam 20:32 : 32 Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 9Öffne deinen Mund, richte gerecht, und verteidige die Sache der Armen und Bedürftigen.

  • 15Er rettet den Armen in seiner Not und öffnet ihnen die Ohren in Bedrängnis.

  • 74%

    15Doch rettet er die Armen vor dem Schwert, aus ihrem Mund und aus der Hand des Starken.

    16So hat der Arme Hoffnung, und die Ungerechtigkeit muss ihren Mund verschließen.

  • 13Wer seine Ohren vor dem Schreien des Armen verschließt, wird selbst rufen, aber nicht erhört werden.

  • 2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 9Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.

  • 13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.

  • Ps 82:3-4
    2 Verse
    72%

    3Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen.

    4Befreit die Armen und Bedürftigen; rettet sie aus der Hand der Gottlosen.

  • 18Lasst die lügnerischen Lippen schweigen, die frech und verächtlich gegen den Gerechten reden.

  • 6Hört, denn ich will treffliche Dinge sprechen; und die Eröffnung meiner Lippen soll rechtes sein.

  • 71%

    22Beraube nicht den Armen, weil er arm ist, und unterdrücke nicht den Bedrückten im Tor:

    23Denn der HERR wird ihre Sache führen, und er wird die Seele derer berauben, die sie beraubt haben.

  • 71%

    4Hört dies, ihr, die den Bedürftigen verschlingen, und die Armen des Landes zugrunde richten,

  • 27An diesem Tag wird dein Mund dem Entkommenen geöffnet werden, und du wirst sprechen und nicht mehr stumm sein: und du wirst ihnen ein Zeichen sein; und sie werden wissen, dass ich der HERR bin.

  • 7Der Gerechte kümmert sich um die Sache der Armen, aber der Gottlose achtet nicht darauf.

  • 11Wenn du es unterlässt, die zu retten, die zum Tod geschleppt werden, und jene, die bereit sind, getötet zu werden;

  • 6Du sollst das Recht deines Armen in seinem Rechtsstreit nicht beugen.

  • 31Der Mund des Gerechten bringt Weisheit hervor, aber die verkehrte Zunge wird abgeschnitten.

  • 12Ich weiß, dass der HERR die Sache der Bedrückten und das Recht der Armen bewahren wird.

  • 28So dass sie den Schrei der Armen zu ihm gelangen lassen, und er hört den Schrei der Bedrängten.

  • 21Die einen Mensch zu einem Verbrecher machen wegen eines Wortes, die dem, der im Tor zurechtweist, eine Falle stellen und den Gerechten um nichts abweisen.

  • 5Damit sie nicht trinken und das Gesetz vergessen und das Recht der Betrübten verdrehen.

  • 30Der Mund des Gerechten spricht Weisheit, und seine Zunge redet Recht.

  • 9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • 12Denn ich befreite den Armen, der schrie, und den Waisen und den, der keinen Helfer hatte.

  • 20Um das Seufzen der Gefangenen zu hören, um die zu befreien, die dem Tod verfallen sind.

  • 2Siehe, nun habe ich meinen Mund geöffnet, meine Zunge hat in meinem Mund geredet.

  • 16Wenn ich den Armen ihr Verlangen verwehrt habe oder die Augen der Witwe haben trauern lassen;

  • 7Er soll trinken und seine Armut vergessen und seiner Mühsal nicht mehr gedenken.

  • 5Wegen der Unterdrückung der Armen, wegen des Seufzens der Bedürftigen, werde ich jetzt aufstehen, spricht der HERR; ich werde ihn in Sicherheit setzen vor dem, der ihn bedroht.

  • 15O Herr, öffne meine Lippen, und mein Mund wird deinen Ruhm verkünden.

  • 11Denn ihr Erlöser ist mächtig; er wird ihre Sache gegen dich führen.

  • 5Aber oh, dass Gott sprechen und seine Lippen gegen dich öffnen würde;

  • 5Dann werden die Augen der Blinden geöffnet und die Ohren der Tauben werden aufgetan werden.

  • 18Um die Waisen und die Bedrückten zu richten, damit der Mensch der Erde nicht mehr unterdrückt.

  • 11Lass das Seufzen der Gefangenen vor dich kommen; entsprechend der Größe deiner Macht bewahre die, die dem Tod geweiht sind;

  • 16Darum öffnet Hiob seinen Mund vergeblich; er vermehrt Worte ohne Erkenntnis.

  • 3Wer seinen Mund hütet, bewahrt sein Leben; aber wer seine Lippen weit öffnet, wird Verderben haben.

  • 2Denn der Mund der Gottlosen und der betrügerische Mund sind gegen mich offen: sie haben gegen mich mit lügnerischer Zunge gesprochen.

  • 11Denn die Armen werden nie aus dem Land verschwinden; darum gebiete ich dir, zu sagen: Du sollst deinem Bruder, den Armen und den Bedürftigen in deinem Land weit deine Hand öffnen.

  • 4Auch das Herz der Übereilten wird Verständnis besitzen, und die Zunge der Stotternden wird bereit sein, deutlich zu sprechen.

  • 7Auch die Werkzeuge des Geizigen sind böse: Er ersinnt böse Pläne, um die Armen mit lügnerischen Worten zu zerstören, selbst wenn der Bedürftige Recht spricht.

  • 16Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR.

  • 7Er wurde bedrängt, und er war geplagt, doch er tat seinen Mund nicht auf; wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat er seinen Mund nicht auf.

  • 31Denn er steht dem Armen zur Rechten, um ihn vor denen zu retten, die seine Seele verurteilen.

  • 8Vielmehr sollst du ihm deine Hand weit öffnen und ihm großzügig leihen, was er in seiner Not braucht.

  • 1Gesegnet ist, wer die Armen beachtet: der HERR wird ihn in der Not retten.

  • 10Eine göttliche Entscheidung ist auf den Lippen des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.