Jesaja 53:7
Er wurde bedrängt, und er war geplagt, doch er tat seinen Mund nicht auf; wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat er seinen Mund nicht auf.
Er wurde bedrängt, und er war geplagt, doch er tat seinen Mund nicht auf; wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat er seinen Mund nicht auf.
He was oppressed and afflicted, yet he did not open his mouth; he was led like a lamb to the slaughter, and as a sheep before its shearers is silent, so he did not open his mouth.
He was oppressed, and he was afflicted, yet he opened not his mouth: he is brought as a lamb to the slaughter, and as a sheep before her shearers is dumb, so he openeth not his mouth.
He was oppressed, and he was afflicted, yet he opened not his mouth: he is brought as a lamb to the slaughter, and as a sheep before her shearers is silent, so he does not open his mouth.
He was oppressed, yet when he was afflicted he opened not his mouth; as a lamb that is led to the slaughter, and as a sheep that before its shearers is dumb, so he opened not his mouth.
Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, gleich dem Lamme, welches zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.-
Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, gleich dem Lamme, welches zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.-
Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummet vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Da er mißhandelt ward, beugte er sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
He shal be payned & troubled, ad shal not ope his mouth. He shalbe led as a shepe to be slayne, yet shal he be as still as a lambe before the shearer, & not open his mouth.
Hee was oppressed and he was afflicted, yet did he not open his mouth: hee is brought as a sheepe to the slaughter, and as a sheepe before her shearer is dumme, so he openeth not his mouth.
He suffered violence, and was euyll intreated, and dyd not open his mouth: He shalbe led as a sheepe to be slayne, yet shall he be as styll as a lambe before the shearer, and not open his mouth.
He was oppressed, and he was afflicted, yet he opened not his mouth: he is brought as a lamb to the slaughter, and as a sheep before her shearers is dumb, so he openeth not his mouth.
He was oppressed, yet when he was afflicted he didn't open his mouth; as a lamb that is led to the slaughter, and as a sheep that before its shearers is mute, so he didn't open his mouth.
It hath been exacted, and he hath answered, And he openeth not his mouth, As a lamb to the slaughter he is brought, And as a sheep before its shearers is dumb, And he openeth not his mouth.
He was oppressed, yet when he was afflicted he opened not his mouth; as a lamb that is led to the slaughter, and as a sheep that before its shearers is dumb, so he opened not his mouth.
He was oppressed, yet when he was afflicted he opened not his mouth; as a lamb that is led to the slaughter, and as a sheep that before its shearers is dumb, so he opened not his mouth.
Men were cruel to him, but he was gentle and quiet; as a lamb taken to its death, and as a sheep before those who take her wool makes no sound, so he said not a word.
He was oppressed, yet when he was afflicted he didn't open his mouth. As a lamb that is led to the slaughter, and as a sheep that before its shearers is mute, so he didn't open his mouth.
He was treated harshly and afflicted, but he did not even open his mouth. Like a lamb led to the slaughtering block, like a sheep silent before her shearers, he did not even open his mouth.
Als dezelve geeist werd, toen werd Hij verdrukt; doch Hij deed Zijn mond niet open; als een lam werd Hij ter slachting geleid, en als een schaap, dat stom is voor het aangezicht zijner scheerders, alzo deed Hij Zijn mond niet open.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
8Aus Haft und Gericht wurde er weggenommen; wer wird seine Generation beschreiben? Denn er wurde abgeschnitten aus dem Land der Lebendigen; um der Übertretung meines Volkes willen wurde er geschlagen.
9Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen, und bei einem Reichen in seinem Tod; obwohl er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund war.
10Doch es gefiel dem HERRN, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn du sein Leben als Schuldopfer einsetzen wirst, wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern, und das Vorhaben des HERRN wird durch seine Hand gedeihen.
11Er wird das Ergebnis seiner Mühsal sehen und sich sättigen; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und er wird ihre Missetaten tragen.
12Darum werde ich ihm seinen Anteil unter den Großen geben, und er wird die Beute mit den Starken teilen; weil er seine Seele in den Tod ausgeschüttet hat und sich zu den Übeltätern zählen ließ; er aber trug die Sünde vieler und trat für die Übeltäter ein.
1Wer hat unserer Botschaft geglaubt? Und wem wurde der Arm des HERRN offenbart?
2Denn er wuchs vor ihm auf wie ein zarter Spross und wie eine Wurzel aus dürrem Boden; er hatte keine Gestalt und keine Schönheit, dass wir ihn begehrt hätten.
3Er war verachtet und von den Menschen verworfen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; und wir verbargen unser Angesicht vor ihm, er war verachtet, und wir achteten ihn nicht.
4Dennoch wahrlich, er hat unsere Leiden getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; aber wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5Doch er wurde durchbohrt um unserer Übertretungen willen, zerschlagen um unserer Missetaten willen; die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen eigenen Weg; aber der HERR warf unsere ganze Schuld auf ihn.
5Gott, der Herr, hat mein Ohr geöffnet, und ich war nicht widerspenstig, noch bin ich zurückgewichen.
6Ich bot meinen Rücken denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die das Haar ausrissen: Ich verbarg mein Gesicht nicht vor Schmach und Speichel.
7Denn Gott, der Herr, wird mir helfen; deswegen werde ich nicht beschämt werden: Deshalb habe ich mein Gesicht wie einen Kieselstein gesetzt, und ich weiß, dass ich nicht beschämt werden werde.
1Siehe, mein Diener, den ich stütze, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; ich habe meinen Geist auf ihn gelegt. Er wird das Recht zu den Völkern bringen.
2Er wird nicht schreien noch laut rufen, noch seine Stimme auf der Straße hören lassen.
3Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Er wird das Recht zur Wahrheit hinausführen.
13Siehe, mein Knecht wird klug handeln, er wird erhöht und erhöht werden und sehr hoch sein.
14Viele waren erstaunt über dich; sein Aussehen war so entstellt mehr als das eines Mannes, und seine Gestalt mehr als die Söhne der Menschen:
15So wird er viele Nationen besprengen; die Könige werden ihren Mund vor ihm schließen: denn was ihnen nicht erzählt wurde, werden sie sehen; und was sie nicht gehört haben, werden sie bedenken.
13Ich aber, gleich einem Tauben, höre nichts; und wie ein Stummer öffne ich meinen Mund nicht.
14So bin ich wie ein Mensch, der nicht hört, und in dessen Mund keine Widerreden sind.
9Ich war stumm, öffnete meinen Mund nicht; denn du hast es getan.
19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.
15Er rettet den Armen in seiner Not und öffnet ihnen die Ohren in Bedrängnis.
28Er sitzt einsam und schweigt, weil er es auf sich genommen hat.
8Öffne deinen Mund für die Stummen, für die Sache aller, die dem Untergang geweiht sind.
11Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; die Lämmer wird er in seinen Arm sammeln und sie an seiner Brust tragen und die säugenden Mütter sanft leiten.
6Und man wird zu ihm sagen: Was sind das für Wunden an deinen Händen? Dann wird er antworten: Das sind die Wunden, die ich im Haus meiner Freunde erhalten habe.
7Erwache, o Schwert, gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Genosse ist, spricht der Herr der Heerscharen: Schlagt den Hirten, sodass die Schafe zerstreut werden, und ich werde meine Hand gegen die Kleinen wenden.
20Er sieht vieles, aber er nimmt es nicht wahr; seine Ohren sind offen, doch er hört nicht.
30Er bietet seine Wangen dem, der ihn schlägt; er ist erfüllt von Schmach.
2Ich war stumm in Schweigen, hielt meinen Frieden, sogar vom Guten; und mein Kummer wurde aufgewühlt.
22Ja, um deinetwillen werden wir den ganzen Tag getötet; wir werden wie Schafe zum Schlachten gerechnet.
16Und er sah, dass kein Mann da war, und wunderte sich, dass kein Fürsprecher da war; darum brachte ihm sein Arm Rettung, und seine Gerechtigkeit, sie trug ihn.
14Das Joch meiner Übertretungen ist in seiner Hand gebunden; sie sind verflochten und auf meinen Nacken gekommen. Er hat meine Kraft schwinden lassen, der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, vor denen ich nicht aufstehen kann.
4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
4Sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und für die Sanftmütigen der Erde mit Redlichkeit zurechtweisen; und er wird die Erde mit dem Stab seines Mundes schlagen und mit dem Hauch seiner Lippen den Gottlosen töten.
4Er wird stehen und in der Stärke des HERRN weiden, in der Majestät des Namens des HERRN, seines Gottes; und sie werden sicher wohnen, denn nun wird er groß sein bis zu den Enden der Erde.
23Sondern ich werde ihn in die Hand derer geben, die dich plagen; die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, damit wir hinübergehen; und du hast deinen Leib gemacht wie die Erde und wie die Straße denen, die hinübergingen.
25Deshalb hat er über ihn die Glut seines Zorns und die Stärke des Krieges ergossen: Und es umgab ihn mit Feuer, und er verstand es nicht; es brannte ihn, aber er nahm es sich nicht zu Herzen.
2Und er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, im Schatten seiner Hand hat er mich versteckt; er hat mich zu einem geschliffenen Pfeil gemacht, in seinem Köcher hat er mich verborgen.
35Und die Hirten werden keinen Fluchtweg haben, noch die Führer der Herde ein Entrinnen.