Sacharja 13:6
Und man wird zu ihm sagen: Was sind das für Wunden an deinen Händen? Dann wird er antworten: Das sind die Wunden, die ich im Haus meiner Freunde erhalten habe.
Und man wird zu ihm sagen: Was sind das für Wunden an deinen Händen? Dann wird er antworten: Das sind die Wunden, die ich im Haus meiner Freunde erhalten habe.
And if someone asks, ‘What are these wounds on your body?’ they will answer, ‘They are the wounds I received in the house of my friends.’
And one shall say unto him, What are these wounds in thine hands? Then he shall answer, Those with which I was wounded in the house of my friends.
And one shall say to him, What are these wounds in your hands? Then he shall answer, Those with which I was wounded in the house of my friends.
Und wenn jemand zu ihm spricht: Was sind das für Wunden in(Eig. zwischen) deinen Händen? so wird er sagen: Es sind die Wunden, womit ich geschlagen worden bin im Hause derer, die mich lieben.
Und wenn jemand zu ihm spricht: Was sind das für Wunden in deinen Händen? so wird er sagen: Es sind die Wunden, womit ich geschlagen worden bin im Hause derer, die mich lieben.
So man aber sagen wird zu ihm: Was sind das für Wunden in deinen Händen? wird er sagen: So bin ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben.
So man aber sagen wird zu ihm: Was sind das für Wunden in deinen Händen? wird er sagen: So bin ich geschlagen im Hause derer, die mich lieben.
Wird man ihn aber fragen:«Was sind das für Wunden in deinen Händen?» so wird er antworten:«Die hat man mir geschlagen im Hause meiner Lieben!»
And yff it be sayde vnto him: How came these woundes then in thine hondes? He shall answere: Thus am I wounded in the house off myne owne frendes.
And one shal say vnto him, What are these woundes in thine hands? Then he shall answere, Thus was I wounded in the house of my friendes.
And if it be saide vnto him, How came these woundes then in thyne handes? He shal aunswere: Thus was I wounded in the house of myne owne friendes.
And [one] shall say unto him, What [are] these wounds in thine hands? Then he shall answer, [Those] with which I was wounded [in] the house of my friends.
One will say to him, 'What are these wounds between your arms?' Then he will answer, 'Those with which I was wounded in the house of my friends.'
And `one' hath said unto him, `What `are' these wounds in thy hands?' And he hath said, `Because I was smitten `at' home by my lovers.'
And one shall say unto him, What are these wounds between thine arms? Then he shall answer, Those with which I was wounded in the house of my friends.
And one shall say unto him, What are these wounds between thine arms? Then he shall answer, Those with which I was wounded in the house of my friends.
And if anyone says to him, What are these wounds between your hands? then he will say, Those with which I was wounded in the house of my friends.
One will say to him, 'What are these wounds between your arms?' Then he will answer, 'Those with which I was wounded in the house of my friends.'
Then someone will ask him,‘What are these wounds on your chest?’ and he will answer,‘Some that I received in the house of my friends.’
En zo iemand tot hem zegt: Wat zijn deze wonden in uw handen? zo zal hij zeggen: Het zijn de wonden, waarmede ik geslagen ben, in het huis mijner liefhebbers.
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7Erwache, o Schwert, gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Genosse ist, spricht der Herr der Heerscharen: Schlagt den Hirten, sodass die Schafe zerstreut werden, und ich werde meine Hand gegen die Kleinen wenden.
5Aber er wird sagen: Ich bin kein Prophet, ich bin ein Landwirt; denn ein Mann lehrte mich, von Jugend an Vieh zu hüten.
3Er war verachtet und von den Menschen verworfen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; und wir verbargen unser Angesicht vor ihm, er war verachtet, und wir achteten ihn nicht.
4Dennoch wahrlich, er hat unsere Leiden getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; aber wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
5Doch er wurde durchbohrt um unserer Übertretungen willen, zerschlagen um unserer Missetaten willen; die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen eigenen Weg; aber der HERR warf unsere ganze Schuld auf ihn.
10Und ich werde über das Haus David und über die Einwohner Jerusalems den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen; und sie werden auf mich blicken, den sie durchstochen haben, und sie werden um ihn klagen, wie man um den einzigen Sohn klagt, und bitter um ihn trauern, wie man um den Erstgeborenen trauert.
19Wehe mir wegen meines Schadens! Meine Wunde ist schwer: Doch sagte ich, wahrhaftig, dies ist ein Leiden, und ich muss es ertragen.
16Denn Hunde haben mich umringt; eine Schar von Übeltätern hat mich umzingelt: sie durchbohrten meine Hände und meine Füße.
35Sie haben mich geschlagen, wirst du sagen, und ich war nicht krank; sie haben mich geschlagen, und ich habe es nicht gefühlt: Wann werde ich aufwachen? Ich will es wieder suchen.
9Sogar mein vertrauter Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat gegen mich seine Ferse erhoben.
26Denn sie verfolgen den, den du geschlagen hast, und sie reden vom Schmerz derer, die du verwundet hast.
7An jenem Tag wird er schwören und sagen: Ich werde kein Heiler sein; denn in meinem Haus gibt es weder Brot noch Kleidung: mache mich nicht zum Herrscher über das Volk.
16Denn siehe, ich werde einen Hirten im Land aufrichten, der die Verlorenen nicht aufsuchen, die Jungen nicht suchen, das Zerbrochene nicht heilen und das Stehende nicht weiden wird: sondern er wird das Fleisch der Fetten essen und ihre Klauen in Stücke reißen.
17Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Das Schwert wird auf seinen Arm und auf sein rechtes Auge kommen: sein Arm wird völlig verdorren, und sein rechtes Auge wird völlig erblinden.
18Wenn ich aufs Feld gehe, siehe die Erschlagenen mit dem Schwert! und wenn ich in die Stadt gehe, siehe die von Hunger Kranken! Ja, sowohl der Prophet als auch der Priester gehen in ein Land, das sie nicht kennen.
19Hast du Juda völlig verworfen? Hat deine Seele Zion verabscheut? Warum hast du uns geschlagen, sodass es keine Heilung für uns gibt? Wir hofften auf Frieden, aber es gibt kein Gutes; und auf die Zeit der Heilung, aber siehe, da ist Schrecken!
18Warum ist mein Schmerz ewig, und meine Wunde unheilbar, obwohl sie sich weigert, geheilt zu werden? Wirst du mir gänzlich wie ein trügerischer Bach erscheinen, wie Wasser, das versiegt?
1Kommt, lasst uns zum HERRN umkehren; denn er hat zerrissen, doch er wird uns heilen. Er hat geschlagen, doch er wird uns verbinden.
13Und es wird geschehen an jenem Tag, dass eine große Verwirrung vom HERRN unter ihnen sein wird; und sie werden jeder die Hand seines Nachbarn ergreifen, und seine Hand wird sich gegen die Hand seines Nachbarn erheben.
12Denn so spricht der HERR: Dein Schaden ist unheilbar, deine Wunde ist schwer.
37Dann fand er einen anderen Mann und sagte: Schlage mich, bitte. Und der Mann schlug ihn, sodass er ihn verwundete.
10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.
17Denn ich werde dir Gesundheit bringen und dich von deinen Wunden heilen, spricht der HERR; weil man dich die Verstoßene nannte und sagte: Dies ist Zion, nach der niemand fragt.
19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.
13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.
6Sollte ich gegen mein Recht lügen? Meine Wunde ist unheilbar, obwohl ich nicht gesündigt habe.
12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.
13Sondern du, ein Mensch meinesgleichen, mein Gefährte und mein vertrauter Freund.
2Warum bist du rot in deinem Gewand und deine Kleider wie derjenige, der in der Kelter tritt?
18Denn er verwundet und verbindet; er schlägt, und seine Hände heilen.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
6Treu sind die Wunden eines Freundes, aber die Küsse eines Feindes sind trügerisch.
21Erbarmt euch über mich, erbarmt euch, ihr meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen.
2Und er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, im Schatten seiner Hand hat er mich versteckt; er hat mich zu einem geschliffenen Pfeil gemacht, in seinem Köcher hat er mich verborgen.
18Ich habe seine Wege gesehen und werde ihn heilen: Ich werde ihn auch führen und ihm und seinen Trauernden Trost wiederherstellen.
6Ich bot meinen Rücken denen dar, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die das Haar ausrissen: Ich verbarg mein Gesicht nicht vor Schmach und Speichel.
9Denn ihre Wunde ist unheilbar, sie ist bis nach Juda gekommen; sie reicht bis an das Tor meines Volkes, sogar bis nach Jerusalem.
7Hat er ihn geschlagen, wie er diejenigen schlägt, die ihn schlagen? Oder ist er getötet entsprechend der Tötung derer, die von ihm getötet werden?